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Was wollte die unbekannte Frau auf dem hochgelegenen Bahndamm? Das Bahnunglück in Hameln gibt Rätsel auf

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

5. Juli 2014 - Hameln (wbn). Ein dramatischer Zwischenfall auf der Bahnstrecke zwischen Hameln und Bünde gibt weiterhin Rätsel auf. Eine unbekannte Frau ist gestern auf dem Bahndamm in der Hamelner Innenstadt von einem Nahverkehrszug der Nordwestbahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Ärzte kämpfen weiterhin um ihr Leben. Sie musste mit einem Rettungs-Hubschrauber, der in der nahe gelegenen Linsingenkaserne gelandet war, zu den Notfall-Spezialisten in der Medizinische Hochschule Hannover geflogen werden.

Die Umstände des Unglückes geben Rätsel auf. Warum hat sich die Frau auf dem hoch gelegenen Bahndamm befunden? Wollte sie ein stillgelegtes Bahngleis für eine Abkürzung nutzen? Die Unfallstelle befindet sich in einer Kurve, die nicht einzusehen ist. Das erschwerte die Reaktion des schockierten Lokführers. Zunächst hieß es, die unbekannte Frau habe bei dem Unglück ein Bein verloren, dann wurde präzisiert, dass bei dem Unfall ihr Fuß abgetrennt worden ist. Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der offizielle Polizeibericht aus Hameln: „Auf der Bahnstrecke der Nordwestbahn Bünde-Bodenburg kam es im Stadtgebiet Hameln zu einem Unfall, bei dem eine bisher nicht identifizierte Frau gegen 11.45 Uhr von der in Richtung Hameln fahrenden Bahn erfasst und lebensgefährlich verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen hielt sich die ca. 20 - 40 Jahre alte Frau aus nicht bekannten Gründen auf Höhe Friedrich-Maurer-Weg bzw. Sandstraße im Gleisbereich auf. Der 52-jährige Triebwagenführer konnte die mit 45 Personen besetzte Bahn im Kurvenbereich nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen und erfasste die Frau. Dabei wurde dieser der Fuß abgetrennt.Rettungsdienst und Notärzte kümmerten sich nicht nur um die lebensgefährlich verletzte Frau, sondern auch um den Triebwagenführer und die Fahrgäste in der Bahn.

Eine Evakuierung der Bahn auf freier Strecke fand nicht statt.

Zur technischen Unterstützung war die Feuerwehr Hameln vor Ort, die mit Hilfsmitteln einen provisorischen Böschungsaufgang errichtete und beim Transport der Verletzten unterstützten. Mit einem Rettungswagen wurde die Frau zum Rettungstransporthubschrauber "Christoph 44" aus Göttingen gefahren, der auf einer Freifläche der britischen Linsingenkaserne landete. Von dort wurde die Verletzte zur Medizinischen Hochschule Hannover geflogen.

Nach erfolgter Spurensicherung wurde die Bahn von einem Ersatzfahrer in den Bahnhof Hameln gefahren.

Der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG gab die Strecke um 13.05 Uhr wieder frei.

Die weiteren Ermittlungen hat die Bundespolizei aufgenommen.“

 


 

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