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Das WBNachrichten-Video vom Unfallort
Polizei bittet um weitere Zeugenhinweise zu der Tragödie am Ostertorwall

Montag 8. September 2014 - Hameln (wbn). Der Schock des tödlichen Unfalles auf dem Ostertorwall hat den Wochenbeginn überlagert. Die Polizei hat mit intensiver Spurenerfassung versucht das dramatische Geschehen zu rekonstruieren. War der BMW-Fahrer zu schnell unterwegs? Diese Frage werden jetzt die Gutachter zu beantworten haben. Zudem bittet die Polizei um weitere Zeugenhinweise.  Nachdem die Weserbergland-Nachrichten.de über den Unfall in der Hamelner Innenstadt bereits berichtet hatten, folgt nunmehr die offizielle Darstellung der Polizei.

Nachfolgend die Meldung von Polizeipressesprecher Jens Petersen im Wortlaut: „Am Sonntagabend ist auf dem Ostertorwall eine Frau als Fußgängerin von einem Pkw erfasst worden. Die junge Frau starb noch an der Unfallstelle. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 30-jähriger Mann aus Hameln mit einem 5er-BMW den Münsterwall in Richtung  Ostertorwall.
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Hinter der Kreuzung Mühlenstraße erfasste der Pkw gegen 21.15 Uhr die 24-jährige Frau aus Hameln, die nach bisheriger Zeugenaussage offensichtlich die Fahrbahn überqueren wollte und dabei im Bereich der Fahrbahnmitte wartete. Die Fußgängerin wurde in Fahrtrichtung des Pkw weggeschleudert und erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Der 30-Jährige sowie seine 19-jährige Beifahrerin blieben körperlich unverletzt, standen jedoch unter dem Einfluss des Geschehens.

Auch ein Augenzeuge musste vor Ort medizinisch versorgt werden. Zur umfangreichen Spurensuche und -sicherung, bei der auch das rechnerunterstützte Tatortaufnahmeverfahren "Phidias" zur Erstellung maßstabsgerechter Skizzen durch fotografische Beweissicherung eingesetzt wurde, musste der Ostertorwall bis 0.30 Uhr voll gesperrt bleiben. Die Feuerwehr Hameln wurde zum Ausleuchten der Unfallstelle angefordert. Sowohl der Pkw als auch der Führerschein des 30-Jährigen wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover sichergestellt. Weitere Ermittlungen zur Klärung des Unfallablaufs dauern an. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Hameln (Tel. 05151/933-222) in Verbindung zu setzen.“

 

 

 

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