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Es geschah an der Hilfskessel-Anlage im nicht-nuklearen Bereich

PreussenElektra bestätigt: Mitarbeiter bei Arbeitsunfall im Kernkraftwerk Grohnde heute ums Leben gekommen

Freitag 26. August 2016 - Grohnde / Emmerthal (wbn). Es geschah an der Hilfskesselanlage im nichtnuklearen Bereich des Kernkraftwerkes in Grohnde: Aus noch ungeklärten Gründen ist während der routinemässigen Arbeiten an diesem Anlagenteil 180 Grad heißer herkömmlicher Wasserdampf ausgetreten.

Der Zwischenfall ist für einen 55 Jahre alten Facharbeiter und Familienvater tödlich verlaufen. Nach einem Kurzbericht der Weserbergland-Nachrichten.de von heute Nachmittag liegt nunmehr auch die offizielle Darstellung des neuen Kernkraftwerkbetreibers PreussenElektra vor.

(Zum Bild: Im Kernkraftwerk Grohnde ist heute ein 55 Jahre alter Arbeiter ums Leben gekommen. Archivfoto: Lorenz)


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Nachfolgend die Darstellung der Pressestelle in Hannover im Wortlaut: „Im Rahmen von Wartungsarbeiten an einem Hilfskessel kam es heute gegen 10.00 Uhr zu einem Arbeitsunfall im nicht-nuklearen Teil der Anlage.

Während der Arbeiten im Bereich der Hilfskesselanlage trat aus noch ungeklärter Ursache herkömmlicher Wasserdampf aus. Dabei erlitt der Mitarbeiter schwerste Verletzungen, denen er noch an der Unfallstelle erlag.

„Unsere tiefe Anteilnahme gilt der Familie und den Freunden unseres Mitarbeiters“, erklärte Guido Knott, Vorsitzender der Geschäftsführung der PreussenElektra. „Wir stehen ihnen jetzt und in den kommenden Monaten so gut wir können zur Seite. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von PreussenElektra und des Kernkraftwerks Grohnde trauern um einen langjährigen Kollegen“, so Knott weiter.

Die Angehörigen wurden unverzüglich durch den Kraftwerksleiter und den Betriebsratsvorsitzenden des Kraftwerks persönlich informiert. Polizei und Staatsanwaltschaft haben ihre Ermittlungen bereits aufgenommen. Der genaue Unfallhergang wird derzeit ermittelt. Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde wurde ebenfalls unterrichtet.“

 

 

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