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Unterstützung in Sachen Mobilfunkvertrag und Girokonto:
Ministerium fördert Verbraucherschutz für Asylsuchende

Donnerstag 13. Oktober 2016 - Hannover (wbn). Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat ein Projekt gestartet, das die „Verbraucherkompetenz von Asylsuchenden stärken“ soll. Gefördert wird die Initiative vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit insgesamt 100.000 Euro.

Der Hintergrund: Für Geflüchtete ist es nach Ansicht der Verbraucherzentrale besonders schwer, Angebote zu beurteilen und die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen – insbesondere beim Abschluss von Mobilfunkverträgen, der Eröffnung eines Girokontos oder der Wahl des Stromversorgers. Unbedachte Klicks im Internet oder das Abschließen zweifelhafter Verträge könnten schnell teuer werden.

 

 

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In enger Kooperation mit Flüchtlingshelfern hat die Verbraucherzentrale Niedersachsen deshalb das Beratungskonzept entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse der Geflüchteten zugeschnitten ist. Das Angebot richtet sich sowohl an Flüchtlingshelfer als auch Geflüchtete selbst. Es umfasst Informationsmaterialien in verschiedenen Sprachen, Veranstaltungen und Schulungen sowie die individuelle Beratung und rechtliche Unterstützung geflüchteter Menschen.

Integration auch ins Wirtschaftsleben

„Damit sich Flüchtlinge integrieren können, ist es wichtig, dass sie sich im alltäglichen Wirtschaftsleben zurecht finden", sagt Verbraucherschutzminister Christian Meyer. „Mit diesem Pilotprojekt stärken wir die Kompetenzen der Betroffenen, selbständig als Verbraucher zu agieren. Verbraucherschutz heißt auch, alle hier lebenden Menschen vor unlauteren Machenschaften besser zu schützen. Die Verbraucherzentrale übernimmt dabei die Funktion als Erstberater und auch als Multiplikator."

Beratungen dank Förderung kostenfrei

Durch die Förderung des Landes Niedersachsen kann die Beratung Geflüchteter kostenfrei angeboten werden. Diese wird über Gutscheine realisiert, die in allen niedersächsischen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale eingelöst und beim Projektkoordinator angefordert werden können. Beraten wird unter anderem zu den Themen Telefon und Internet, Girokonto, Vertragsrecht, Rundfunkbeitrag und Versicherungsschutz.

 

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