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Achtelfinale in der HDI-Arena!

Hannover empfängt Frankfurt – Kann 96 den Favoriten aus dem DFB-Pokal schmeißen?

Von Maximilian Wehner

Mittwoch, 8. Februar 2017 – Hannover (wbn). Pokalabend! Hannover empfängt Frankfurt in der heimischen HDI-Arena zum Achtelfinale des DFB-Pokals. Um 20.45 Uhr werden beide Mannschaften topmotiviert ins Spiel gehen um ins Viertelfinale einzuziehen und den Weg bis zum Finale in Berlin weiterzugehen. Zwar gehen die 96er als Außenseiter ins Spiel, doch dadurch ist das Spiel noch lange nicht verloren, denn der Pokal schreibt bekanntlich seine eigenen Regeln.

So haben in den vergangenen Jahren regelmäßig Amateure Mannschaften aus den Profi-Ligen aus dem Pokal geworfen. Auf jeden Fall werden beide Mannschaften alles für einen Sieg geben und das Bestmögliche aus dem Spiel herausholen. „Wir werden alles tun, um dieses Jahr noch das ein oder andere Pokalspiel zu haben. Deswegen werden wir morgen alles reinhauen und alles versuchen, die nächste Runde zu erreichen - mit den Fans, die da sind und mit denen, die zuhause die Daumen drücken“, sagte 96-Trainer Stendel auf der gestrigen Pressekonferenz.

(Zum Bild: Maximilian Wehner betrachtet für die Weserbergland-Nachrichten.de und Radio Maschsee das Geschehen rund um Hannover 96. Foto: Weber)

Fortsetzung von Seite 1

Einen Rückschlag in dieser Saison und das auch noch direkt vor diesem Pokalspiel mussten die 96er am Freitag hinnehmen: Mit 4:1 führte Greuther Fürth die Roten schon fast vor. Trotzdem schaut der Trainerstab positiv auf das Spiel am Mittwochabend: „Natürlich ist es das Pokalspiel, wo wir die große Chance haben, hier in einem Heimspiel eine Runde weiterzukommen - das ist sicherlich das, was im Vordergrund steht. Trotzdem haben wir eben auch die Möglichkeit, in einem Pflichtspiel zwischen Fürth und Bochum uns noch einmal Selbstvertrauen zu holen und zu zeigen, dass wir es deutlich besser können.“

25 Jahre Pokalsieg – Die Jubiläumssaison

Für Hannover ist diese Pokalsaison etwas ganz besonderes: Vor 25 Jahren holten die Roten den Pokal an die Leine. Damals konnte sich Hannover als erstes Zweitliga-Team gegen Borussia Mönchengladbach mit 4:3 im Elfmeterschießen durchsetzen. Daran erinnert auch das Trikot, das die 96-Profis heute Abend tragen werden. Das Jubiläums-Dress erinnert mit seinem Design an das Pokal-Trikot von 1992.

Wer ist Favorit?

Im vergangenen Jahr spielten Frankfurt und Hannover noch zusammen in der 1. Bundesliga. Am 19. März des zurückliegenden Jahres standen beide Mannschaften sich das bis heute letzte Mal gegenüber. Damals gewann die Eintracht aus Frankfurt mit 1:0. Doch am Ende der Saison trennten die beiden gerade einmal zwei Plätze. Während Hannover die Saison auf dem 18. und damit letzten Platz beendete, musste Frankfurt in der Relegation gegen den1. FC Nürnberg ran und konnte nach einem knappen Auswärtssieg die Klasse halten. Knapp eine Saison später treffen sich Hannover und Frankfurt im Pokal wieder. Und nun könnten die Vorzeichen unterschiedlicher nicht sein: Während Hannover auf Platz zwei den Wiederaufstieg fest im Blick hat, übertrifft Frankfurt alle Erwartungen. Mit Platz drei liegen die Frankfurter sogar auf Champions-League-Kurs.

Hannover geht als Underdog in das Spiel. In dieser Saison ist das aber für die 96er ein seltenes Gefühl, denn in der 2. Bundesliga sind sie in quasi allen Spielen der Favorit. Somit ist die Ausgangslage vor dem Spiel eine andere und das nimmt vor allen Dingen erst einmal Druck von den Schultern der Spieler. Festzuhalten ist, dass sie bei ihrem Pokalauftritt gegen Düsseldorf – auch ein Heimspiel – ihren Gegner mit 6:1 deklassierten und ihn aus dem Stadion schossen. Eine starke Offensive haben die 96er auf jeden Fall: Trotz der Abwehrbollwerke, die so manche Gegner in der 2. Liga aufbieten, haben sie die meisten Tore in der Liga geschossen. Offensive Power ist bei dem Spiel gegen die starke Frankfurter Hintermannschaft auch sehr wichtig, denn nur Tore zählen heute Abend, wenn es gegen Frankfurt geht.

„Wir erwarten einen Gegner, der eine sehr, sehr gute Runde spielt in der 1. Liga und sehr souverän auftritt - Tabellenplatz drei sagt alles. Frankfurt ist sicherlich eine Mannschaft, die deutlich selbstbewusster auftritt als viele andere Mannschaften und sie haben relativ wenig Gegentore bekommen“, stellt Stendel fest, glaubt aber an die gute Vorbereitung seines Trainerteams: „Wir haben uns schon gut vorbereitet und wissen, was uns erwartet, aber es ist sicherlich ein anderes Spiel als das ein oder andere zuletzt in der Liga. Wir werden alle Energie darin setzen, dass wir unsere Sachen umsetzen können. Dann sind wir großer Hoffnung, die nächste Runde erreichen zu können.“

Schmiedebach wieder einsatzbereit!

Zurückgreifen kann Daniel Stendel auch wieder auf seinen Kapitän: Manuel Schmiedebach ist nach seiner Gesäßmuskelzerrung wieder im Training und eventuell auch schon im Pokalspiel dabei, verriet der Trainer: „Manuel Schmiedebach hat das Programm letzte Woche bereits stetig gesteigert, hat am Samstag schon mitgemacht und am Montag das volle Programm mit absolviert – das sah gut aus.“

Zusätzlich stehen wohl auch die angeschlagenen Bakalorz und Strandberg zur Verfügung. Und bei einer Verlängerung kann Hannover-Coach Stendel – nach der neuen Regel des DFB im Pokal – einen weiteren Spieler bringen. Uninteressant ist das für die 96er nicht, betont Stendel auf der Pressekonferenz: „Das ist bei den hohen Belastungen, die die meisten Spieler mittlerweile fahren, eine gute Lösung, um die Attraktivität des Spiels trotzdem hochzuhalten – auch in der Nachspielzeit, die ja meist die spannendste ist. Trotzdem hoffe ich, dass wir den vierten Spieler morgen nicht mehr brauchen.“

(Zum Bild unten: Manuel Schmiedebach ist wieder einsatzbereit. Ob es für die Startaufstellung reicht, entscheidet Trainer Stendel. Foto: Hannover 96)

Achtelfinale in der HDI-Arena!

Hannover empfängt Frankfurt – Kann 96 den Favoriten aus dem DFB-Pokal schmeißen?

Von Maximilian Wehner

Freitag, 8. Februar 2017 – Hannover (wbn). Pokalabend! Hannover empfängt Frankfurt in der heimischen HDI-Arena zum Achtelfinale des DFB-Poakls. Topmotiviert werden beide Mannschaften ins Spiel gehen um ins Viertelfinale einzuziehen und den Weg bis nach Berlin weiterzugehen. Zwar gehen die 96er als Außenseiter ins Spiel, doch dadurch ist das Spiel noch lange nicht verloren, denn der Pokal schreibt bekanntlich seine eigenen Regeln.

So haben in den vergangenen Jahren regelmäßig Amateure Mannschaften aus den Profi-Ligen aus dem Pokal geworfen. Auf jeden Fall werden beide Mannschaften alles für einen Sieg geben und das Bestmögliche aus dem Spiel herausholen. „Wir werden alles tun, um dieses Jahr noch das ein oder andere Pokalspiel zu haben. Deswegen werden wir morgen alles reinhauen und alles versuchen, die nächste Runde zu erreichen - mit den Fans, die da sind und mit denen, die zuhause die Daumen drücken“, sagte 96-Trainer Stendel auf der gestrigen Pressekonferenz.

(Zum Bild: Maximilian Wehner betrachtet für die Weserbergland-Nachrichten.de und Radio Maschsee das Geschehen rund um Hannover 96. Foto: Weber)

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Einen Rückschlag in dieser Saison und das auch noch direkt vor diesem Pokalspiel mussten die 96er am Freitag hinnehmen: Mit 4:1 führte Greuther Fürth die Roten schon fast vor. Trotzdem schaut der Trainerstab positiv auf das Spiel am Mittwochabend: „Natürlich ist es das Pokalspiel, wo wir die große Chance haben, hier in einem Heimspiel eine Runde weiterzukommen - das ist sicherlich das, was im Vordergrund steht. Trotzdem haben wir eben auch die Möglichkeit, in einem Pflichtspiel zwischen Fürth und Bochum uns noch einmal Selbstvertrauen zu holen und zu zeigen, dass wir es deutlich besser können.“

25 Jahre Pokalsieg – Die Jubiläumssaison

Für Hannover ist diese Pokalsaison etwas ganz besonderes: Vor 25 Jahren holten die Roten den Pokal an die Leine. Damals konnte sich Hannover als erstes Zweitliga-Team gegen Borussia Mönchengladbach mit 4:3 im Elfmeterschießen durchsetzen. Daran erinnert auch das Trikot, das die 96-Profis heute Abend tragen werden. Das Jubiläums-Dress erinnert mit seinem Design an das Pokal-Trikot von 1992.

Wer ist Favorit?

Im vergangenen Jahr spielten beide Mannschaften noch zusammen in der 1. Bundesliga. Am 19. März des zurückliegenden Jahres standen beide Mannschaften sich das bis heute letzte Mal gegenüber. Damals gewann die Eintracht aus Frankfurt mit 1:0. Doch am Ende der Saison trennten die beiden gerade einmal zwei Plätze. Während Hannover die Saison auf dem 18. und damit letzten Platz beendete, musste Frankfurt in der Relegation gegen den1. FC Nürnberg ran und konnte nach einem knappen Auswärtssieg die Klasse halten. Knapp eine Saison später treffen sich Hannover und Frankfurt im Pokal wieder. Und nun könnten die Vorzeichen unterschiedlicher nicht sein: Während Hannover auf Platz zwei den Wiederaufstieg fest im Blick hat, übertrifft Frankfurt alle Erwartungen. Mit Platz drei liegen die Frankfurter sogar auf Champions-League-Kurs.

Hannover geht als Underdog in das Spiel. In dieser Saison ist das aber für die 96er ein seltenes Gefühl, denn in der 2. Bundesliga sind sie in quasi allen Spielen der Favorit. Somit ist die Ausgangslage vor dem Spiel eine Andere und das nimmt vor allen Dingen erst einmal Druck von den Schultern der Spielern. Festzuhalten ist, dass sie bei ihrem Pokalauftritt gegen Düsseldorf – auch ein Heimspiel – ihren Gegner mit 6:1 deklassierten und ihn aus dem Stadion schossen. Eine starke Offensive haben die 96er auf jeden Fall: Trotz der Abwehrbollwerke, die so manche Gegner aufbieten, haben sie die meisten Tore in der Liga geschossen. Offensive Power ist bei dem Spiel gegen die starke Frankfurter Hintermannschaft auch sehr wichtig.

Wir erwarten einen Gegner, der eine sehr, sehr gute Runde spielt in der 1. Liga und sehr souverän auftritt - Tabellenplatz drei sagt alles. Frankfurt ist sicherlich eine Mannschaft, die deutlich selbstbewusster auftritt als viele andere Mannschaften und sie haben relativ wenig Gegentore bekommen“, stellt Stendel fest, glaubt aber an die gute Vorbereitung seines Trainerteams: „Wir haben uns schon gut vorbereitet und wissen, was uns erwartet, aber es ist sicherlich ein anderes Spiel als das ein oder andere zuletzt in der Liga. Wir werden alle Energie darin setzen, dass wir unsere Sachen umsetzen können. Dann sind wir großer Hoffnung, die nächste Runde erreichen zu können.“

Schmiedebach wieder einsatzbereit!

Zurückgreifen kann Daniel Stendel auch wieder auf seinen Kapitän: Manuel Schmiedebach ist nach seiner Gesäßmuskelzerrung wieder im Training und eventuell auch schon im Pokalspiel dabei, verriet der Trainer: „Manuel Schmiedebach hat das Programm letzte Woche bereits stetig gesteigert, hat am Samstag schon mitgemacht und am Montag das volle Programm mit absolviert – das sah gut aus.“

Zusätzlich stehen wohl auch die angeschlagenen Bakalorz und Strandberg zur Verfügung. Und bei einer Verlängerung kann Hannover-Coach Stendel – nach der neuen Regel des DFB im Pokal – einen weiteren Spieler bringen. Uninteressant ist das für die 96er nicht betont Stendel auf der Pressekonferenz: „Das ist bei den hohen Belastungen, die die meisten Spieler mittlerweile fahren, eine gute Lösung, um die Attraktivität des Spiels trotzdem hochzuhalten – auch in der Nachspielzeit, die ja meist die spannendste ist. Trotzdem hoffe ich, dass wir den vierten Spieler morgen nicht mehr brauchen.“

(Zum Bild unten: Manuel Schmiedebach ist wieder einsatzbereit. Ob es für die Startaufstellung reicht, entscheidet Trainer Stendel. Foto: Hannover 96)

 

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