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Ein rätselhafter Streit zwischen dem VW-Konzern und zwei sächsischen Zulieferern, die nicht mehr liefern

Holt zum Schluss der Gerichtsvollzieher die fehlenden Getriebe und Sitzbezüge für den "Golf" ab?

19. August 2016 - Kassel / Hannover (wbn). Kurzarbeit, Zwangsurlaub für tausende VW-Mitarbeiter und das scheinbar aus heiterem Himmel bei bester Auftragslage – ein mysteriös erscheinender Wirtschaftskrimi in Niedersachsen.

Ein Streit zwischen dem Autoteile-Zulieferer Prevent und dem VW-Konzern ist weiter eskaliert. Über die Ursache für die Lieferverweigerung der Unternehmen ES Guss – Getriebeteile – und Car Trim – Sitzbezüge – besteht Unklarheit. Die sächsischen Unternehmen haben sich bislang nicht dazu geäußert. Außenstehende Beobachter der bizarren Auseinandersetzung mit dem mächtigen Konzern in Wolfsburg vermuten Unstimmigkeiten über ein ganz anderes, noch ausstehendes  Lieferprojekt.

 

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Obwohl sogar das Landgericht Braunschweig die beiden sächsischen Unternehmen per einstweiliger Verfügung aufgefordert hat den Wolfsburger Automobilhersteller zu versorgen, halten die Sachsen ihre Verweigerungshaltung aufrecht.

Beobachter schließen nicht aus, dass VW die fehlenden Teile mit dem Gerichtsvollzieher abholt. Weil jetzt schon bei der Golf-Produktion die Bänder stillstehen, droht nunmehr Kurzarbeit und Zwangsurlaub. Betroffen wären die Werke Wolfsburg, Kassel, Braunschweig, Zwickau – ein Desaster ohne Beispiel, von dem 20.000 VW-Arbeiter betroffen sein könnten. Selbst für den niedersächsischen Wirtschaftsminister scheint die Angelegenheit noch undurchsichtig zu sein. Sitz der „Prevent Group“ ist übrigens Bosnien Herzegowina, was die Sache auch nicht leichter macht.

 

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