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Weil ein AfD-Kreistagsmitglied eingeladen war:
Vermummte stürmen Veranstaltung der Volkshochschule Nienburg

Donnerstag 13. Oktober 2016 - Nienburg (wbn). Aufregung in der Volkshochschule Nienburg: Offenbar weil zur Veranstaltungsreihe „Club der Querdenker“ ein neu in den Kreistag gewähltes Mitglied der Partei ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) die Ziele seiner Partei vorstellen sollte, ist die Gesprächsrunde von etwa zehn vermummten Personen erheblich gestört worden.

Nach Angaben der Polizei waren die Unbekannten in den Veranstaltungsraum eingedrungen, dann gab es eine Rangelei. Ein Veranstaltungsteilnehmer setzte daraufhin Pfefferspray ein, was einen Großeinsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr auslöste. Medizinische Hilfe brauchte letztlich jedoch niemand, die Störer konnten unerkannt entkommen.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Club der Querdenker" der Volkshochschule Nienburg wurde am Mittwochabend ein neu in den Kreistag Nienburg gewähltes AfD-Mitglied eingeladen, um die Ziele der AfD im Kreistag vorzustellen. Gegen 19.52 Uhr drangen ca. zehn vermummte Personen in den Veranstaltungsraum ein und störten die Veranstaltung.

Daraufhin kam es zu Rangeleien zwischen Veranstaltungsteilnehmern und den Störern, in deren Verlauf seitens eines Veranstaltungsteilnehmers (vermutlich) Pfefferspray eingesetzt wurde. Einige Anwesende klagten über Reizung der Schleimhäute und der Atemwege. Durch zahlreiche Notrufe bei der Rettungsleitstelle wurde durch diese ein größerer Rettungsdiensteinsatz ausgelöst, sowie die Feuerwehr Nienburg und der ABC-Zug des Landkreises Nienburg alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich offensichtlich schon einige Personen aus dem Kreis der Veranstaltungsteilnehmer in unbekannte Richtung entfernt. Eine medizinische Versorgung brauchte letztendlich niemand.

Nach einer Unterbrechung wurde die Veranstaltung fortgesetzt  und ohne weitere Störung beendet. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen verliefen zunächst ergebnislos.

Gegen die noch unbeaknnten Störer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs eingeleitet. Gegen den Veranstaltungsteilnehmer, der Pfefferspray eingesetzt hatte, wird wegen des Verdachts einer gefährlichen Körperverletzung ermittelt.“

 

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