Das Ergebnis einer weiteren Laborprobe steht noch aus - auch zwei Schüler betroffen

Jetzt sind es schon insgesamt sieben Fälle der aggressiven Corona-Delta-Virusmutation im Landkreis Hameln-Pyrmont

Mittwoch 23. Juni 2021 - Bad Pyrmont / Holzminden (wbn). Die Zahl der mit dem Corona-Delta-Virus infizierten Personen im Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich wie gestern befürchtet nunmehr deutlich erhöht.

Denn nun liegen die weiteren Laboruntersuchungen vor. Nachdem gestern von einer ersten infizierten Person die Rede war sind es nunmehr fünf  Personen, die sich im Umfeld des Frischkäseherstellers Petri aus dem Nachbarkreis Holzminden mit der aggressiven Corona-Mutation infiziert haben. Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute Vormittag auf Anfrage im Hamelner Kreishaus erfahren. Hinzu kommen zwei Schüler, bei denen der Delta-Virus ebenfalls festgestellt worden ist. Die Corona-Infizierten sind allesamt in Bad Pyrmont.

 

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Deshalb mussten Mitschüler aus dem Humboldt-Gymnasium und der Max-Born-Realschule – beide Schulen sind in Bad Pyrmont – in Quarantäne geschickt werden. Insgesamt gibt es jetzt also sieben Fälle im Landkreis Hameln-Pyrmont, bei denen die Delta-Mutation festgestellt worden ist. Und es könnte noch schlimmer werden. Weil eine Laborprobe eines Petri-Beschäftigten noch aussteht.

 
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