Es gab 122 Ordnungswidrigkeitenverfahren, 22 Platzverweise und 276 Gefährderansprachen

Nach der ersten Nacht der Ausgangssperre: Polizei zieht positive Bilanz in Hannover

Freitag 2. April 2021 - Hannover (wbn). Die Polizei hat nach der ersten Nacht der Ausgangssperre in der Landeshauptstadt Hannover eine unterm Strich durchweg positive Bilanz gezogen.

Zwar habe es im Bereich der Lutherkirche eine als Versammlung eingestufte Gruppierung von etwa 50 jungen Menschen gegeben, die auf Ansprache der Polizei aggressiv reagiert und Knallkörper gezündet hätten, doch spricht die Polizei von einer „überwiegend positiven Bilanz“.

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Im gesamten Zuständigkeitsgebiet der Polizeidirektion Hannover seien 122 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, 22 Platzverweise und 276 Gefährderansprachen durchgeführt worden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover vom heutigen Tag: „Anlässlich der ab Donnerstag, 01.04.2021, geltenden Ausgangssperre hat die Polizeidirektion Hannover in der Stadt und in der Region Hannover verstärkt Präsenz gezeigt.

Dabei kontrollierten die Beamten der Polizeiinspektionen Garbsen, Burgdorf, Hannover und Besondere Dienste die Einhaltung des Ansammlungsverbots und der Ausgangssperre. Verstöße wurden konsequent geahndet. Mit einem Großaufgebot gingen die Polizeibeamten in der Nacht zu Karfreitag in den Einsatz, um die Einhaltung der Ausgangssperre zu kontrollieren. Insgesamt verzeichnete die Behörde vergleichsweise wenig Verstöße. Gegen 22:10 Uhr stellte die Polizei eine Menschenansammlung im Bereich der Lutherkirche (Hannover-Nordstadt) fest.

Die circa 50 junge Menschen wurden als Versammlung eingestuft. Die Versammlungsteilnehmer trugen alle einen Mund-Nase-Schutz. Auf Ansprache durch die Polizei reagierten sie aggressiv und es wurden Knallkörper gezündet.

Die Polizei zog weitere Einsatzkräfte hinzu. Kurz vor 23:00 Uhr löste sich die Versammlung auf. Insgesamt wurden in der Nacht im gesamten Zuständigkeitsgebiet der Polizeidirektion Hannover 122 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, 22 Platzverweise und 276 Gefährderansprachen durchgeführt.

Die Bilanz der Polizeidirektion Hannover fällt deshalb überwiegend positiv aus.“

 
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