Die siebte Demo in Espelkamp

Protest gegen eine "Testdiktatur" im Rahmen eines friedlichen "Friedensspazierganges"

Samstag 24. April 2021 – Espelkamp (wbn). Ein sogenannter „Friedensspaziergang“ mit Protest gegen die Schüler-Testpflicht und eine angebliche „Testdiktatur“ ist heute Nachmittag störungsfrei und friedlich in Espelkamp erfolgt.

Beteiligt waren etwa 280 Personen. Darunter 55 Kinder. Schon zum siebten Male ist solch eine Demo in Espelkamp erfolgt.

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Rund 280 Personen, darunter etwa 55 Kinder, nahmen nach Schätzung der Polizei an einer Demonstration in der Innenstadt von Espelkamp am Samstagnachmittag teil. Die Versammlung samt eines Aufzugs verlief aus Sicht der Ordnungshüter friedlich und störungsfrei.

Die Versammlung war im Vorfeld ordnungsgemäß bei der Kreispolizeibehörde unter dem Thema "Friedensspaziergang" angemeldet worden. Nach einem Auftakt gegen 15 Uhr im Boras Park setzte sich der Zug der Demonstranten um kurz vor halb vier in Richtung der Breslauer Straße in Bewegung. Wenig später folgte ein Zwischenstopp auf dem Wilhelm-Kern-Platz mit Ansprachen und Musikdarbietungen. Die Redner kritisierten vor allem die Testpflicht für Schülerinnen und Schüler und sprachen unter anderem von einer "Testdiktatur".

Gegen 16.45 Uhr setzte der zwischenzeitlich kleiner gewordene Demonstrationszug seine geplante Route über die "Neue Mitte" und zurück über die Breslauer Straße bis zum Ausgangspunkt am Boras-Park fort. Hier löste sich die Ansammlung gegen

17.15 Uhr nach und nach auf.

Die Polizei hielt sich im Hintergrund und sicherte den Demonstrationszug ab.

Auch Vertreter des Ordnungsamtes waren im Einsatz. Verstöße gegen die Auflagen oder gegen das Infektionsschutzgesetzt wurden nicht registriert. Bereits zum siebenten Mal in den vergangenen Wochen beschäftigte diese Demonstration die Polizei in Espelkamp.“

 

 
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