Es geschah in der Nacht zum heutigen Freitag
Tod eines 53-Jährigen in Gewahrsamszelle der Hamelner Polizei gibt Rätsel auf


Freitag 28. Mai 2021 - Hameln / Hannover / Hildesheim (wbn). Der nächtliche Tod gibt Rätsel auf. Ein 53 Jahre alter Mann aus Hameln ist heute Nacht in einer Gewahrsamszelle der Hamelner Polizei gestorben.

Er war gestern Abend in „hilfloser Lage“ vom Rettungsdienst am Hamelner Bahnhof angetroffen worden. Der Mann sei stark alkoholisiert gewesen, hieß es.


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Er war in eine sogenannte Gewahrsamszelle der Polizei zur Ausnüchterung gebracht worden.

Dazu die Polizei: „Kurz nach Mitternacht wurde der 53-jährige im Rahmen einer Kontrolle leblos in der Gewahrsamszelle aufgefunden. Sofortige Reanimationsmaßnahmen durch die Polizei und einen hinzugerufenen Notarzt verliefen erfolglos.“

Heute Nachmittag ist nunmehr eine gemeinsame Unterrichtung der Öffentlichkeit seitens der Staatsanwaltschaft Hannover und der Hildesheimer Polizei erfolgt. Die Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei im Wortlaut: „In der Nacht zum 28.05.2021 verstarb ein 53-jähriger Mann aus bisher ungeklärter Ursache in einer Gewahrsamszelle der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden.

Die Polizei Hameln wurde am Abend des 27.05.2021, gegen 22:00 Uhr, durch den Rettungsdienst angefordert, da sich eine männliche Person am Bahnhofsvorplatz in hilfloser Lage befand.

Kurz darauf wurde durch die eingesetzten Beamten der stark alkoholisierte und in der eigenen Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkte 53-jährige Hamelner am Einsatzort angetroffen.

Nach Inaugenscheinnahme durch den vor Ort befindlichen Rettungsdienst und einen Notarzt und der Feststellung, dass kein medizinischer Notfall vorliegt, wurde der Mann anschließend dem Polizeigewahrsam zugeführt. In der Folge fanden regelmäßige Kontrollen der in Gewahrsam befindlichen Person durch die Polizei statt.

Kurz nach Mitternacht wurde der 53-jährige im Rahmen einer Kontrolle leblos in der Gewahrsamszelle aufgefunden. Sofortige Reanimationsmaßnahmen durch die Polizei und einen hinzugerufenen Notarzt verliefen erfolglos.

Noch in der Nacht wurden Ermittlungen zur Todesursache durch Beamte der Polizeiinspektion Hildesheim aufgenommen, die nun durch Ermittler des 1. Fachkommissariats in Hildesheim fortgeführt werden.“

 

 
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