Es geschah in der Nacht

Rettungseinsatz an der Weser - doch vor Eintreffen der Feuerwehrkameraden holt der Sohn des Anrufers einen 21-Jährigen aus dem kalten Wasser

Mittwoch 14. Juli 2021 - Bad Oeynhausen / Vlotho (wbn). Nächtlicher Rettungseinsatz an der Weser.

Die Alarmierung der Polizei erfolgte gestern Abend gegen 22.20 Uhr. Ein Mann hatte eine in der Weser treibende Person entdeckt. Während Feuerwehrkräfte ausrückten, kam bereits die erlösende Nachricht. Der Sohn des Anrufers hatte einen 21-Jährigen mit Hilfe einer Holzstange aus dem Wasser ziehen können.

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Der völlig entkräftete und unterkühlte Mann stammt aus Vlotho und soll laut Polizei drei Kilometer zuvor „ins Wasser gegangen sein“. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Nachfolgend der Polizeibericht aus Bad Oeynhausen: „Unter dem Anlass "Person im Wasser" rückte die Polizei Minden-Lübbecke am späten Dienstagabend zur Weser im Grenzbereich zum Nachbarkreis Herford aus. Ein auf der Dessberger Allee befindlicher Anrufer hatte zwischen dem Hafen in Vlotho und dem Gut Deesberg eine männliche Person im Wasser bemerkt und die Polizei gegen 22.20 Uhr alarmiert.

Daraufhin forderte die Polizei weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr an. Wenig später meldete sich der Anrufer erneut bei der Polizeileitstelle und berichtete den Beamten, dass sein Sohn den Mann bereits mit Hilfe einer längeren Holzstange aus dem Wasser habe ziehen können. Wie sich anschließend herausstellte, handelte es sich um einen 21-Jährigen aus Vlotho, der entkräftet und unterkühlt schien. Er kam zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr suchten vorsichtshalber noch nach möglichen weiteren Menschen das Wasser und den Uferbereich ab. Letztlich ergaben sich aber keine Hinweise auf weitere Personen. Der 21-Jährige soll laut den polizeilichen Ermittlungen etwa drei Kilometer zuvor in die Weser gegangen sein.“

 

 
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