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Angriffe gegen Polizisten

Mit dem Tode bedroht, getreten, bespuckt und zum Teil rassistisch beleidigt

Montag 20. März 2023 - Lügde / Detmold (wbn). Die Hemmschwelle der Aggression gegenüber Polizisten sinkt immer mehr. Gleich viermal sind Polizisten in Lügde und Detmold bei Einsätzen tätlich angegriffen, bespuckt und beleidigt worden.

Es handelte sich um Randalierer und offenbar psychisch gestörte Personen aus Lippe. In einigen Fällen wurden die Polizistinnen und Polizisten von den Tätern mit dem Tode bedroht.

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Nachfolgend der zusammenfassende Bericht der Polizei in Detmold: „Am vergangenen Freitag und Samstag (17./18.03.2023) kam es zu insgesamt vier tätlichen Angriffen auf Polizistinnen und Polizisten in Detmold und Lügde.

Am Freitagmorgen (17.03.2023) bedrohte ein 35-jähriger Mann am Dreierkrugplatz in Detmold seinen Nachbarn mit einem Messer. Beim Eintreffen der Polizei versuchte der Mann die Einsatzkräfte mit einem angespitzten Holzstock anzugreifen. Den Beamten gelang es den Angriff abzuwehren. Bei der anschließenden Festnahme, wehrte sich der 35-Jährige massiv und bedrohte die Polizisten mit dem Tode. Aufgrund seiner psychischen Auffälligkeiten wurde für den Mann durch das Ordnungsamt eine sofortige Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung angeordnet.

Bei einem Polizeieinsatz am Samstag (18.03.2023)in Lügde attackierte ein 40-jähriger alkoholisierter Mann Polizeibeamte zunächst verbal. Anschließend trat der aggressive Mann einen 22-jährigen Polizisten, der glücklicherweise unverletzt blieb. Auch dieser Mann wurde durch das Ordnungsamt in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.

Ebenfalls am Samstag (18.03.2023) randalierte ein 36-Jähriger in der Detmolder Polizeiwache. Er schlug und trat gegen die Eingangstür der Wache und beleidigte die Einsatzkräfte massiv. Platzverweise ignorierte der Mann. Als Beamte ihn in Gewahrsam nahmen, griff er diese körperlich an: Er verletzte eine 31-jährige Polizistin, indem er ihr ins Gesicht schlug, bespuckte weitere Beamte und beleidigte diese - teils durch rassistische Äußerungen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen.

Auch ein randalierender 36-jähriger Mann sorgte im Bereich des Detmolder Bahnhofs am Samstag (18.03.2023) für einen Widerstand mit der Polizei. Der Mann urinierte gegen ein geparktes Fahrzeug und zeigte sich wiederholt vorbeifahrenden Autos und Fußgängern nackt. Als die Polizei und der kommunale Ordnungsdienst vor Ort eintrafen, verweigerte der Mann sich auszuweisen und beleidigte und bedrohte die anwesenden Einsatzkräfte mit dem Tod. Der stark alkoholisierte Beschuldigte wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Dabei leistete er massiven Widerstand. Bei dem Transport zur Polizeiwache spuckte der renitente Mann einer 24-jährigen Beamtin ins Gesicht.

Die Polizei weist darauf hin: Angriffe gegenüber Einsatzkräften sind inakzeptabel und werden nicht toleriert. Wir dulden keine Respektlosigkeit und Gewalt. In allen Fällen wurden Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Sicherheit unserer Beamtinnen und Beamten ist von größter Bedeutung, jede Straftat in diesem Zusammenhang wird konsequent verfolgt. Bitte vergessen Sie nie, dass hinter unseren Uniformen Frauen und Männer wie Sie selbst stecken, die einen wichtigen Dienst für die Gesellschaft erbringen und Ihren Respekt verdienen.“

 

 

 

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