Kleingeld-Gaunerei im Hauptbahnhof Hannover:
Bundespolizei warnt vor manipulierten Snack-Automaten

Freitag 25. November 2016 - Hannover (wbn). Die Bundespolizei Hannover weist darauf hin, dass Anfang der Woche im Hauptbahnhof zahlreiche Reisende um Rückgeldbeträge von Heißgetränke- und Suppenautomaten geprellt worden sind.

Der Grund: Unbekannte hatten die Münzrückgabeschächte mit Papier oder Küchentüchern verstopft und – nachdem  die Kunden weg waren – die aufgestauten Euros eingesammelt. Die Bundespolizei rät deshalb nun, den Automaten genauer unter die Lupe zu nehmen, falls er kein Wechselgeld ausgibt.

(Zum Bild: Die Masche ist simpel. Die Kriminellen verstopfen den Münzauswurf mit Papierknäueln und sammeln alles ein, nachdem die verärgerten Kunden weg sind. Foto: Bundespolizei)

 

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Nachfolgend der Bericht der Bundespolizei vom Mittwoch:

„In den vergangenen Tagen wurden wiederholt manipulierte Heißgetränke- und Suppenautomaten am Hauptbahnhof Hannover festgestellt. Zahlreiche Kunden wurden dadurch um geringe Rückgeldbeträge geprellt.

Die Masche ist immer gleich. Unbekannte Täter stopfen Papier oder Küchentücher in den Geldrückgabeschacht. So staut sich das Wechselgeld für den Kunden unbemerkt im Ausgabeschacht. Der Kunde ärgert sich und denkt vermutlich an eine Störung.

Die Heißgetränkeautomaten werden vermutlich wegen der Beschaffenheit der Ausgabeschächte bevorzugt von den Tätern manipuliert. Auf allen Bahnsteigen stehen teilweise bis zu vier Automaten. Betreiber ist ein Aufsteller aus Westerkappeln. Gestern erfolgte nach einem Hinweis eine Überprüfung aller Geräte. Dabei bemerkten Bundespolizisten erneut mehrere Manipulationen und stellten insgesamt 16 Euro sicher.

Kunden wird empfohlen, beim Ausbleiben der Münzrückzahlung zunächst den Ausgabeschacht auf eine mögliche Manipulation zu überprüfen.“

 
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