Stundenlange Vollsperrung nach Unfall

Zwanzig Rinder auf der Autobahn bei Lauenau getötet - Trucker kommt mit Viehtransport von der Fahrbahn ab

Sonntag 21. Januar 2018 - Lauenau (wbn). Tiertragödie auf der Autobahn zwischen Bückethaler Knick und Lauenau. Ein 21 Jahre alter Trucker ist mit seinem Gespann von der Fahrbahn abgekommen, so dass der mit Rindern berladene Viehtransporter zur Seite gestürzt ist. Zwanzig Rinder sind dabei ums Leben gekommen.

Damit die insgesamt 65 Rinder geborgen werden konnten, ist die Bundesautobahn 2 für nahezu sechs Stunden voll gesperrt worden.

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Der entstandene Sachschaden wird auf 110.000 Euro geschätzt. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstagmorgen, 20.01.2018, gegen 06:45 Uhr, ist ein 21-Jähriger mit einem Lastzug auf der BAB 2, Richtung Dortmund, von der Fahrbahn abgekommen und verunfallt. Dabei ist der mit Rindern beladene Anhänger des Gespanns auf die Seite gestürzt und 20 der Tiere sind verendet.

Nach bisherigem Ermittlungsstand war der 21 Jahre alte Trucker mit dem Gespann auf dem rechten der drei Fahrstreifen der BAB 2 zwischen den Anschlussstellen Bückethaler Knick und Lauenau unterwegs gewesen, als er aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam. Anschließend verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, der Anhänger des Gespanns kippte auf die Seite und kam rechts neben der Fahrbahn zum liegen.

Für 20 Paarhufer im Anhänger kam jede Hilfe zu spät, sie verstarben bei dem Unfall.

Zur Bergung der insgesamt 65 Rinder musste die BAB 2 bis kurz nach 12:00 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt werden. Der Fahrstreifen in Richtung Dortmund blieb für die Bergungs- und Aufräumarbeiten bis etwa 17:00 Uhr gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf 110 000 Euro.“

 

 
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