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Hamelns neuer Platz an der Weser

Stadt öffnet Upnor-Gelände für die Öffentlichkeit

Montag 28. Oktober 2019 - Hameln (wbn). Innenstadtnah, weitläufig, grün und direkt an der Weser: Morgen gibt die Stadt Hameln das Upnor-Gelände für die Öffentlichkeit frei.

Wo früher britische Soldaten mit Brückenpanzern den Ernstfall am Wasser trainierten, können künftig Drachen steigen, Rad- und Rollschuhfahrer den Blick auf den Fluss genießen und Spaziergänger die Sonne hinterm Klüt versinken sehen.

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Die ursprünglichen Pläne der Stadt, das rund 22,8 Hektar große Areal vom Bund zu kaufen und dort ein Naherholungsgebiet mitten in der Stadt entstehen zu lassen – einen Ort zum Angeln und Joggen, für Konzerte und Sport, für Mensch und Hund, Groß und Klein, mit Grillhäuschen und Campingplatz und sogar einer Badestelle – sind damit nicht vom Tisch.

Dennoch nahm die Verwaltung den Wunsch der Bevölkerung nach einem Zugang zum Gelände und einer Freizeitfläche an der Weser ernst und machte kurzen Prozess: Upnor wurde von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) gepachtet und im Minimalprinzip verkehrssicher gemacht. Damit Hamelns neuer Platz am Wasser für alle Bürgerinnen und Bürger eine Freude ist und bleibt, gelten ein paar Regeln: Hunde bleiben beim Gassigehen an der Leine, Abfall wird in den drei aufgestellten Behältern entsorgt, für Hundehalter werden zusätzlich zeitnah zwei Hundekotbeutel-Spender aufgestellt. Da es trotz der Nähe zum Fluss auch trocken sein kann, sind offenes Feuer, Grillen und Campen verboten, auch weggeworfene Zigarettenkippen und Flaschen stellen auf den Wiesen eine Brandgefahr dar. Da es noch keine offizielle Badestelle in einem extra angelegten Seitenarm gibt, bleibt auch das Schwimmen vorerst explizit untersagt. Durch einen engen Querschnitt der Weser ist die Strömung an dieser Stelle stärker, Schwimmerinnen und Schwimmer sind großer Gefahr ausgesetzt. Der direkte Zugang zum Fluss hingegen ist über sieben Slipanlagen möglich.

Es gilt, wie im gesamten Stadtgebiet, die allgemeine Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Hameln. Die aufgestellten Schilder machen die Verhaltensregeln auf einen Blick sichtbar und weisen Besucherinnen und Besucher darauf hin, Rücksicht auf die Natur zu nehmen. Die zwei Gebäude auf dem Gelände wurden aus Sicherheitsgründen verschlossen, der sogenannte „Watchtower“ hat einen Überkletterschutz erhalten. Fehlende Entwässerungsrinnenroste wurden ergänzt. Auch in die Gehölzreihe zur Fischbecker Landstraße (B83) wurde Struktur gebracht und das Totholz entfernt, wucherndes Wildkraut vom Betriebshof beseitigt.

Um das Befahren der Fläche mit Kraftfahrzeugen zu verhindern, wurden rot-weiße Poller aufgestellt, die im Bedarfsfall für Feuerwehr, Veranstalter oder Unterhaltungsfahrzeuge eingeklappt werden können. Da das Upnor-Gelände auch Überschwemmungsgebiet ist, wird es bei Hochwasser geschlossen. Ansonsten sollen die Tore rund um die Uhr geöffnet und der Zutritt zu Hamelns neuem Platz an der Weser jederzeit möglich sein.

Transparenzhinweis der Redaktion: Diesem Bericht liegt eine Information der Stadt Hameln zugrunde

 

 

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