Es geschah am Abend / Update / Nachberichterstattung der Polizei

Schwerer Unfall bei Überholmanöver auf der B3 - Polizei spricht von vier Toten und sieben Verletzten

Samstag / Sonntag  21. / 22.  Dezember 2019 - Dransfeld (wbn). Schwerer Verkehrsunfall auf der B3 bei Dransfeld mit, wie inzwischen feststeht, vier getöteten Personen und sieben Verletzten. Auslöser war offenbar das Überholmanöver einer 23 Jahre alten Opel-Fahrerin aus Hannoversch Münden.

Allerdings ist der Hergang dieses spektakulären Unfalles noch immer nicht in letzter Einzelheit erfasst. In einer Erstmeldung teilte die Göttinger Polizei mit, dass mehrere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt sind und die Bundesstraße 3 in diesem Bereich voll gesperrt werden musste.

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Die Unfallstelle ist 100 Meter hinter dem Ortsausgang von Dransfeld in Fahrtrichtung Göttingen. Die Ursache für den spektakulären Unfall, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt sind, ist gestern Nacht noch unklar gewesen.
Nachfolgend die Erstmeldung der Polizei Göttingen von heute Abend: "Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 3 bei Dransfeld (Landkreis Göttingen) sind am Samstagabend (21.12.19) gegen 19.45 Uhr nach ersten vorliegenden Informationen vermutlich vier Menschen tödlich verletzt worden. Gesicherte Angaben zu weiteren Verletzten sowie zum Unfallhergang liegen noch nicht vor.
Es sollen aber mehrere Fahrzeuge in das Geschehen involviert gewesen sein. Die Unfallstelle befindet sich ca. 100 Meter hinter dem Ortsausgang von Dransfeld in Fahrtrichtung Göttingen. Die Bundesstraße ist aktuell voll gesperrt. Es wird nachberichtet."

Nachberichterstattung der Polizei zum schweren Unfall in Dransfeld:

"Dransfeld, Bundestraße 3 in Fahrtrichtung Göttingen Samstag, 21. Dezember 2019, gegen 19.45 Uhr

DRANSFELD (jk) - Nach dem schweren Verkehrsunfall 3 bei Dransfeld (Landkreis Göttingen, siehe unsere Erstmeldung Nr. 670 vom 21.12.19) ist die Bundesstraße 3 zwischen dem Ortsausgang Dransfeld und der Abzweigung nach Jühnde weiterhin voll gesperrt. Wie lange die Maßnahme aufrecht erhalten bleiben muss, steht noch nicht fest. Bei dem Unfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen verloren am Samstag (21.12.19) vier Menschen ihr Leben, zwei weitere wurden schwerst-, fünf leicht verletzt.

Bis weit in den späten Abend waren an der Unfallstelle u. a. mehrere Rettungswagen, ein leitender Notarzt, zwei Notfallseelsorger, mehrere Ortsfeuerwehren, das THW sowie ein hinzugezogener Gutachter der DEKRA vor Ort.

Die intensiven Ermittlungen zum genauen Unfallhergang werden am Sonntag (22.12.19) fortgesetzt.

Nach ersten vorliegenden Erkenntnissen war möglicherweise ein Überholmanöver kurz hinter dem Ortsausgang von Dransfeld der Auslöser für das schreckliche Geschehen. Demnach wollte eine 23 Jahre alte Autofahrerin aus Hann. Münden (Landkreis Göttingen) vermutlich mit ihrem Opel im Bereich einer Steigungsstrecke einen vor ihr fahrenden Citroen überholen. Hierbei kam es aus bislang noch ungeklärter Ursache zum Zusammenstoß mit einem aus Richtung Göttingen entgegenkommenden Renault. Anschließend ereigneten sich mehrere Folgeunfälle, in die drei weitere Fahrzeuge verwickelt waren. Alle fünf Insassen der Autos im Alter zwischen 17 und 65 Jahren erlitten dabei leichte Verletzungen. Die 23 Jahre alte Opelfahrerin wurde bei der Kollision tödlich, ihre 22 Jahre alte Beifahrerin schwerstverletzt. In dem Renault aus Dransfeld verloren der 65 Jahre alte Fahrer sowie zwei 62 und 86 Jahre alte Mitfahrerinnen ihr Leben. Der Beifahrer erlitt schwerste Verletzungen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Göttingen wurden die Leichname der Getöteten sowie alle fünf Fahrzeuge beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen dauen an.

 

 

 
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