Das Opfer ist eine 89-Jährige aus Bad Münder

Coronavirus-Infektionen: Jetzt gibt es den dritten Todesfall im Weserbergland

Dienstag 7. April 2020 - Bad Münder / Hameln (wbn). Nunmehr gibt es einen dritten Todesfall im Landkreis Hameln-Pyrmont in Zusammenhang mit den Coronavirus-Erkrankungen.

Bei dem Opfer handelt es sich um eine 89 Jahre alte Frau aus Bad Münder. Sie ist heute in einem Krankenhaus verstorben. Die Frau hat unter Vorerkrankungen gelitten. Carsten Vetter, Erster Kreisrat beim Landkreis Hameln-Pyrmont, zeigt sich betroffen: „Den Angehörigen möchte ich auf diesem Wege mein tief empfundenes Beileid aussprechen - auch im Namen von Hartmut Büttner, dem Bürgermeister von Bad Münder“ so Carsten Vetter.

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Die Verstorbene gehörte genau zu der Risikogruppe, „die momentan den größten Schutz braucht und sich daher zwingend an die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Virus halten muss“, betont Vetter und appelliert erneut an die Bevölkerung „die sozialen Kontakte im Kampf gegen Covid19 auf ein absolutes Minimum beschränken – so schwer es jedem Einzelnen von uns auch fallen mag.“

Nachfolgend der Situationsbericht von Landkreissprecherin Sandra Lummitsch zur Zahl der Coronavirus-Infektionen im landkreis Hameln-Pyrmont: „Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind heute, am 07.04.2020, insgesamt 92 Fälle einer Corona-Infektion bestätigt.

Die Fälle verteilen sich im Kreisgebiet auf  Hameln, Bad Pyrmont,  Aerzen,  Bad Münder,  Coppenbrügge, Hessisch Oldendorf und Emmerthal.

Von diesen 92 Fällen gelten 36 Personen als geheilt. Drei Personen sind verstorben.

Die infizierten Patienten wurden isoliert und befinden sich in Quarantäne. Alle Infizierten werden gemeinsam vom Gesundheitsamt und den jeweils behandelnden Hausärzten engmaschig betreut.

11 infizierte Personen werden derzeit in den drei Akutkliniken im Landkreis Hameln-Pyrmont stationär behandelt.

Außerdem befinden sich 165 Personen der Kategorie 1 in angeordneter häuslicher Quarantäne.“

 
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