Es geht um die strukturellen Defizite

Im Fall Lügde: Linke fordern Zusammenarbeit bei der Jugendhilfe auch auf politischer Ebene

Samstag 20. Juni 2020 - Lügde / Hameln (wbn). Zusammenarbeit auch der politischen Gremien im Fall des Kindesmissbrauchs auf dem Lügder Campingplatz?

Die linke Kreistagsfraktion in Hameln-Pyrmont fordert nach ihrer Anfrage zum Fall Lügde, in der sie eine länderübergreifende Kooperation zwischen den Jugendämtern auf administrativer Ebene gefordert hat, eine Zusammenarbeit auch auf politischer Ebene. Insbesondere sollen sich die beiden Jugenhilfeausschüsse der Kreise Hameln-Pyrmont und Lippe austauschen, um die strukturellen Defizite in der Zusammenarbeit zwischen den Jugendämtern zu beheben.

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„Ziel muss sein, dass durch eine übergreifende Zusammenarbeit der Jugendhilfe, sich ein Fall Lügde nicht wiederholt.“, so Dr. Matthais Loeding.

„Dazu braucht es einen dauerhaften Austausch zwischen den Jugendhilfeausschüssen der jeweiliges benachbarten Landkreise und klar definierte Zuständigkeiten der Jugendämter.“, ergänzt Fraktionschef Peter Kurbjuweit.

 

 
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