Energiewende auch bei den Autos im Weserbergland

Tesla-Fahrer legt 100.000 Kilometer zurück und Stadtwerke Hameln eröffnen heute die erste Elektro-Tankstelle im Weserbergland

Hameln (wbn). Es klingt geradezu so als hätten sich zwei Ereignisse passig abgesprochen. Während ein gewisser Hansjörg von Gemmingen, Immobilienmakler in Süddeutschland, stolz mitteilt, dass er jetzt mehr  als 100.000 Kilometer mit seinem „Tesla“ zurückgelegt habe, bereitet sich die Geschäftsführerin der Hamelner Stadtwerke, Susanne Treptow, gerade auf die bevorstehende Pressekonferenz vor, in der sie nicht ohne Stolz verkünden wird, dass sie in Gegenwart des 1. Stadtrates Eckhard Koss die erste Elektro-Tankstelle im Weserbergland auf dem Gelände der Stadtwerke einweihen könne.

Was verbindet nun Tesla mit den Stadtwerken? Eine Steckdose! Denn der Tesla ist ein ausschließlich mit Strom angetriebener alltagstauglicher Roadster mit hammerharten Porsche-Werten. 288 PS hat das Teil, kommt in 3,7 Sekunden in die Puschen. Schlappe 99.960 bis 118.000 Euro kostet so ein nahezu geräuschloser Bolide. Klar doch, dass Tesla-Fahrer nach der Unterschrift unter dem Kaufvertrag ganz arme Leute sind und sich kein Super-Benzin mehr leisten können, das wohl demnächst an den Tankstellen in der Abgabemenge von Parfümflacon-Größe verkauft wird. Tesla-Fahrer tanken zuhause an der Steckdose oder bei den Stadtwerken Hameln auf dem Kunden-Parkplatz.

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Damit bewegen sie sich dynamisch in besagten 3,7 Stromstoß-Sekunden an der Spitze des Fortschritts mit einer Reichweite von 340 Kilometern im „Drittelmix“. Der Chefredakteur des Weserbergland-Nachrichten.de hat sich bereits einen Tesla bestellt, die Geschäftsführerin der Weserbergland-Nachrichten.de Veronica Maguire weiß aber davon noch nichts und dürfte elektrisiert sein. Jeder Tesla als Firmenfahrzeug im Alltagsgebrauch ist für ein normales Unternehmen zunächst mal finanztechnisch ein Stromschlag.

 
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