Bis zu 10.000 Euro pro eingeschleuster Person kassiert

Internationaler Schleuserring in Niedersachsen und vier weiteren Bundesländern aufgeflogen

Hildesheim/Göttingen (wbn). Schwerer Schlag gegen einen internationalen Schleuserring in Niedersachsen. Drei Festnahmen und 16 Durchsuchungsbeschlüsse wurden bei der Aktion vollstreckt, die zeitgleich in fünf Bundesländern durchgeführt wurde. Bis zu 10.000 Euro pro Person kassierten die Tatverdächtigen bei den Schleusungen von mindestens 55 Menschen aus dem Irak und aus Syrien.

Hier die Mitteilung der Göttinger Polizeidirektion von heute vormittag: Nach Monaten gemeinsamer intensiver Arbeit ist es den Ermittlern der Zentralen Kriminalinspektion der Polizeidirektion Göttingen und der Bundespolizei gelungen, einen international tätigen Schleuserring auszuheben. Bereits seit März 2010 wurde unter Leitung der Staatsanwaltschaft Hildesheim gegen bisher 28 namentlich bekannte  Personen aus Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ermittelt, denen das gewerbsmäßige Einschleusen von Ausländern in das Bundesgebiet vorgeworfen wird.

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Für 1500,- bis 10.000 Euro pro Person sollen die aus Syrien, dem Irak, der Türkei und dem Libanon stammenden Tatverdächtigen mindestens 55 Menschen aus dem Irak und Syrien nach Deutschland eingeschleust haben. Am Montag schlugen die Ermittler zeitgleich in fünf Bundesländern zu und vollstreckten insgesamt 16 durch das Amtsgericht Hildesheim ausgestellte Durchsuchungsbeschlüsse. Drei Tatverdächtige, gegen die das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim Haftbefehle erlassen hatte, wurden festgenommen und am 31. Mai 2011 dem Haftrichter vorgeführt. Gegen alle drei wurden Untersuchungshaftbefehle verkündet. Die Ermittlungen dauern noch an; derzeit wird das umfangreich sichergestellte Beweismaterial bei der Zentralen Kriminalinspektion in Hildesheim ausgewertet.

 
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