Vorläufiges Amtliches Endergebnis der Landtagswahl in Niedersachsen:

SPD 33,4 Prozent, CDU 28,1 Prozent, Grüne 14,5 Prozent, AfD 10,9 Prozent und FDP 4,7 Prozent

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Montag 10. Oktober 2022 - Hannover / Hameln (wbn). Kurz vor Mitternacht ist das vorläufige amtliche Endergebnis veröffentlicht worden. Stephan Weils SPD hat 33,4 Prozent der Wählerstimmen erzielt.

Die CDU von Bern Althusmann belegt den zweiten Platz mit 28,1 Prozent und fährt damit das schlechteste Ergebnis seit 1955 ein. Noch in der Wahlnacht hat Althusmann daraufhin sein Amt als Landesvorsitzender der niedersächsischen Christdemokraten zur Verfügung gestellt. Die niedersächsischen Grünen haben selbstbewusste 14,5 Prozent der Stimmen erzielt. Und die AfD hat sich mit 10,9 Prozent stark in Erinnerung gerufen. Mit 4,7 Prozent ist die FDP in Hannover vorerst Geschichte.

 

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Und erst recht die Linke mit 2,7 Prozent. Im Weserbergland überragt der sozialdemokratische Doppelschlag  - in der Sprache von Scholz ein zweifacher Wumms – das Lagebild dieser Wahlkampfschlacht: Uli Watermann (Bad Pyrmont) und Constantin Grosch (Hameln) ziehen mit einem Direktmandat in den Niedersächsischen Landtag ein.

Die bisherige Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast und der lokale Neuling Koch von der CDU sind knapp unterlegen und hatten am Freitag auf der Bühne vor der Volksbank in Hameln zusammen mit dem Bundesvorsitzenden Friedrich Merz noch zuversichtlich in der Herbstsonne unkaputtbar um die Wette gestrahlt.

Jetzt wartet die Niedersachsen-CDU auf einen Parteifrühling. Die Frage ist, mit wem?

 
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