Klares Dementi aus dem Umweltministerium
Der Wolf im Weserbergland - eine frei erfundene Geschichte, von der sich nicht nur die lokale Presse an der Nase herumführen ließ

Hannover/Hameln (wbn). Der Wolf im Weserbergland  - es ist ein Witz! Eine Frau will angeblich einen Wolf im Raum Völkerhausen gesichtet haben und hatte die Behauptung soga mit einem Handy-Foto belegt.

Wie es sich jetzt herausgestellt hat, kann die Anwesenheit eines Wolfes im Landkreis Hameln-Pyrmont nicht bestätigt werden und auf dem „Beweisfoto“ ist tatsächlich ein imposantes Raubtier abgebildet. Doch der Wolf ist nicht im Weserbergland sondern in der Schweiz abgelichtet worden. Es handelt sich also um ein sogenanntes „Fake“-Foto. Das hat heute Mittag eine Sprecherin des Niedersächsischen Umweltministeriums klargestellt.  Die Bürger im Weserbergland können somit  nach dieser Entwarnung wieder unter der Bettdecke auftauchen, Spaziergänger entspannt mit ihren Hunden durch die Weserregion lustwandeln. Die lokale Presse hatte die Mär vom Wolf mit großen Schlagzeilen aufgemacht und Kreisjägerschaft nebst Wolfsexpertin ausgiebig interviewt.

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Das Auftauchen  von Meister Isegrim so nahe an relativ dichter Besiedlung und quasi vor den Toren von Hameln wäre schon überraschend  gewesen.  Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten sich von Anfang an zurückgehalten und keine Zeile über den sagenhaften Wolf im Weserbergland veröffentlicht. Das war offenbar nicht falsch gewesen. Manche Schlagzeilen klingen einfach zu gut.
 
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