Wie spricht man einen Bindestrich?

Walter: „Peinliche Erklärung Buttes - Landrat verpasst Chance, Format zu zeigen“

Hameln (wbn). „Ich bedauere, dass Herr Butte es nicht schafft, sich in aller Form bei Herrn Deppmeyer für seine Entgleisung zu entschuldigen.“ Mit diesen Worten reagiert CDU-Landratskandidat Dr. Stephan Walter auf die Erklärung von Landrat Rüdiger Butte, er habe Otto Deppmeyer als Ortsbauernführer „mit einem deutlich hörbaren Bindestrich“ bezeichnet.

„Wie spricht man einen Bindestrich? Und was macht das besser?“ fragt Stephan Walter.  „Auch Buttes ‚Geschichtslektion‘ zum Begriff ‚Bauernführer‘ ist absolut peinlich“, so der gelernte Historiker Walter. „Herr Butte hat Herrn Deppmeyer als Ortsbauernführer, nicht als Bauernführer, bezeichnet. Ortsbauernführer hatten im Dritten Reich die Aufgabe, die Blut- und Bodenideologie der Nazis vor Ort durchzusetzen. Sie schreckten häufig nicht vor Denunziationen zurück, um An-ordnungen des NS-Regimes rücksichtslos durchzusetzen“, erläutert Stephan Walter.  Fortsetzung von Seite 1

Der CDU-Politiker hatte gehofft, dass Rüdiger Butte mit einem Ausdruck des Bedauerns seinen „verbalen Missgriff“ aus der Welt schaffen würde. „Damit hätte er Format gezeigt. Nun aber zeigt sich in erschreckender Weise, über wie wenig historische Sensibilität der gelernte Polizist Butte verfügt“, so Walter abschließend.

 
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