Im Führerhaus schwerverletzt eingeklemmt

Wieder Feuerwehr-Großeinsatz: Brummi verunglückt fast an der gleichen Stelle wie beim tödlichen Brandunglück am Vortag

Hildesheim (wbn). Für die Rettungskräfte war es ein Déjà-vu-Erlebnis.  Nachdem erst gestern von einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A 7 bei Hildesheim berichtet worden ist, ereignet sich genau an der gleichen Stelle auf der gegenüberliegenden Fahrbahn erneut ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Sattelzug. Wieder war der Brummi-Fahrer im Führerhaus schwer verletzt eingeklemmt. Schon wieder Vollsperrung der A 7!

Doch während bei dem vorangegangenen Unfall der Fahrer in Gegenwart der Rettungskräfte, die ihn nicht rechtzeitig herausholen konnten, in seinem Führerhaus elendig verbrannt war,  konnten die Helfer diesmal den verunglückten Lkw-Fahrer in die Medizinische Hochschule Hannover bringen.

(Zum Bild: Wieder ein Großeinsatz für Feuerwehr, Rettungssanitäter und Polizei auf der Autobahn A 7 bei Hildesheim. Ein dänischer Brummi-Fahrer musste aus dem Führerhaus geholt werden. Er war mit schweren Verletzungen hinter dem Lenkrad eingeklemmt. Foto: Polizei)

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hildesheim: „BAB 7, km 182,755, RF Hannover - zwischen R&T Hildesheimer Börde und AS Hildesheim - 17.03.2012, gegen 15.30 Uhr:  Ein 61-jähriger dänischer Lkw-Fahrer aus Grindsted befährt mit seinem Sattelzug die BAB 7 in Fahrtrichtung Hannover. Kurz hinter der R&T Hildesheimer Börde kommt er mit seinem Sattelzug alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und gerät in den unbefestigten Seitenraum.

Die Zugmaschine stößt dabei leicht gegen die ansteigende Böschung, gerät wieder nach links, kippt auf die linke Seite und bleibt auf dem Hauptfahrstreifen liegen.  Der Fahrzeugführer wird schwerverletzt im Führerhaus eingeklemmt und kann erst durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden.  Aufgrund seiner schweren Verletzungen wird er mit einem RTW (Rettungswagen) in die MHH (Medizinische Hochschule Hannover) nach Hannover verbracht. Für die Unfallaufnahme, Bergung des Unfallfahrzeuges, Reinigung der Fahrbahn und Entsorgung des ausgetretenen Dieselkraftstoffes im Erdreich wird die BAB 7 in Fahrtrichtung Hannover von 15.30 - 02.05 ab der AS Derneburg voll gesperrt. Aufgrund dessen musste auf die Auffahrt/Zufahrt der R&T Hildesheimer Börde - Ostseite - komplett gesperrt werden.

Der Sachschaden wird auf 115.000 Euro geschätzt, wobei von einem Totalschaden der Sattelzugmaschine ausgegangen werden muss. Der Verkehr in Richtung Hannover staute sich zwischenzeitlich auf bis zu 3,5 km an der AS Derneburg. Die Verkehrsteilnehmer im Stau direkt hinter der Unfallstelle wurde zwischenzeitlich einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Gegen 02.05 waren alle Maßnahmen beendet und die Richtungsfahrbahn Hannover wieder befahrbar.“

 
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