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Trans Forma Syndikat in Hameln legt aussagefähige Mai-Umfrage vor

Stimmung bessert sich im Weserbergland: Talsohle durchschritten, deutliche Bereitschaft zu Neueinstellungen, nur noch zwei Prozent fassen Kurzarbeit ins Auge

Hameln (wbn). Gute Nachrichten für die Region: Die Talsohle der Krise 2008/2009 scheint für die meisten Unternehmen im Weserbergland durchschritten! Zu dieser Einschätzung kommt die Trans Forma Syndikat in Hameln, die in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland eine Zwischenabfrage für das Regio Wirtschaftsbarometer gestartet hat.

Dabei wurden 152 Unternehmen und Geschäftsführer aus der Region im zurückliegenden Monat befragt, wobei 116 Interviews für 10141 Arbeitsplätze stehen. Geschäftsführer Dipl.-Ing. Thomas O. Mahrenholtz fasst das Ergebnis der Befragung von Firmen aus dem Weserbergland wie folgt zusammen:  „Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat sich mit Geschäftsmodell und Struktur auf die neuen Randbedingungen eingestellt und entwickelt auf dieser Basis ihr Geschäft: 31 % der befragten Unternehmen  planen für 2010 Umsatzerlöse sogar höher als 2008. 24% wollen mindestens das Niveau der Umsatzerlöse 2008 in 2010 wieder erreichen. Nur noch 36% der befragten Unternehmen liegen mit den Planzahlen 2010 noch deutlicher unter 2008.

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Die Stimmung hat sich in den Unternehmen gegenüber Mai 2009 deutlich aufgehellt: Nur noch 16 % der befragten Unternehmen (dbU) nehmen ihre aktuelle Lage im Vergleich zu 2009 als schlechter wahr (2009 zu 2008: 52%). 34% der Unternehmen nehmen ihre Stimmung 2010 im Vergleich zum Vorjahr als besser wahr (2009 zu 2008: 16%). Zwar ist der Auftragsbestand der befragten Unternehmen nach wie vor knapp, aber nur noch 62% haben einen Auftragsbestand von weniger als 2 Monaten gegenüber 77% im Mai 2009. Nur noch 19% verzeichnen einen Rückgang im Auftragseingang (2009 zu 2008: 57%).

Zwar haben noch 19% der befragten Unternehmen zur Zeit noch Mitarbeiter in Kurzarbeit, aber nur noch 2% planen weitere Maßnahmen in diese Richtung. Auch der Auftragsvorlauf und die Auslastung haben sich positiv entwickelt: Nur noch 7% der befragten Unternehmen erwarten beim Auftragseingang innerhalb der nächsten 6 Monate eine weitere gravierende Verschlechterung (2009: 47%).

44% verzeichnen ein deutliches Plus im Auftragseingang (2009: 14%). 57%  erwarten beim Auftragseingang sogar eine weitere Verbesserung (2009: 29%). Für den Arbeitsmarkt ergeben sich die folgenden positiven Erwartungen: Zwar planen zwei Drittel der befragten Unternehmen (67%) zur Zeit keine Neueinstellungen (2009: 18%), aber nur noch 2% fassen Kurzarbeit gezielt ins Auge (2009: 35%). 95% dbU wollen Entlassungen vermeiden (2009: 89%). Der Anteil der befragten Unternehmen, die Neueinstellungen planen, hat sich mit 33% gegenüber 2009 fast verdoppelt (2009: 18%).

 

 

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