Geschäftsbericht 2011: Kompetenz in Zahlen und Fakten

Es ist die Hausbank für eine ganze Region: Die Sparkasse Weserbergland

Hameln (wbn).  Sie ist einfach Spitze: Die Sparkasse Weserbergland wartet zur Vorlage ihres neuen Geschäftsberichtes mit zwei besonders guten Nachrichten auf.  Von unabhängiger Seite – von „Focus Money“ – ist sie erneut in Folge auf Platz 1 im regionalen Ranking am Bankenplatz Hameln bestätigt worden. Es wurde sogar die Bestnote des Vorjahres von 2,4 auf 2,2 gesteigert. Gleichzeitig  kann sie in ihrer Geschäftsentwicklung des zurückliegenden Jahres 2011 auf eine Zunahme des Kreditgeschäftes verweisen.

Im Jahre 2011 wurden Darlehen in einer Größenordnung von mehr als 120 Millionen Euro neu bewilligt, beziehungsweise an Kunden ausgezahlt. Hierbei haben vor allem Ausleihungen an Unternehmen und an die öffentlichen Haushalte für Zuwachs gesorgt. Dies ist aufs Neue Ausdruck des gegenseitigen Vertrauens und der Partnerschaft zu den mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat der vergleichsweise stabilen Aufwärtsentwicklung in der Weserbergland-Region bilden.

(Zum Bild: Die Sparkasse Weserbergland ist wieder beste Bank. Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup und Vorstandsmitglied Thomas Greef nehmen die Auszeichnung von Kai Fürderer vom Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG entgegen. Foto: Sparkasse Weserbergland)



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Damit sieht die Sparkasse Weserbergland eine wichtige Aufgabe als „Hausbank einer ganzen Region“ erfüllt, wie es Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup und Vorstandsmitglied Thomas Greef von der Sparkasse Weserbergland bei der Vorlage ihres Geschäftsergebnisses 2011 zum Ausdruck brachten. Diese Dynamik einer gemeinwohlorientierten Finanzpartnerschaft ist auf diesem Niveau nicht selbstverständlich.

Die Eckdaten aus der Geschäftsentwicklung stellen sich für 2011 im Ergebnis wie folgt dar: Geschäftsvolumen 1.532,3 Millionen Euro. Bilanzsumme 1.502,9 Millionen Euro. Kundenkredite 876,2 Millionen Euro. Die Kundeneinlagen sind mit 1.100,9 Millionen Euro zu beziffern. Kundenwertpapierbestand 218,9 Mio. Euro. Das aus eigener Kraft aufgestockte Eigenkapital wird mit 102,9 Millionen ausgewiesen und lässt auch hier eine Steigerung (+1,9 %) erkennen.

Erbracht wird diese Teamleistung von 355 Sparkassenmitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 28 Auszubildenden in 30 modernen Geschäftsstellen, die gleichzeitig die auch im vergangenen Jahr nochmals verstärkte Präsenz in der Fläche des Weserberglandes verkörpern.  181.021 Konten befinden sich in der Obhut der Sparkassen-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 71.234 Privat- und Geschäftsgirokonten. Das auch im vergangenen Jahr konsequent umgesetzte Modernisierungsprogramm für alle Geschäftsstellen trifft auf eine Qualitätsoffensive bei der Beratungs- und Serviceleistung der Mitarbeiter. Diese Doppelstrategie findet auch nochmals ihre Bestätigung in der Anerkennung durch die guten CityContest-Bewertungsnoten in den zurückliegenden Jahren.

Das Engagement für die Region im Jahre 2011 wird konkret erfahrbar durch ein Projekt wie das „JUMP!-Training“ – eine außergewöhnliche Berufsfindungs- und Bildungsoffensive für die Jugend im Weserbergland. 21 Schulen im Landkreis Hameln-Pyrmont und Teilen des Nachbarkreises Holzminden haben hier ihre Chance genutzt und in diesem Zusammenhang 86.000 Euro abrufen können. „Die Bildung unserer Jugend ist das Kapital der Region“, ist sich Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup auch mit der Kreishandwerkerschaft und Vertretern der berufsbildenden Schulen einig. 81 Projekte und damit sieben mehr als im Vorjahr bzw. über 150.000 Euro Fördervolumen konnten die Stiftungen der Sparkasse Weserbergland für die Region Weserbergland durch Unterstützungen in sozialen, kulturellen sowie sportlichen Bereichen voranbringen. Allein das Vermögen der Sparkassenstiftungen beläuft sich auf 4,19 Millionen Euro (+5,4 Prozent).  Die gesamten Förderleistungen der Sparkasse Weserbergland im Jahr 2011 inkl. der Sparkassenstiftungen betragen mehr als 1,01 Millionen Euro.

Fazit: Die Sparkasse Weserbergland hat auch im zurückliegenden Geschäftsjahr 2011 einen Mehrwert geschaffen. Erlebbar und nachvollziehbar für die Kundinnen und Kunden in der Region.

 

 
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