Tierischer Feuerwehreinsatz in Holzhausen
Riesenschnauzer-Schäferhund verabschiedet sich in die Beeke und ward‘ nicht mehr gesehen

Holzhausen (wbn). War es ihm zu heiß? Feuerwehreinsatz in Holzhausen weil ein Hund unvermittelt in einen kleinen Bach gesprungen ist. Der Riesenschnauzer-Schäferhund-Mischling ging buchstäblich den Bach runter und ließ Herrchen einigermaßen ratlos zurück. Auch mit einem Hundekuchen, den er zwischenzeitlich von zu Hause besorgt hatte, gelang es dem Besitzer des Hundes nicht, seinen vierbeinigen Freund wiederzufinden.

Derweilen unternahm die Freiwillige Feuerwehr, die offiziell zur "Technischen Hilfeleistung" angefordert wurde, geradezu tierische Anstrengungen um das Schicksal des Mischlingshundes zu klären. Trotz Ausleuchtung des Bereichs unter der Straße verlief die Suche aber ergebnislos – sie verlief im Dunkeln. Vom Hund weit und breit keine Spur.

 

 

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Ein Feuerwehrmann mutmaßte, dass der Vierbeiner einer Wasserratte gefolgt sein könnte. Dass der Hund irgendwo feststecke, sei jedenfalls auszuschließen, so Klaus Vogt, stellvertretender Stadtbrandmeister in Bad Pyrmont. Der Bereich, in dem der Bach unter der Straße verläuft, sei nicht verrohrt. Vermutlich habe sich der Hund einfach aus dem Staub gemacht. Jetzt kann Herrchen nur warten – es fühlt sich, so ist anzunehmen, hundeelend.

Indessen hat der Hund, der in die Beeke gesprungen ist, in der vom Sommerloch geprägten Medienlandschaft bereits Wellen geschlagen. Selbst die Schaumburger Nachrichten erkundigten sich nach dem Schicksal des Riesenschnauzer-Schäferhund-Mischlings von Holzhausen bei Bad Pyrmont.

 

 
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