Freudengeheul über die Ankunft der Wölfe

Umweltministerium bescheinigt Weserbergland "ideale Lebensbedingungen" für Wölfe

Hameln/Hannover (wbn). Geradezu „ideale Lebensbedingungen“ bescheinigt das niedersächsische Umweltministerium dem Wolf im Weserbergland.

Dies geht aus einem Nebensatz aus einer Pressemitteilung des Umweltministeriums in Hannover hervor. In der Vergangenheit hatten örtliche Forstbehörden durchaus in Frage gestellt, dass die Raubtiere auf lange Sicht in der vergleichsweise dicht besiedelten Region heimisch werden könnten. Eher war mit der „Durchreise“ einzelner Tiere gerechnet worden. Dass der Wolf in Niedersachsen wieder heimisch wurde, ist laut Ministerium „ein großer Erfolg für den Artenschutz“.

(Zum Bild: Bereichert Isegrim (lateinisch Lupus) schon bald die Artenvielfalt im Weserbergland? Seine Ankunft war schon ein Mal bei Völkerhausen gemeldet worden, hatte sich dann aber als Zeitungsente erwiesen. Foto: NABU/H. Pollin)

 

 

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Die natürliche Rückkehr des vor mehr als 100 Jahren ausgerotteten scheuen Wildtieres werde  „auf der Basis des Niedersächsischen Wolfskonzeptes und eines Kooperationsvertrages zwischen dem Land Niedersachsen und der Landesjägerschaft Niedersachsen“  von den Wolfsberatern und der Landesjägerschaft begleitet.  Sodann zählt das Ministerium  niedersächsische Regionen auf, denen nicht nur gute sondern sogar „ideale“ Lebensbedingungen für Wolfsrudel bescheinigt werden. Wörtlich heißt es: Wegen des hohen Wald- und Wildtierreichtums findet der Wolf hierzulande ideale Lebensbedingungen: zum Beispiel in der Lüneburger Heide, im Wendland, im Harz und im Weserbergland.“ Einzelne Tiere sind in Niedersachsen seit 2006 gesichtet worden. In diesem Frühjahr wurden erstmals wieder Wolfswelpen in freier Wildbahn geboren: Niedersachsens erste Wolfsfamilie lebt in der Lüneburger Heide.

 
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