NDR 1 berichtet über Pfusch am Bau

Ist das Herzog Anton Ulrich Museum nur für königliches Wetter gebaut? Bei Regen gibt's Ärger

Braunschweig (wbn). Es riecht nach Pleiten, Pfusch und Pannen: In den Neubau des Herzog Anton Ulrich Museums dringt offenbar Regenwasser.

Das haben Recherchen von NDR 1 Niedersachsen ergeben. Durch das eindringende Wasser können derzeit weder Gemälde noch Kupferstiche eingelagert werden. Außerdem sind offenbar einige Türen eingebaut worden, durch die keine großformatigen Bilder passen. Dies allerdings wird vom Land Niedersachsen dementiert.

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Probleme gibt es nach NDR-Recherchen auch mit den Schiebewänden, die in den Depots die Bilder aufnehmen. Sie lassen sich unter Last nicht mehr bewegen. Die Oberfinanzdirektion räumte inzwischen einige Baumängel ein. Die fehlerhafte Bauplanung gehe auf den Architekten und die beteiligten Baufirmen zurück. Man wolle sich deshalb um Schadenersatz bemühen. Das Braunschweiger Museum gehört zu den renommiertesten Europas. Es beherbergt unter anderem Werke von Vermeer, Cranach, Rembrandt, Rubens sowie eine einzigartige Kupferstichsammlung. Ende 2012 soll das Museum nach dreijähriger Umbauzeit feierlich wiedereröffnet werden.

 
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