Neue Behördenstruktur verteidigt

Watermann: Neue Landesbehörde im Einvernehmen mit den Beschäftigten

Hannover (wbn). Die rot-grüne Landesregierung wird die neuen Ämter für regionale Landesentwicklung „im Konsens und unter enger Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des heutigen Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung (LGLN)“ einrichten. Das betont der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Ulrich Watermann, nach einer weiteren öffentlichen Anhörung im Innenausschuss.

„Wir haben erlebt, dass die Regierung eine hohe Sensibilität für die Bedürfnisse der Beschäftigten des LGLN hat. Es ist deutlich geworden, warum die neuen Ämter für regionale Landesentwicklung für die Zukunftsfähigkeit der Regionen in Niedersachsen wichtig sind. Vor allem können mit der neuen Behördenstruktur die Fördermittel für die Regionen gezielter und eigenverantwortlicher als in der Vergangenheit eingesetzt werden“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann die Vorteile der rot-grünen Reform.

 

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CDU und FDP würden bei ihrer durchschaubaren Polemik gegen die neuen Ämter bewusst unterschlagen, dass die Zerschlagung der früheren Bezirksregierungen durch die abgewählte CDU/FDP-Regierung gegen alle berechtigten Widerstände und begründeten Bedenken "durchgepeitscht worden sei".

„Das war eine Reform, die für Durcheinander und Ineffizienz gesorgt hat. Die Reform der SPD/Grünen-Landesregierung vereint die Vorteile der ehemaligen Bezirksregierungen mit modernen und effektiven Strukturen“, rechtfertigt der aus Bad Pyrmont stammende innenpolitische Sprecher Ulrich Watermann die neue Weichenstellung.

 

 
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