Drei Kilometer Stau auf der A38
Reisebus aus Polen bleibt wegen Spritmangels im Heidkopftunnel liegen

Mittwoch 20. Mai 2015 - Reiffenhausen/Göttingen (wbn). Na sowas. Ein unbesetzter polnischer Reisebus hat heute Morgen für einen mehrere Kilometer langen Stau auf der Autobahn 38 bei Göttingen gesorgt.

Der Grund: Der Fahrer des Vehikels hatte offenbar zu wenig getankt und war kurz nach der Einfahrt in die Südröhre des Heidbergtunnels stehengeblieben. Nach kurzzeitiger Sperrung machte ein Abschleppunternehmen den Havaristen wieder flott, der Verkehr normalisierte sich knapp eine Stunde später. Neben der Schmach und den Kosten für den Pannenhilfsdienst droht dem nachlässigen Bus-Kutscher nun aber weiterer Ärger.

 

 

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Im Hinblick auf das zu erwartende Bußgeldverfahren hat die Polizei schon einmal vorsorglich eine Sicherheitsleistung von 100 Euro einbehalten.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Ein im Heidkopftunnel wegen Spritmangel liegen gebliebener Reisebus aus Polen hat heute Morgen (20.05.2015) für einen bis zu drei Kilometer langen Rückstau auf der A 38 in Fahrtrichtung Halle gesorgt.

Der leere Reisebus war gegen 07.00 Uhr kurz nach Einfahrt in die Südröhre des Tunnels zum Stehen gekommen, woraufhin die Richtungsfahrbahn Halle kurzfristig gesperrt werden musste. Nachdem ein Abschleppunternehmen Dieselkraftstoff geliefert und die Dieselpumpe entlüftet hatte, konnte der Bus seine Fahrt fortsetzen. Bis dahin hatte sich jedoch ein Stau von etwa drei Kilometern Länge gebildet. Gegen acht Uhr lief der Verkehr wieder reibungslos.

Von dem Fahrer mit ausländischem Wohnsitz wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Euro im Vorgriff auf das zu erwartende Bußgeldverfahren genommen.“

 
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