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Landrat Tjark Bartels:
„Im Idealfall werden die Flüchtlinge nach vier bis sechs Wochen in die Kommunen verteilt"

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Mohamed El-Charif

Montag 1. Februar 2016 - Hameln (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels hat die Gunst der Stunde schnell erkannt. „Im Idealfall werden die Flüchtlinge nach vier bis sechs Wochen in die Kommunen verteilt und dann nicht nur die Registrierung durchlaufen haben, die Erstuntersuchung, sondern auch den Asylantrag gestellt haben und dann, wenn wir richtig gut sind, in einer schnellen Entscheidung auch eine Antwort parat haben.“ So könnte das beschleunigte Verfahren für ganz Niedersachsen zum guten Beispiel werden.

Hauptsache: Die quälende Unsicherheit ist weg. Für den Landkreis Hameln-Pyrmont erkennt Bartels schon jetzt positive Effekte, wie er in dem heutigen Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de in der Linsingen-Kaserne erkennen lässt.
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Tjark Bartels schöpft Hoffnung für die demographische Entwicklung: „Wir merken, dass sich Orte wieder beleben, dass ehemals leerstehende Gebäude wieder mit Menschen gefüllt werden. Viele Menschen wünschen sich in den Landkreis zugeteilt zu werden.“
 
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