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Nachbarin hatte die nächtlichen Kletterkünste eines Einbrechers beobachtet und umgehend der Polizei gemeldet

 

Beckenbruch nach Fall in die Tiefe - der jähe "Karriere-Absturz" eines Fassadenkletterers und Einbrechers

 

Hameln (wbn). Er war ein Kletterkünstler in seinem „Fach“ und empfand offene oder auf „Kipp“ stehende Fenster stets als „Einladung“. Jetzt hat die Polizei den wendigen Einbrecher, der meist in der Dunkelheit unterwegs war, aufgrund des Hinweises einer aufmerksamen Nachbarin nachts um 4.50 Uhr auf frischer Tat erwischt. Bei dem ersten Festnahmeversuch stürzte der Täter aus vier Metern Höhe ab und erlitt einen Beckenbruch, den er aber nicht sofort als schwere Verletzung wahrnahm.

 

Gegen den Mann ist von der Staatsanwaltschaft Hannover Haftbefehl beantragt worden. Er ist der Polizei einschlägig bekannt. Hier der Polizeibericht von heute nachmittag: Seit Ende Mai 2010 beschäftigte ein unbekannter Wohnungseinbrecher die Fahnder im Fachkommissariat 2 der Hamelner Polizei. Immer nachts in den frühen Morgenstunden war ein Dieb über Balkone oder Wintergärten in Wohnungen eingedrungen. Der Täter war jeweils über offene oder auf Kipp stehende Fenster ins Innere gelangt. Fünf Taten waren der Polizei in der Hamelner Südstadt in Bahnhofsnähe bis zum letzten Wochenende angezeigt worden.

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Am Tag seiner Nominierung war Wulff zur Jubiläumsfeier des Landkreises im Weserbergland-Zentrum zu Gast

Die Zitterpartie um den Bundespräsidenten Christian Wulff - im Weserbergland hatte sie am 3. Juni begonnen und am 30. Juni in Berlin geendet 

Anmerkungen zur Präsidentenwahl von Ralph L o r e n z

Hameln/Berlin (wbn). „Hat heute in Gestalt von Christian Wulff (CDU) bereits der nächste Bundespräsident dem Landkreis zum 125-Jährigen gratuliert und niemand hat's geahnt?“ Der Satz stammt aus einer Meldung der Weserbergland-Nachrichten.de, die noch hochaktuell während des Landkreis-„Geburtstagsjubiläums“ im Weserberglandzentrum geschrieben worden war. Zu diesem Zeitpunkt, an jenem denkwürdigen 3. Juni, hatte Wulff vorzeitig den Festakt verlassen und war nach Cuxhaven aufgebrochen. Von dort war er dann mit dem Hubschrauber nach Berlin ins Zentrum der Macht zum Kanzleramt geflogen worden.

Am selben Abend, gleich nach den „heute-Nachrichten“, gab es ein „heute-Spezial“ mit dem alles beherrschenden Thema der Wulff-Kandidatur für das protokollarisch höchste Amt im Staat, dem des Bundespräsidenten. Seit gestern Abend, nach einer mehr als neunstündigen Zitterpartie, wissen wir nun auch, dass er’s tatsächlich geworden ist. Er ist der jüngste Bundespräsident in der noch jungen Geschichte der Bundesrepublik und der noch jüngeren Geschichte der Wiedervereinigung Deutschlands. Alles Schöne und Wichtige im Leben des 51 Jahre alten angehenden Bundespräsidenten Christian Wulff verbindet sich irgendwie mit dem romantischsten Winkel von Niedersachsen, mit dem Bergland an der Weser.

Wulffs Biographie ist mit dem Weserbergland verknüpft

Auf Schloss Schwöbber wurde Wulff diskret von einem Aerzener Standesbeamten getraut, hier hat er entspannt mit der Familie gefeiert und in  Bad Pyrmont hat Wulff wichtige Landesgäste empfangen. Und der Landkreisgeburtstag im Weserbergland war also auch der „Morgentermin“ an jenem sehr langen, für die politische Karriere ereignisreichsten Tag im Leben des Christian Wulff. An Dramatik übertroffen wurde der 3. Juni nur noch von dem gestrigen Wahlprocedere am 30. Juni. Da ging der Kandidat durch den dritten Wasch- und Schleudergang der Bundesversammlung, die aus Wahlfrauen und Wahlmännern besteht. Und wie durcheinandergewirbelt sah der sonst Perfektion ausstrahlende Politiker mit dem sagenhaften Schwiegersohn-Charme auch aus als er ans Rednerpult trat – er hat sich den Schweiß von der Stirn gewischt. 

 (Zum Bild: Christian Wulff am denkwürdigen 3. Juni im Hamelner Weserbergland-Zentrum. Da sprach er mit Landrat Rüdiger Butte und wusste morgens noch nicht, dass er abends in Berlin die Top-Nachricht von ARD und ZDF sein wird. Foto: Lorenz)

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Brief aus dem Kanzleramt ist der Beweis - Merkel hat Fritze Rieger in letzter Minute ausgebootet

Warum Wulffs Chancen, heute zum Bundespräsidenten gekürt zu werden, dramatisch gestiegen sind

Von Ralph Lorenz

Hameln/Berlin (wbn). Noch bevor heute die Wahlfrauen und Wahlmänner zur Wahl des Bundespräsidenten zusammentreten, hat der bislang aussichtsreichste Kandidat, eben jener Christian Wulff (CDU), bislang bekannt als Ministerpräsident in Niedersachsen und angeblich beliebtester aller denkbaren Schwiegersöhne, zumindest schon mal einen unberechenbaren Kandidaten aus dem Feld geschlagen. Es ist der bis knapp an das Hamelner Ortsschild, Ortseinfahrt Afferde, bekannte Lokalmatador Fritz Rieger.

Der Chef der Bürgerliste im Hamelner Rat hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de mal wieder eine bittere Niederlage eingestanden. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ihm dieser Tage schriftlich mitteilen lassen, dass sie seine bei ihr eingegangene Bewerbung als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten nicht mehr berücksichtigen könne. Und zwar mit der durchschlagenden Argumentation, dass sich die Regierungskoalition „auf einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten verständigt“ habe und er, Fritz Rieger, vor diesem Hintergrund sicher Verständnis haben werde, „dass die Bundeskanzlerin der Bundesversammlung keinen anderslautenden Vorschlag unterbreiten wird“. Rieger hat das nicht als Sommermärchen im Fieberwahn geträumt, sondern er hat den Bescheid Schwarz auf Weiß mit dem Briefkopf des Kanzleramtes.  

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Es kam zu einem heftigen Streit um die Aussteller-Bewertung - IG Weihnachtsmarkt zog die Konsequenzen

E i l t ! Schöne Bescherung mitten im Sommer: Die IG Weihnachtsmarkt kündigt nach heftigem Disput den Vertrag mit der Stadt Hameln auf

Hameln (wbn). Frust und Frost beim Thema Weihnachtsmarkt – und das mitten im Sommer. Die Interessengemeinschaft Weihnachtsmarkt (IG Weihnachtsmarkt) hat im Streit mit Vertretern des Ordnungsamtes der Stadt Hameln den Vertrag mit der Stadtverwaltung aufgekündigt.

Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute Abend aus gut unterrichteter Quelle erfahren. Der Streit entzündete sich an unterschiedlichen Ausstellerbewertungen nach dem Punktesystem für die Marktbeschicker, die so weit auseinander gelegen sind, dass die Standpunkte nicht mehr zu überbrücken waren. Der Pressesprecher der Stadt Hameln, Thomas Wahmes, bestätigte auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de, dass der Vertrag am heutigen Tag im Rahmen dieser Sitzung aufgekündigt worden sei. Er wollte aber nicht soweit gehen und von einem regelrechten "Eklat" sprechen.  Doch dass es unüberbrückbare Positionen und heftige Wortwechsel gegeben haben muss, lassen verschiedene Äußerungen im Hintergrund erkennen.

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Am Vorabend zur Wahl des Bundespräsidenten

Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) betont die konstruktive Zusammenarbeit in Wulffs Kabinett

Hameln/Hannover (wbn). Am Vorabend der Bundespräsidentenwahl durch die Wahlversammlung in Berlin hat der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) nochmals die "ausgesprochen konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen FDP und CDU" in der von Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) geführten Landesregierung betont.

In einem Gespräch mit dem Online-Nachrichtenportal "Weserbergland-Nachrichten.de" sagte der langjährige FDP-Umweltminister wörtlich: "Keine Frage: Christian Wulff kann sich auf die Niedersachen-FDP verlassen. Die politische Zusammenarbeit zwischen FDP und CDU war und ist ausgesprochen konstruktiv und erfolgreich. Die Koalitionäre in Niedersachsen werden sich auch weiterhin an die bewährte Spielregel und den guten Umgangston halten." Wenn es Meinungsverschiedenheiten gebe, würden diese auf sachliche Art und Weise "intern und nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen". Sander: "An dieser Praxis werden wir auch weiterhin festhalten."

(Zum Bild: Der FDP-Umweltminister aus Wulffs Kabinett, Hans-Heinrich Sander, hat schon in der Vergangenheit die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten gelobt, der sich am morgigen Mittwoch in Berlin zum Bundespräsidenten wählen lassen will. Foto: Umweltministerium)

 

Deutsche Jugendmeisterschaft U 17 in Essen

 

Nele Burgdorf holt "Gold" für den Ruderverein Weser - das Sommermärchen der Hamelner Ruderer geht weiter

 

Hameln/Essen (wbn). Und das Ruder-Sommermärchen auf dem Baldeneysee in Essen geht für die Hamelner Ruderinnen weiter! Diesmal mit Gold.

 

Für einen weiteren Paukenschlag sorgte die Hamelner Nachwuchsruderin Nele Burgdorf auf der Deutschen Jugendmeisterschaft U 17. Auf dem Baldeneysee in Essen holte sie Gold im Mädchen Doppelvierer mit Steuerfrau. Bereits in den Vorläufen und im Halbfinale am Vortag zeigte die hochmotivierte Renngemeinschaft des Teams Nord-West höchst eindrucksvoll, welche Ansprüche sie für den Finaltag haben. Mit der Silber- und der Bronzemedaille, die Nora Wessel sich am Vortag bei den DJM U23 sicherte, haben die Juniorinnen des Rudervereins „Weser“ einen hervorragenden Leistungsstand erreicht. Sichtlich erfreut waren die Trainer der beiden Athletinnen, Patrick Pätzold und Jan Jedamski. Auch Thorben Hake und Dennis Hupe zeigten eindrucksvoll ihre Stärke.

 

(Zum Bild: Nele Burgdorf kann's offenbar noch nicht glauben. Sie holte sich in Essen Gold. Foto: Adomat)

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Spektakulärer Auftritt bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Essen

Nora Wessel vom Ruderverein Weser hat's geschafft: Sicherer WM-Platz im Leichtgewichts-Doppelvierer 

Von Dirk Adomat

Hameln/Essen (wbn). Einen spektakulären Auftritt hatte Nora Wessel bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften U 23 auf dem Baldeneysee in Essen. Und das hatte sofort Konsequenzen: Nora Wessel hat einen WM-Platz im Leichtgewichts- Doppelvierer erhalten!

Insgesamt beteiligten sich 1.547 Ruderinnen und Ruderer in 551 Booten aus 277 Vereinen und Renngemeinschaften an diesen nationalen Meisterschaften. Zunächst sorgte Nora Wessel für Spannung im Leichtgewichtseiner. Nach gut 1.000 Metern lag sie noch eine gute Bootslänge hinter den drei führenden Ruderinnen. Doch dann holte sie immer weiter auf und konnte sich auf den letzten 500 Metern der insgesamt 2.000 Meter langen Strecke noch Bronze sichern. Wenig Pause blieb ihr nicht, denn nur zwei Stunden nach ihrem kräftezehrenden Rennen startete sie im Leichtgewichts-Doppelvierer ohne Steuermann.

(Zum Bild: Nora Wessel hat allen Grund zum Strahlen. Mit ihrer Leistung kann sie sich auch bei der Weltmeisterschaft der Ruderer sehen lassen. Und Hameln ist jetzt schon stolz auf die Ausnahmesportlerin. Foto: Adomat)

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Türken und Deutsche liegen sich in der Deisterstraße in den Armen - wieder Public Viewing in der Rattenfängerhalle

Das Geistertor und ein Meer von Deutschland-Fahnen - die große WM-Party im Weserbergland geht weiter

Hameln/Holzminden (wbn). Hat irgend jemand irgend was gesehen? Alle haben geguckt, aber keiner hat’s registrieren wollen – das ominöse WM-Tor des Briten Frank Lampard, das in der 38. Minute gefallen ist. Wenn es die Schiedsrichter nicht sehen, dann wollten es die deutschen Fans auch nicht wahrhaben – Schwamm drüber.

Um so größer die Erleichterung nach dem 4:1 und die Erkenntnis, dass die deutsche Elf mit dem zwanzigjährigen Thomas Müller von Bayern München eine neue Märchenfigur in diesem Fußball-Sommer hervorgezaubert hat. Alles Müller oder was? So fragten sich die Fans beim WM-Public Viewing in der Rattenfängerhalle, in der wieder 2.500 Fußball-Begeisterte auf Einladung der Sparkasse Weserbergland zusammengeströmt waren und anschließend vor der Tankstelle in der Deisterstraße bis in den Abend gefeiert hatten. Autokorsos mit den Deutschlandfahnen zogen durch Hameln, Bad Pyrmont, Aerzen, Holzminden und Nienburg.

(Zum Bild: Deutschland, Deutschland - Straßenparty in Hameln. Foto: Lorenz)

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Tragischer Unfall auf der Thiewallbrücke in Hameln

Briten sagen nach tödlichem Motorradunfall ihren "Tag der offenen Tür" offiziell ab

Hameln (wbn). Der in der britischen Kaserne in Hameln geplante „Tag der offenen Tür“ wird von einem tödlichen Motorradunfall überschattet und ist offiziell abgesagt worden.

Auf der Thiewallbrücke hat sich heute Vormittag ein tragischer Unfall ereignet. Dabei ist nach einem Bericht von Radio Aktiv ein in Hameln stationierter britischer Soldat ums Leben gekommen. Sein Mitfahrer sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Die beiden Männer fuhren mit dem Motorrad auf der Thiewallbrücke. Dabei soll der Unglücksfahrer die Kontrolle über seine Maschine verloren haben und gegen den Gehwegrandstein auf der Brücke gestoßen sein.

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Sparkasse Weserbergland und Stadtmarketing präsentieren das Fußball-Rodeo

Heute der Ritt auf der Kugel, morgen das große Public Viewing - das Weserbergland ist wieder am Ball

Hameln/London (wbn). Morgen, gegen 16 Uhr, steht schlechthin der Klassiker des Fußballs auf dem Programm: Deutschland - England. Die britische Presse hat uns vorsorglich schon einmal den Krieg erklärt. Das ist aber auch das mindeste, was die Fußball-Nation Deutschland von den Tommys erwarten kann.

Nach alter Tradition herrscht bei einem Aufeinandertreffen der Nationalmannschaften reflexartig der Ausnahmezustand auf der Insel. Während sich die Engländer schon einmal gedanklich im Luftschutzkeller verrammeln, versammeln sich die „militanten“ Deutschen zum fröhlichen Public Viewing. Das gemeinsame Gucken auf eine große Projektionsfläche hat sich zur kultischen Handlung entwickelt, bei der Leber und Kleinhirn ein Pils nach dem anderen ordern, weil das offenbar die Germanen-Götter gnädig stimmt. Das größte Public Viewing dieser Region findet wieder in der Rattenfängerhalle statt. Organisiert von Stadtmarketing und Sparkasse Weserbergland.

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Stellungnahme der CDU-Fraktion im Hamelner Rat

 

CDU spricht Klartext: Tourismus und Stadtmarketing in Hameln gehören zusammen

 

Hameln (wbn). Im Streit um die Frage, wie künftig Marketing und Tourismus in der Rattenfängerstadt personell gebündelt werden sollen, hat die Hamelner CDU nunmehr klar Stellung bezogen. Aus Sicht der CDU-Fraktion gehören Tourismus und Stadtmarketing untrennbar zusammen.

 

Zu diesem Ergebnis ist die Hamelner CDU-Fraktion unter Vorsitze von Claudio Griese gekommen. Festzustellen sei aus Sicht der CDU, dass die bisherige Struktur des Stadtmanagers mit Gesamtprokura auf Dauer nicht funktioniert habe. Dieses hätten auch die diversen Gespräche mit einzelnen Sponsoren des Stadtmarketingvereins, mit Mitgliedern des Aufsichtsrates „aus der Wirtschaft“, mit dem Stadtmanager, Stefan Schlichte, und dem Geschäftsführer der Hameln Marketing und Tourismus GmbH (HMT) , Harald Wanger, ergeben.

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