Zwei- und vierbeinige Helfer im stundenlangen Sucheinsatz:

Vermisste Seniorin (87) wird nach Mitternacht von Feuerwehrkameraden gefunden

Sonntag 8. April 2018 – Stadtoldendorf / Eschershausen (wbn). Dieser entschiedene Sucheinsatz hat sich gelohnt.

Die Ausgangssituation: Eine 87 Jahre alte Frau wurde von Angehörigen als vermisst gemeldet. Sie war gestern gegen 18 Uhr zuletzt gesehen worden. Dann fehlte von ihr jede Spur. Besonders alarmierend: Die betagte Frau ließ Anzeichen einer Demenzerkrankung erkennen  und war somit höchstwahrscheinlich ohne Orientierung.

 

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Polizei, örtliche Feuerwehren und Hundeführer der Rettungshundestaffel aus Holzminden machten sich in der Dunkelheit auf die Beine. Nach Mitternacht, um 1.10 Uhr, kam die Entwarnung. Feuerwehrkameraden hatten die Frau gefunden. Einige Blessuren stammten von einem Sturz, doch sonst befand sich die 87-Jährige wohlauf.

Happy End nach einem Großeinsatz, der zugleich bewies, dass auf die freiwilligen Helfer im Weserbergland zu jeder Tag- und Nachtzeit Verlass ist.

Nachfolgend der Polizeibericht vom heutigen Sonntag: „In der Nacht zum Sonntag wurde eine Frau aus der Samtgemeinde Stadtoldendorf-Eschershausen von Angehörigen als vermisst gemeldet. Die 87-Jährige war zuletzt gegen 18:00 Uhr gesehen worden. Danach hatte sie wohl unbemerkt das Haus verlassen.

Eine erste Nachsuche der Angehörigen hatte noch nicht zum Erfolg geführt. Da Hinweise auf eine Demenzerkrankung und somit auch eine einhergehende Orientierungslosigkeit vorhanden waren, wurden intensive Suchmaßnahmen eingeleitet. Unter Einbindung mehrerer Ortswehren, der Johanniter Rettungshundestaffel aus Holzminden und dem BRH (Bundesverband Rettungshunde e.V.) konnte die Frau schließlich gegen 1:10 Uhr durch Kameraden der Feuerwehr aufgefunden werden. Außer kleineren Blessuren, die sie sich bei einem Sturz zugezogen hatte, ging es ihr Gott sei dank den Umständen entsprechend recht gut. Sie wurde daraufhin sofort ärztlich betreut.“

 
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