Mordkommission "Anna" eingerichtet

Richter ordnet Untersuchungshaft an: Verdacht gegen den 24-Jährigen mit doppelter Staatsbürgerschaft hat sich im Fall Barsinghausen erhärtet

Dienstag 19. Juni 2018 - Hannover (wbn). Die Polizei hat vor dem Hintergrund des brutalen Tötungsverbrechens an einer Jugendlichen in Barsinghausen offenbar den Richtigen geschnappt. Der Tatverdacht gegen den 24 Jahre alten Mann mit deutscher und dominikanischer Staatsbürgerschaft hat sich erhärtet.

Ermittlungen und Zeugenhinweise hatten die Polizei auf die Spur des jungen Mannes geführt, der im Verdacht steht die 16 Jahre alte Anna getötet zu haben. Ihr Leichnam wurde am Wochenende auf der Rasenfläche vor der Grundschule in Barsinghausen gefunden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin soll es sich um eine Zufallsbekanntschaft gehandelt haben als die beiden aufeinander trafen.

 

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Laut Polizei hat sich der Verdacht gegen den 24-Jährigen mit der doppelten Staatsbürgerschaft erhärtet.

Ein Haftrichter hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover Untersuchungshaft angeordnet.

Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Sonntagnachmittag, 17.06.2018, gegen 14:00 Uhr, haben Passanten an der Straße Langenäcker den Leichnam einer 16-Jährigen aus Barsinghausen gefunden. Nach einer Obduktion haben sich keine Hinweise auf ein Sexualdelikt ergeben, todesursächlich war massive Gewalt gegen den Kopf der Jugendlichen.

Gestern, 18.06.2018, haben Beamte in Barsinghausen nach Zeugenhinweisen und weiterführenden Ermittlungen einen 24-jährigen Tatverdächtigen festgenommen (wir haben berichtet). Nach intensiver Prüfung durch Ermittler der heute eingerichteten Mordkommission "Anna" hat sich der Tatverdacht gegen den Mann erhärtet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover ordnete ein Haftrichter Untersuchungshaft für den 24-Jährigen an. Die Ermittlungen zu der Tat dauern an.“

 
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