Polizei vermutet technischen Defekt - Feuerwehr ist machtlos

Windrad wird zur gewaltigen Monsterfackel am Nachthimmel im Weserbergland

Sonntag 19. Januar 2020 - Hehlen / Holzminden / Göttingen (wbn). Es war eine gigantische Fackel am Nachthimmel des Weserberglandes. Das Feuer des brennenden Windrades in Hehlen-Hohe war auch noch weithin im Landkreis Hameln-Pyrmont zu sehen.

In dem Hehlener Ortsteil Hohe stand am Samstag Abend auf dem Kugelberg in etwa 100 Metern Höhe eine Windradgondel in Flammen. Sie ist gewissermaßen das Maschinenhaus der Anlage und beherbergt unter anderem den Generator. Wie stets in solchen Fällen musste sich die Feuerwehr darauf beschränken das Gelände großräumig abzusperren und ansonsten die Motorgondel kontrolliert ausbrennen lassen. Das Feuer hatte das mittlere der drei Windräder erfasst. Weshalb der Brand endstanden ist, konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei Göttingen ging im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de zunächst von einem technischen Defekt aus. Auch konnte der Schaden noch nicht beziffert werden. Betroffen war lediglich die Antriebstechnik. Die drei mächtigen Rotorblätter waren nicht abgefallen. In Rundfunkdurchsagen war die Bevölkerung aufgefordert worden Türen und Fenster zu schließen.

(Zum Bild: Die Maschinengondel im Vollbrand. Pechschwarzer Rauch steigt auf, glühende Teile fallen in die Tiefe. Die Feuerwehren können nicht eingreifen. Foto: Polizei Göttingen)

 

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Kritiker der Windkraftanlagen weisen immer wieder darauf hin, dass unter anderem Carbonfasern verbaut worden sein könnten. Sie gelten als krebserregend.

 
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