Tatverdächtiger hat sich der Polizei gestellt

Bluttat im Migrationszentrum von Eschershausen: Mitbewohner mit Stichen lebensgefährlich verletzt

Mittwoch 1. Dezember 2021 – Eschershausen (wbn). Im Migrationszentrum in Eschershausen ist ein 20 Jahre alter Bewohner von einem vier Jahre älteren Mitbewohner mit mehreren Messerstichen angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden.

Staatsanwaltschaft und Polizei sprechen von einem versuchten Tötungsdelikt. Die Tat ereignete sich gestern Vormittag.

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Der Tatverdächtige hat die mutmassliche Tatwaffe in ein Gebüsch geworfen und sich in der Polizeistation Eschershausen gestellt. Der Mann wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Nach Angaben der Polizei befindet sich das Opfer inzwischen außer Lebensgefahr nachdem es mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden war.

Nachfolgend der Polizeibericht von heute Vormittag: „Im Zentrum für Migration in Eschershausen in der Goethestraße, hat sich am Dienstagvormittag (30.11.2021) ein versuchtes Tötungsdelikt ereignet. Die Ermittlung der Hintergründe und der Motivlage der Tat dauert an.

Nach ersten Erkenntnissen soll das 20 Jahre alte, männliche Opfer von seinem vier Jahre älteren Zimmermitbewohner durch mehrere Stiche in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt worden sein. Das Opfer wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen und notoperiert.

Nach aktuellen Erkenntnissen befindet sich der 20-Jährige nunmehr ohne Lebensgefahr in einem stabilen Zustand. Der 24-jährige Tatverdächtige entfernte sich unmittelbar nach der Tatbegehung vom Tatort in Richtung Schillerstraße, wo wenig später die mutmaßliche Tatwaffe durch Polizeibeamte in einem Gebüsch aufgefunden und sichergestellt wurde. Der Tatverdächtige selbst erschien wenig später in der Polizeistation Eschershausen. Hier ließ er sich widerstandslos festnehmen. Er wird noch am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt.“

 
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