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Alles ist möglich: Mord, Unfall oder Selbsttötung
Tödlicher Messerstich im Oberkörper - der einsame Radwanderer im Weserbergland gibt der Polizei weiterhin Rätsel auf

Stadtoldendorf/Hameln (wbn). Der gestern Abend am Bahnhof in Stadtoldendorf aufgefundene tote Radwanderer aus Holland ist durch eine Stichverletzung im Oberkörper ums Leben gekommen. Soviel steht am Tag nach der Tat fest.

Doch bleibt weiterhin offen, ob es sich um ein Gewaltverbrechen, eine Selbstmordhandlung oder einen Unfall handelt. Wie bereits angekündigt, nimmt die Polizei nochmals Stellung. Hier die Sachstandsschilderung von heute Nachmittag: „Auch rund 20 Stunden nach dem Fund eines toten Mannes sind die genauen Umstände für die Ermittler noch unklar. Wie berichtet, wurde durch einen Zugführer am Sonntagabend, 24.7.2011, gegen 19.45 Uhr, am Bahnhof in Stadtoldendorf eine männliche Leiche entdeckt. Ein Notarzt stellte noch am Fundort den Tod des Mannes fest und verständigte auf Grund einer beim Verstorbenen vorgefundenen Stichverletzung im Oberkörperbereich die Polizei.

(Zum Bild: Der Tatort im Bahnhofsbereich von Stadtoldendorf. Hier wurde der tote Radtourist von einem Zugführer entdeckt. Foto: Polizei)

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Schreckliche Entdeckung in den Abendstunden
Messer in der Brust - Zugführer findet toten Radtouristen am Bahngleis. Obduktionsergebnisse für heute Mittag erwartet

Stadtoldendorf (wbn). Wurde er das Opfer eines Gewaltverbrechens oder hat er sich selbst das Leben genommen? Ein 44 Jahre alter Mann aus den Niederlanden ist gestern Abend tot in den Gleisanlagen des Bahnhofs von Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden aufgefunden worden.

Die Polizei geht davon aus, dass der Mann seinen Stichverletzungen erlegen ist.  Er wurde mit einem Messer in der Brust aufgefunden, wie seitens der Bundespolizei verlautete. Für heute Vormittag werden die Ergebnisse der Obduktion des unbekannten Toten erwartet. Der 44 Jahre alte Niederländer war als Radtourist ins Weserbergland gekommen.

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Er kam aus den Niederlanden ins Weserbergland

War es ein Gewaltverbrechen? 44-jähriger Radtourist von Zugführer tot am Bahngleis entdeckt

Stadtoldendorf/Holzminden (wbn). Der Tod eines Radwanderers am Bahnhof in Stadtoldendorf gibt der Polizei in Holzminden Rätsel auf. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der 44-jährige Mann, der aus den Niederlanden stammt, Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.

Die Leiche des Radtouristen ist gestern Abend von einem Zugführer am Bahndamm entdeckt worden.  Hier der Polizeibericht, den die Weserbergland-Nachrichten.de kurz nach Mitternacht erhalten haben: „ Am gestrigen Sonntagabend, um 19:45 Uhr, fiel dem  Zugführer eines Zuges, der nach dem Halt im Stadtoldendorfer Bahnhof  wieder Richtung Holzminden angerollt war, eine leblose Person neben  den Gleisen in der Verlängerung des Bahnsteiges auf.  Der sofort  verständigte Notarzt konnte wenig später nur noch den Tod des  aufgefundenen Mannes feststellen. Die Auffindesituation und vor Ort  festgestellte Verletzungen des Mannes schließen nach derzeitiger  Bewertung ein Gewaltdelikt nicht aus.

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17-jähriger Sohn schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen - Passatfahrer unter Alkoholverdacht

Plötzlich tauchte der Passat aus dem Feldweg auf - Fahrer eines Mercedes-Geländewagens prallt gegen Baum und stirbt in dem Autowrack

Lichtenhagen/Glesse/ Holzminden (wbn). Plötzlich tauchte der Passat bei Lichtenhagen aus einem Wirtschaftsweg auf. Der 51-jährige Fahrer eines Mercedes-Geländewagens hatte keine Chance. Er kam nach einem seitlichen Zusammenprall mit dem Passat von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Mercedes-Fahrer aus Glesse starb noch in seinem Wagen hinter dem Lenkrad.

Sein 17-jähriger Sohn neben ihm erlitt schwere Verletzungen, musste mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Hannover geflogen werden. Hier der Bericht der Holzmindener Polizei vom heutigen Tag: Tragisch endete am gestrigen Freitag Abend,  gegen 19:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 40 zwischen der Ortschaft Glesse und Lichtenhagen im Landkreis  Holzminden. Der 51-jährige Fahrer eines Mercedes-Geländewagens der  M-Klasse befuhr zu diesem Zeitpunkt die Kreisstraße 40 von Glesse aus kommend, in Richtung Lichtenhagen. In der Gemarkung Lichtenhagen  kollidierte das Fahrzeug mit einem aus einem Wirtschaftsweg nach rechts auf die K 40 einbiegenden VW Passat Variant.

(Zum Bild: Der Fahrer des Mercedes-Geländewagens erlitt nach dem Frontalaufprall gegen den Straßenbaum tödliche Verletzungen. Foto: Polizei)

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Es geschah am heutigen frühen Morgen

Teures Versehen: Bei Rot in die Kreuzung - der anschließende Bumms hat 20.000 Euro gekostet

Holzminden/Boffzen (wbn). Eine hatte Rot, die andere Grün. Die mit Rot hätte nicht fahren dürfen. Hat sie aber! Beim Zusammenstoß der Golf-Fahrerin mit der Citroen-Kontrahentin wurden heute Morgen in Boffzen (Kreis Holzminden) beide nur leicht verletzt.

Doch der Schaden ist beträchtlich. 20.000 Euro! Hier der Polizeibericht aus Holzminden: „Zwei  Leichtverletzte und 20.000,-- EUR Sachschaden  verursachte am heutigen Morgen in Boffzen ein Verkehrsunfall an der  Ampelkreuzung Bahnhofstraße / Sollingstraße. Zwei PKW waren  zusammengestoßen. Um 09:20 Uhr ereignete sich der folgenschwere  Unfall.

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Glück gehabt: Mit nur leichten Verletzungen aus dem Wagen gekrochen

Äktsch'n in Lüerdissen: Audi-Kopfstand nach Helldriver-Art - und die Fahrerin war erst zarte 80...

Lüerdissen (wbn). So mancher Stuntman hätte sich davon eine Scheibe abschneiden können. Eine 80-jährige Audi-Fahrerin legte ihren flotten Audi auf den Rücken und konnte nunmehr aus dieser unkomfortablen Lage heraus die Fahrbahnbeschaffenheit aus nächster Nähe betrachten. Glücklicherweise wurde die betagte Dame nur leicht verletzt als sie gegen einen geparkten Passat geprallt und mit ihrem Wagen zum Kopfstand gezwungen worden war.

Der entstandene Schaden wird als beträchtlich bezeichnet.  Wie es zu diesem zugegeben etwas kuriosen Kopfstand mit anschließender stabiler Rückenlage kam, schildert der anschließende Polizeibericht aus Holzminden mit der gebührenden Liebe zum Detail: „Zu einem recht kuriosen Verkehrsunfall kam es am vergangenen Freitagabend in Lüerdissen (LK Holzminden). Nach einem Aufprall auf ein geparktes Fahrzeug landete der auffahrende PKW komplett auf dem Dach. Die 80jährige Fahrerin wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Gegen 18:00 Uhr befuhr die 80jährige Audi-Fahrerin die Lindenstraße in Lüerdissen und prallte mit der vorderen rechten Fahrzeugfront gegen den hinteren linken Teil eines parkend abgestellten VW Passat am rechten Fahrbahnrand.

(Zum Bild: Es ging Knall auf Fall... Foto: Polizei)


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Wie eine Puppe hochgeschleudert

Tödlicher Horror-Unfall: Rentnerin wird von Peugeot-Fahrerin (21) erfasst, fliegt über Motorhaube und prallt gegen Windschutzscheibe

Holzminden (wbn). Die Verletzungen erwiesen sich als tödlich. Die ältere Dame hatte keine Chance mehr, obwohl die Rettungssanitäter an der Unfallstelle alles versucht hatten und ein Rettungshubschrauber das Unfallopfer in die Göttinger Klinik geflogen hatte. Die bislang noch unbekannte Rentnerin war beim Überqueren der Allersheimer Straße in Holzminden von einer Peugeot-Fahrerin (21) erfasst worden.

Der Aufprall war so stark, dass die alte Dame wie eine Puppe über die Motorhaube auf die Windschutzscheibe geschleudert wurde und anschließend wieder auf die Straße fiel. Die 21 Jahre alte Fahrerin stand unter Schock. Hier der Polizeibericht über den Unfall, der sich heute am frühen Nachmittag ereignet hat. Alle Bemühungen des Rettungsteams waren letztlich erfolglos. Die mit  schwersten Verletzungen am heutigen frühen Nachmittag mit dem Rettungshubschrauber Christoph 44 in die Göttinger Universitätsklinik eingelieferte Fußgängerin, verstarb wenig später. Die ältere Dame war beim Überschreiten der Allersheimer Straße von einem PKW erfasst und zu Boden geschleudert worden.

(Zum Bild: Kreidestriche am Unfallort kennzeichen den verhängnisvollen Aufprall. Foto: Polizei)

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Polizei sucht Fahrer und Beifahrer

Unfallflucht am heutigen Samstag morgen: Mit 3er-Cabrio Baum und Straßenlaterne niedergewalzt - und dann ab in die Büsche

Bodenwerder/Holzminden (wbn). Ab in die Büsche. Nachdem ein Cabrio-Fahrer heute Morgen mit seinem 3er BMW im Gebüsch landete, machte er sich nebst Beifahrer erst Recht in die Büsche. Dazu bestand offenbar aller Grund: Der flotte BMW-Fahrer ist offensichtlich nicht nur zu schnell durch eine S-Kurve gerauscht sondern hat auch noch einen Baum und eine Straßenlaterne niedergewalzt.

Die Polizei sucht jetzt nach den Unfallflüchtigen und bittet um Hinweise. Der Polizeibericht aus Holzminden: Mit offensichtlich völlig unangepasster Geschwindigkeit geriet am heutigen Samstagmorgen in Bodenwerder auf der Linser Straße der Fahrer eines BMW Cabrios ins Schleudern und landete dabei abseits der Fahrbahn im Gebüsch. Fahrer und Beifahrer entfernten sich unerlaubt von der Unfallstelle. Um 8:10 Uhr befuhr der noch unbekannte Fahrer des 3er BMW die Linser Straße (Kreisstraße 18) in Bodenwerder in Richtung Linse.

Polizei: "Unangebrachte Geschwindigkeit nach Durchfahren einer S-Kurve..."

Nach Durchfahren einer S-Kurve mit vermutlich völlig unangebrachter Geschwindigkeit kam der Fahrer nach links von der Fahrbahn ab, fuhr über den Gehweg, walzte eine Straßenlaterne und einen Baum nieder und kam schließlich im dichten Gebüsch zum Stehen.

(Zum Bild: Hier steht eine BMW-Cabrio, wo es nicht hingehört. Und vorzeigbar ist es auch nicht mehr. Foto: Polizei)

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Jetzt ermittelt die Polizei

500 Forellen qualvoll verendet - Unbekannter hat die Frischwasserzufuhr an Forellenteich gekappt

Stadtoldendorf/Holzminden (wbn). Tiertragödie in einem Forellenteich. Ein Unbekannter hatte die Frischwasserzuführung unterbrochen, die mit dem sprudelnden Wasser auch genug Sauerstoff zuführt.

Die Folge: 500 Forellen starben einen qualvollen Erstickungstod. Die Tierquälerei wurde heute Morgen entdeckt, als der Besitzer an den Teich kam und die unzähligen Kadaver an der Oberfläche schwimmen sah. Hier der Polizeibericht: "Zu einem massivem Forellensterben kam es in der Teichanlage "Glockenbusch" im Denkiehäuser Wald in den letzten Tagen,nachdem ein Unbekannter die Frischwasserzuleitung zum Teich mutwillig unterbrochen hatte. Der Forellenzuchtbetreiber mochte seinen Augen kaum trauen, als er am heutigen Vormittag bei der Überprüfung seiner Fischteiche feststellen musste, dass ca. 450 bis 500 Forellen verendet an der Wasseroberfläche schwammen.

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Ölfilm von unbekanntem Verursacher

Wäre er doch spurlos verschwunden... Zwei Motorradfahrer verunglücken auf einer kilometerlangen Ölspur

Negenborn/Holzminden (wbn). Wäre er doch spurlos verschwunden, dann wäre nichts passiert… Eine heimtückische Ölspur, die sich von Negenborn bis Eschershausen erstreckt hat, ist heute Morgen zwei Motorradfahrern (Kawa und Suzi) zum Verhängnis geworden.

Beide legten sich auf der Ölspur nacheinander auf die Straße und wurden jeweils schwer verletzt. Von dem unbekannten Verursacher des Ölfilms fehlt bis dato noch jede Spur – außer diejenige, die er hinterlassen hat. Hier der Polizeibericht: Weil ein noch unbekanntes Fahrzeug in einer Kurve auf der Bundesstraße 64 in Negenborn (Landkreis Holzminden) Öl verloren hatte, rutschten am heutigen Vormittag zwei Motorradfahrer auf der Ölspur aus. Beide stürzten mit ihren schweren Maschinen und zogen sich schwere Verletzungen zu.

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Beschluß der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Holzminden

Grüne für noch schnelleren Atomausstieg: "Grohnde muss deutlich vor 2021 abgeschaltet werden"

Holzminden (wbn). Den Grünen im Weserbergland geht's immer noch nicht schnell genug. Die Grünen im Landkreis Holzminden lehnen den „langsamen Atomausstieg“ der Bundesregierung ab. Sie wollen, dass das Atomkraftwerk Grohnde deutlich vor 2021 abgeschaltet wird und außerdem ein Endlager im ungeeigneten Gorleben verhindern.

Das beschloss die Grüne Mitgliederversammlung einstimmig zur Vorbereitung des Sonderparteitags als Position des Kreisverbandes. "2021 ist deutlich zu lang", sagte der grüne Landtagsabgeordnete Christian Meyer und verwies auf eine Vielzahl von Studien, die belegen, dass ein schnellerer Ausstieg notwendig und möglich sei. Selbst das regierungseigene Umweltbundesamt hatte kürzlich 2017 als ökonomisch und rechtlich sinnvoll betrachtet. "Eine Laufzeitverlängerung für das AKW Grohnde auf dann fast 38 Jahre halten wir für nicht akzeptabel. Das Risiko ist nicht hinnehmbar", so Meyer.

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