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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Vorstoß im Bundestag - Maxein verweist auf Kölner Urteil

Im Weserbergland machen sich die Grünen für Cannabis als Medizin stark

Freitag 22. August 2014 - Hameln (wbn). Die Grünen im Weserbergland unterstützen die Cannabis-Petition: Nach der gut besuchten Veranstaltung zum Thema „Cannabis in der Medizin“ in der Hamelner Sumpfblume befürworten die Grünen nun auch eine Bundestags-Eingabe des damaligen Podiumsgastes Dr. med. Franjo Grotenhermen.

Die Arbeitsgemeinschaft „Cannabis als Medizin“ ruft den Bundestag dazu auf, „dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis bezahlt“ und „Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten grundsätzlich eingestellt werden.“

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Nach Vollsperrung der Richtungsfahrbahn
NDR: Autobahn 2 bei Bad Eilsen wieder frei -
27 Kilometer lange Autoschlange

Donnerstag 21. August 2014 - Bad Eilsen/Hameln (wbn). Gute Nachrichten im Feierabendverkehr: Nach Angaben des NDR ist die Autobahn 2 in Höhe Bad Eilsen nach einem spektakulären Lkw-Brand wieder befahrbar.

Am Morgen war der Anhänger eines Lastwagens wegen eines technischen Defekts in Brand geraten. Dabei waren Teile der Ladung geschmolzen und hatten sich mit der Fahrbahn verbunden. Die Folge: Vollsperrung der Richtungsfahrbahn und ein 27 Kilometer langer Mega-Stau. Der Verkehr in Richtung Hannover wurde schon in Porta Westfalica von der Autobahn hinuntergeleitet, hat sich seinen Weg auch über Hameln und Hachmühlen gebahnt.

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Gestiegene Passagierzahlen, mehr Verkehr, gute Auslastung
Paderborn-Lippstadt Airport ist mit dem Sommerferiengeschäft zufrieden

Donnerstag 21. August 2014 - Büren (wbn). Die Schulferien in NRW sind zu Ende und damit auch die größte Reisewelle des Jahres am Flughafen Paderborn-Lippstadt. Zeit für Airport-Chef Dr. Marc Cezanne, eine positive Bilanz zu ziehen.

Insgesamt 138.963 Passagiere sind in den Sommerferien vom Regionalflughafen aus gestartet und gelandet. Ein Plus von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2013: 136.088). Auch die Zahl der Flugbewegungen hat sich gegenüber 2013 um 7,2 Prozent auf 1.047 erhöht (2013: 977). Dazu eine durchschnittliche Flugzeug-Auslastung von 91,8 Prozent.

(Zum Bild: Gut ausgelastet: Von hier aus sind in den Sommerferien mehr Urlauber gestartet als noch im Jahr zuvor. Foto: Paderborn-Lippstadt Airport)

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Nachbarn schlugen Alarm - drei Feuerwehr-Drehleitern im Einsatz

Das "Old Horse" in Stadtoldendorf ist abgebrannt

Donnerstag 21. August 2014 - Stadtoldendorf (wbn). Das früher auch als Diskothek bekannte „Old Horse“ in der Heißen Straße in Stadtoldendorf gibt es nicht mehr.

Das Gebäude wurde gestern Abend ein Raub der Flammen. Mehr als 150 Feuerwehrkameraden waren mit drei Drehleitern im Einsatz. Als die Feuerwehren anrückten, stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand.

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Fünfzehn Kontrollorte rund um die Uhr

Polizei hat 6700 Fahrzeuge im Weserbergland gemessen - ein Biker war mit "213" unterwegs

Donnerstag 21. August 2014 - Hameln (wbn). 24 Stunden Polizeikontrolle im Weserbergland an fünfzehn Kontrollorten. Die Aktion war länderübergreifend: Ziel, die Bekämpfung der Hauptunfallursache "Geschwindigkeit". Ein Biker hatte dabei den Vogel abgeschossen.

Er war auf der Bundesstraße 83 zwischen Hessisch Oldendorf und Fischbeck mit 213 unterwegs wo „nur“ 100 km/h erlaubt waren. Der Motorradfahrer darf jetzt erstmal mehrere Monate zu Fuß gehen. Ihm droht ein hohes Bußgeld. Doch zur Ehrenrettung der Motorradfahrer sei gesagt, dass insgesamt nur vier Biker als zu schnell aufgefallen sind.

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Wenn die Gauner zweimal klingeln…
Nächtlicher Einbruchversuch scheitert an Haustür – Bewohner war daheim

Mittwoch 20. August 2014 - Hildesheim (wbn). Einbruch-Albtraum in Hildesheim. Heute um kurz nach Mitternacht haben zwei unbekannte Täter versucht, in ein Einfamilienhaus am Heinrich-Bertram-Ring einzubrechen. Dumm nur: Das potentielle Opfer war daheim.

Dabei hatten die Einbrecher zuvor extra zweimal geklingelt. Schon das erste Schellen hatte der 59 Jahre alte Hausbewohner zwar mitbekommen, sich aber wieder zurückgezogen, als er durch ein Fenster im Obergeschoss niemanden sehen konnte. Auf das zweite Klingeln folgte sodann ein Knacken an der Haustür.

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Pistorius soll handeln
FDP-Innenexperte Oetjen: Irakische Jesiden als Flüchtlinge anerkennen

Mittwoch 20. August 2014 - Hannover (wbn). Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Jan-Christoph Oetjen, fordert besseren Schutz für irakische Jesiden in Deutschland.

„Die Welt erlebt derzeit im Nord-Irak die systematische Verfolgung von Jesiden. Trotzdem ist unklar, ob irakische Jesiden in Deutschland derzeit Asyl bekommen würden. Innenminister Pistorius muss sich schnell für eine Klarstellung stark machen. Zur Not muss eine Sonder-Konferenz der Innenminister einberufen werden“, so der FDP-Innenexperte.

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Neue Therapie für Patienten mit Knochen-Metastasen in der Wirbelsäule

Hamelner Sana Klinikum setzt mit Wärmeverfahren modernste Technik ein

Mittwoch 20. August 2014 - Hameln (wbn). Mit einem neuen, speziell für Wirbelsäule und Knochen entwickelten Verfahren sagt Dr. Eyad Al Kahlout Krebszellen den Kampf an. Er ist Neurochirurg der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie beim Sana-Klinikum in Hameln.

Bösartige Tumore wachsen meist schnell und zerstören das umliegende Gewebe. Sie breiten sich häufig entlang von Nerven oder in Lymph- und Blutgefäßen aus. Die Tumorzellen können in die Gefäße eindringen und werden mit dem Blutstrom fortgeschleppt, so können weitere Tumore an anderen Stellen im Körper entstehen. Metastasen nennt man die aufgrund der Streuung entstandenen Tochtergeschwülste. Wandern Tumorzellen in den Knochen, ist oft die Wirbelsäule davon betroffen.

(Zum Bild: Dr. Eyad Al-Kahlout demonstriert am Modell, wie die extrem dünne Sonde in den erkrankten Wirbelkörper eingeführt wird. Foto: Sana Klinikum Hameln-Pyrmont)

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Entwarnung!
Bombe entschärft – Bewohner können in ihre Häuser zurückkehren

Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Entwarnung in der Hildesheimer Altstadt. Die Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist um 16.53 Uhr erfolgreich vor Ort entschärft worden.

Anwohner der geräumten 300-Meter-Sperrzone in der Innenstadt können nun in ihre Wohnungen zurückkehren. Eine Erweiterung des Evakuierungsradius auf 1.000 Meter war nicht mehr nötig gewesen.

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Entscheidung lässt auf sich warten
Bombenfund in Hildesheimer Altstadt: Sehen so die Sperrzonen aus?

Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Zum weiteren Ablauf in Sachen Bombenfund in der Hildesheimer Altstadt gibt es zur Stunde noch keine genaueren Informationen.

Fest steht: Seit 14.42 Uhr ist der zunächst angelegte 300-Meter-Sperrbezirk um die Fundstelle Rosenhagen komplett evakuiert. Am Fundort begutachten weiterhin Experten des Kampfmittelräumdienstes die britische Fünf-Zentner-Bombe. Noch scheint unklar, mit welcher Art Zünder es die Bombenentschärfer  zu tun haben. Wenn es sich um einen Säurezünder handelt, müsse sofort gehandelt werden, heißt es seitens der Polizei. Möglich, dass dann die Sperrzone sogar auf einen 1.000-Meter-Radius erweitert und die Bombe vor Ort gesprengt werden muss. Die Alternative wäre das Entschärfen vor Ort und der anschließende Abtransport.

(Zur Grafik: Diese Übersichtskarte zeigt die möglichen Evakuierungsradien (kleiner Kreis: 300 Meter, großer Kreis: 1.000 Meter). Karte: Stadt Hildesheim)

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Bauarbeiter finden Fliegerbombe
Hildesheimer Altstadt wird nach Bombenfund evakuiert - 20.000 Menschen betroffen

Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Bombenalarm in Hildesheim! Bauarbeiter haben in der Innenstadt eine fünf Zentner schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.

Rund 20.000 Menschen mussten den Bereich bereits verlassen, weite Teile der Altstadt wurden von Einsatzkräften geräumt.

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Der Gast-Kommentar

Die Waisen des Universums – Völkermord an den Jesiden

Von Professor Jan Ilhan Kizilhan

Dienstag 19. August 2014 - Den in Deutschland lebenden Jesiden geht es in diesen Wochen nicht gut. In ihrer Heimat im Nordirak wütet der Terror und ein Völkermord findet in diesen Tagen an den Jesiden im Irak statt.

Die etwa 100 000 Jesiden in Deutschland stehen hilflos vor ihren Fernsehern oder erfahren per Telefon direkt aus dem Irak wie ihre Familienmitglieder auf der Flucht sind, ermordet oder verschleppt wurden. Tragödien, unermessliche Trauer, Schmerz, ein Gefühl von Ohnmacht und Furcht erleben heute die Jesiden in Deutschland. Hilflos und ohne einen wirklichen Plan - was sollten sie auch machen - gehen sie in vielen deutschen Städten auf die Straßen und versuchen auf das Leid ihrer Familien, Freunde und Bekannten aufmerksam zu machen. Nicht selten wird der Satz wiederholt: „Wir sind die Waisen dieses Universums, allein und ohne Unterstützung.“

Zu unserem Gast-Autor: Professor Jan Ilhan Kizilhan (48) ist Psychologe und Orientalist. Er ist Professor an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg sowie Projektleiter der Arbeitsgruppe Migration und Rehabilitation am Institut für Psychologie (Rehabilitationspsychologie) der Universität Freiburg.

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Polizei sucht Zeugen
Frau landet nach Ausweichmanöver im Graben Huhn und Golf-Fahrer flüchtig

Dienstag 19. August 2014 - Hameln (wbn). Die Polizei Hameln sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht am Samstag in der Nähe des Weserberglandstadions. Unfallbeteiligte: Zwei Autofahrer und ein Huhn.

Am Samstagabend war eine 47 Jahre alte Hamelnerin in ihrem Ford Fiesta auf der Ohsener Landstraße stadtauswärts unterwegs. Weil sich auf Höhe Tönebönplatz ein Huhn auf der Fahrbahn befand, bremste die Frau ihren Wagen ab. Ein zeitgleich entgegenkommender silberner VW Golf musste angeblich diesem Huhn ausweichen und soll dabei auf den Gegenfahrstreifen gefahren sein. Um nicht mit dem Auto zusammenzustoßen, musste die 47-Jährige offenbar ausweichen und landete im Straßengraben.

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War eine „familienrechtliche Entscheidung“ der Auslöser?
Betrunkener (39) steigt der Stadtverwaltung aufs Dach und wirft mit Ziegeln auf Autos

Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Was für eine Wahnsinns-Aktion! Ein 39 Jahre alter Mann hat am Montagmittag durch ein Toilettenfenster das Satteldach eines mehrstöckigen Gebäudes der Stadtverwaltung Hildesheim erklommen und mehrere Dachziegel auf geparkte Autos geworfen.

Das bizarre Schauspiel dauerte allerdings nur wenige Augenblicke. Einsatzkräfte der Hildesheimer Berufsfeuerwehr konnten den Mann bereits sechs Minuten nach dem Notruf überzeugen das Dach wieder zu verlassen. Ein Rettungswagen brachte den psychisch auffälligen und erheblich alkoholisierten 39-Jährigen anschließend in eine Klinik. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Aktion eine „familienrechtliche Entscheidung“ vorausgegangen.

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Die Radarkontrollpunkte im August und September

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Dienstag 19. August 2014 – Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Aktuelle Polizei-Statistik:
Zahl der Wohnungseinbrüche im Landkreis Hameln-Pyrmont im ersten Halbjahr gestiegen

Montag 18. August 2014 - Hameln (wbn). Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt! Erst am Wochenende sind unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Sandstraße eingedrungen – haben Schränke und Schubladen durchsucht, während die Bewohner im Urlaub waren. Polizeisprecher Jens Petersen nennt nun erstmals konkrete Zahlen.

Demnach ist in der ersten Jahreshälfte die Zahl der Einbrüche im Landkreis Hameln-Pyrmont auf 113 Fälle angewachsen. Auch im gesamten Land ist ein Anstieg zu beobachten: Konkrete Fälle und auch die Zahl der Versuche nehmen zu. Das Präventionsteam der Polizei gibt deshalb Tipps für mehr Sicherheit in Sachen Einbruchsschutz und Nachbarschaftshilfe.

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Schwerer Crash mit Einsatzfahrzeug
DRK-Rettungswagen schiebt Kleinwagen
45 Meter vor sich her – Feuerwehrleute schneiden Fahrerin aus dem Wrack

Montag 18. August 2014 - Drakenburg (wbn). In Drakenburg im Kreis Nienburg ist am Vormittag ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz mit einem Ford Fiesta kollidiert. Dabei wurde die Fahrerin des Kleinwagens eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt.

Der Fahrer des Rettungswagens war im Rahmen einer Alarmfahrt in Richtung Hoya unterwegs, als er zum Überholen des Fiestas ansetzte. Zeitgleich zog die 50-Jährige mit ihrem Auto nach links, um in eine Straße einzubiegen. Der Rettungswagen prallte frontal gegen die Fahrerseite und schob den Kleinwagen noch etwa 45 Meter bis zum Stillstand vor sich her.

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Es geschah am Samstagmorgen um 5.55 Uhr bei Bessingen
Drogen-Trip durchs Weserbergland: Polizei stoppt 20-jährige Autofahrerin

Montag 18. August 2014 - Coppenbrügge-Bessingen (wbn). Schluss mit lustig. Streifenbeamte des Polizeikommissariats Bad Münder haben am frühen Samstagmorgen eine 20 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Lippe aus dem Verkehr gezogen, die offensichtlich auf einem Drogen-Trip unterwegs war.

Die junge Autofahrerin war um 5.55 Uhr bei Bessingen in eine Verkehrskontrolle geraten. Dabei fielen den Beamten körperliche Merkmale auf, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Und richtig: Der Drogen-Vortest bestätigte die Vermutung – die Fahrerin hatte offenbar Amphetamine genommen.

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Schwerpunktkontrollen in den Kreisen Hameln und Holzminden
Für mehr Sicherheit auf den Straßen: Polizei kündigt Verkehrskontrollen an

Montag 18. August 2014 - Hameln (wbn). Jetzt geht es insbesondere notorischen Rasern an den Kragen. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden kündigt für den kommenden Mittwoch Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursache „Geschwindigkeit“ an.

Schon um 6 Uhr beginnen die großangelegten Verkehrskontrollen in beiden Landkreisen. Für den Vormittag sind Kontrollstellen an der Bundesstraße 1 im Bereich Aerzen und Coppenbrügge, an der Bundesstraße 64 bei Allersheim, an der Bundesstraße 83 bei Bodenwerder und an der Bundesstraße 240 bei Lüerdissen geplant.

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Autofahrer brauchen heute 15 Minuten länger
Kreuzung B217/Basbergstraße: Tagesbaustelle bremst Verkehr in Hameln aus

Montag 18. August 2014 – Hameln (wbn). Hameln nah am Verkehrsinfarkt? Mehrere Baustellen im Stadtgebiet stellen derzeit die Nerven der Autofahrer auf die Probe und bremsen den Verkehr in der Rattenfängerstadt empfindlich aus. Heute wieder neu dazugekommen: Die Kreuzung B217/Basbergstraße/Tunnelstraße.

Nach Angaben der Stadt Hameln handelt es sich dabei jedoch lediglich um eine Tagesbaustelle, im Rahmen derer verschiedene Kanäle in dem Bereich durchgespült werden müssen. Spätestens bis 18 Uhr sollen die Sperrungen wieder aufgehoben sein. Und das ist auch gut so: Am Montagvormittag staute sich der Verkehr weit außerhalb der Hauptverkehrszeit bis Höhe BHW. Die Folge: Autofahrer waren von dort bis zum Hefehof 20 Minuten unterwegs.

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Das WBNachrichten-Video aus dem Weserbergland
Eine Sekunde unaufmerksam: Fünf Verletzte, Rettungshubschrauber im Einsatz, 42.000 Euro Schaden

Von Ralph Lorenz

Montag 18. August 2014 - Tündern/ Emmerthal (wbn). Ein Moment der Unaufmerksamkeit – und schon geraten an diesem Sonntagnachmittag fünf Menschen in höchste Gefahr, werden verletzt, zwei davon sogar schwer. Ein Rettungshubschrauber muss die Beifahrerin in dem beteiligten Mazda aufgrund ihres kritischen Zustands in eine Klinik nach Hannover fliegen. Mit schwerem Rettungsgerät mussten die Feuerwehren aus Hameln und Tündern die eingeklemmte Frau aus Tündern zunächst aus dem Unfallwrack befreien. Es entstand Sachschaden in Höhe von 42.000 Euro.


Die Kreuzung der Landesstraße war gestern Nachmittag teilweise für Stunden gesperrt. Der Verkehr Richtung Hameln musste über Tündern abgeleitet werden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln-Tündern: „Am späten Sonntagnachmittag kam es auf der Kreuzung Landesstraße 424 / Kreisstraße 13 nahe Tündern zu einem Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

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