Entwarnung!
Bombe entschärft – Bewohner können in ihre Häuser zurückkehren
Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Entwarnung in der Hildesheimer Altstadt. Die Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist um 16.53 Uhr erfolgreich vor Ort entschärft worden.
Anwohner der geräumten 300-Meter-Sperrzone in der Innenstadt können nun in ihre Wohnungen zurückkehren. Eine Erweiterung des Evakuierungsradius auf 1.000 Meter war nicht mehr nötig gewesen.
Entscheidung lässt auf sich warten
Bombenfund in Hildesheimer Altstadt: Sehen so die Sperrzonen aus?
Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Zum weiteren Ablauf in Sachen Bombenfund in der Hildesheimer Altstadt gibt es zur Stunde noch keine genaueren Informationen.
Fest steht: Seit 14.42 Uhr ist der zunächst angelegte 300-Meter-Sperrbezirk um die Fundstelle Rosenhagen komplett evakuiert. Am Fundort begutachten weiterhin Experten des Kampfmittelräumdienstes die britische Fünf-Zentner-Bombe. Noch scheint unklar, mit welcher Art Zünder es die Bombenentschärfer zu tun haben. Wenn es sich um einen Säurezünder handelt, müsse sofort gehandelt werden, heißt es seitens der Polizei. Möglich, dass dann die Sperrzone sogar auf einen 1.000-Meter-Radius erweitert und die Bombe vor Ort gesprengt werden muss. Die Alternative wäre das Entschärfen vor Ort und der anschließende Abtransport.
(Zur Grafik: Diese Übersichtskarte zeigt die möglichen Evakuierungsradien (kleiner Kreis: 300 Meter, großer Kreis: 1.000 Meter). Karte: Stadt Hildesheim)
Bauarbeiter finden Fliegerbombe
Hildesheimer Altstadt wird nach Bombenfund evakuiert - 20.000 Menschen betroffen
Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Bombenalarm in Hildesheim! Bauarbeiter haben in der Innenstadt eine fünf Zentner schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.
Rund 20.000 Menschen mussten den Bereich bereits verlassen, weite Teile der Altstadt wurden von Einsatzkräften geräumt.
Der Gast-Kommentar
Die Waisen des Universums – Völkermord an den Jesiden
Von Professor Jan Ilhan Kizilhan
Dienstag 19. August 2014 - Den in Deutschland lebenden Jesiden geht es in diesen Wochen nicht gut. In ihrer Heimat im Nordirak wütet der Terror und ein Völkermord findet in diesen Tagen an den Jesiden im Irak statt.
Die etwa 100 000 Jesiden in Deutschland stehen hilflos vor ihren Fernsehern oder erfahren per Telefon direkt aus dem Irak wie ihre Familienmitglieder auf der Flucht sind, ermordet oder verschleppt wurden. Tragödien, unermessliche Trauer, Schmerz, ein Gefühl von Ohnmacht und Furcht erleben heute die Jesiden in Deutschland. Hilflos und ohne einen wirklichen Plan - was sollten sie auch machen - gehen sie in vielen deutschen Städten auf die Straßen und versuchen auf das Leid ihrer Familien, Freunde und Bekannten aufmerksam zu machen. Nicht selten wird der Satz wiederholt: „Wir sind die Waisen dieses Universums, allein und ohne Unterstützung.“
Zu unserem Gast-Autor: Professor Jan Ilhan Kizilhan (48) ist Psychologe und Orientalist. Er ist Professor an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg sowie Projektleiter der Arbeitsgruppe Migration und Rehabilitation am Institut für Psychologie (Rehabilitationspsychologie) der Universität Freiburg.
Polizei sucht Zeugen
Frau landet nach Ausweichmanöver im Graben – Huhn und Golf-Fahrer flüchtig
Dienstag 19. August 2014 - Hameln (wbn). Die Polizei Hameln sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht am Samstag in der Nähe des Weserberglandstadions. Unfallbeteiligte: Zwei Autofahrer und ein Huhn.
Am Samstagabend war eine 47 Jahre alte Hamelnerin in ihrem Ford Fiesta auf der Ohsener Landstraße stadtauswärts unterwegs. Weil sich auf Höhe Tönebönplatz ein Huhn auf der Fahrbahn befand, bremste die Frau ihren Wagen ab. Ein zeitgleich entgegenkommender silberner VW Golf musste angeblich diesem Huhn ausweichen und soll dabei auf den Gegenfahrstreifen gefahren sein. Um nicht mit dem Auto zusammenzustoßen, musste die 47-Jährige offenbar ausweichen und landete im Straßengraben.
War eine „familienrechtliche Entscheidung“ der Auslöser?
Betrunkener (39) steigt der Stadtverwaltung aufs Dach und wirft mit Ziegeln auf Autos
Dienstag 19. August 2014 - Hildesheim (wbn). Was für eine Wahnsinns-Aktion! Ein 39 Jahre alter Mann hat am Montagmittag durch ein Toilettenfenster das Satteldach eines mehrstöckigen Gebäudes der Stadtverwaltung Hildesheim erklommen und mehrere Dachziegel auf geparkte Autos geworfen.
Das bizarre Schauspiel dauerte allerdings nur wenige Augenblicke. Einsatzkräfte der Hildesheimer Berufsfeuerwehr konnten den Mann bereits sechs Minuten nach dem Notruf überzeugen das Dach wieder zu verlassen. Ein Rettungswagen brachte den psychisch auffälligen und erheblich alkoholisierten 39-Jährigen anschließend in eine Klinik. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Aktion eine „familienrechtliche Entscheidung“ vorausgegangen.
Die Radarkontrollpunkte im August und September
Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch
Dienstag 19. August 2014 – Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.
Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.
Aktuelle Polizei-Statistik:
Zahl der Wohnungseinbrüche im Landkreis Hameln-Pyrmont im ersten Halbjahr gestiegen
Montag 18. August 2014 - Hameln (wbn). Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt! Erst am Wochenende sind unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Sandstraße eingedrungen – haben Schränke und Schubladen durchsucht, während die Bewohner im Urlaub waren. Polizeisprecher Jens Petersen nennt nun erstmals konkrete Zahlen.
Demnach ist in der ersten Jahreshälfte die Zahl der Einbrüche im Landkreis Hameln-Pyrmont auf 113 Fälle angewachsen. Auch im gesamten Land ist ein Anstieg zu beobachten: Konkrete Fälle und auch die Zahl der Versuche nehmen zu. Das Präventionsteam der Polizei gibt deshalb Tipps für mehr Sicherheit in Sachen Einbruchsschutz und Nachbarschaftshilfe.
Schwerer Crash mit Einsatzfahrzeug
DRK-Rettungswagen schiebt Kleinwagen
45 Meter vor sich her – Feuerwehrleute schneiden Fahrerin aus dem Wrack
Montag 18. August 2014 - Drakenburg (wbn). In Drakenburg im Kreis Nienburg ist am Vormittag ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz mit einem Ford Fiesta kollidiert. Dabei wurde die Fahrerin des Kleinwagens eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt.
Der Fahrer des Rettungswagens war im Rahmen einer Alarmfahrt in Richtung Hoya unterwegs, als er zum Überholen des Fiestas ansetzte. Zeitgleich zog die 50-Jährige mit ihrem Auto nach links, um in eine Straße einzubiegen. Der Rettungswagen prallte frontal gegen die Fahrerseite und schob den Kleinwagen noch etwa 45 Meter bis zum Stillstand vor sich her.
Es geschah am Samstagmorgen um 5.55 Uhr bei Bessingen
Drogen-Trip durchs Weserbergland: Polizei stoppt 20-jährige Autofahrerin
Montag 18. August 2014 - Coppenbrügge-Bessingen (wbn). Schluss mit lustig. Streifenbeamte des Polizeikommissariats Bad Münder haben am frühen Samstagmorgen eine 20 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Lippe aus dem Verkehr gezogen, die offensichtlich auf einem Drogen-Trip unterwegs war.
Die junge Autofahrerin war um 5.55 Uhr bei Bessingen in eine Verkehrskontrolle geraten. Dabei fielen den Beamten körperliche Merkmale auf, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Und richtig: Der Drogen-Vortest bestätigte die Vermutung – die Fahrerin hatte offenbar Amphetamine genommen.
Schwerpunktkontrollen in den Kreisen Hameln und Holzminden
Für mehr Sicherheit auf den Straßen: Polizei kündigt Verkehrskontrollen an
Montag 18. August 2014 - Hameln (wbn). Jetzt geht es insbesondere notorischen Rasern an den Kragen. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden kündigt für den kommenden Mittwoch Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursache „Geschwindigkeit“ an.
Schon um 6 Uhr beginnen die großangelegten Verkehrskontrollen in beiden Landkreisen. Für den Vormittag sind Kontrollstellen an der Bundesstraße 1 im Bereich Aerzen und Coppenbrügge, an der Bundesstraße 64 bei Allersheim, an der Bundesstraße 83 bei Bodenwerder und an der Bundesstraße 240 bei Lüerdissen geplant.
Autofahrer brauchen heute 15 Minuten länger
Kreuzung B217/Basbergstraße: Tagesbaustelle bremst Verkehr in Hameln aus
Montag 18. August 2014 – Hameln (wbn). Hameln nah am Verkehrsinfarkt? Mehrere Baustellen im Stadtgebiet stellen derzeit die Nerven der Autofahrer auf die Probe und bremsen den Verkehr in der Rattenfängerstadt empfindlich aus. Heute wieder neu dazugekommen: Die Kreuzung B217/Basbergstraße/Tunnelstraße.
Nach Angaben der Stadt Hameln handelt es sich dabei jedoch lediglich um eine Tagesbaustelle, im Rahmen derer verschiedene Kanäle in dem Bereich durchgespült werden müssen. Spätestens bis 18 Uhr sollen die Sperrungen wieder aufgehoben sein. Und das ist auch gut so: Am Montagvormittag staute sich der Verkehr weit außerhalb der Hauptverkehrszeit bis Höhe BHW. Die Folge: Autofahrer waren von dort bis zum Hefehof 20 Minuten unterwegs.
Das WBNachrichten-Video aus dem Weserbergland
Eine Sekunde unaufmerksam: Fünf Verletzte, Rettungshubschrauber im Einsatz, 42.000 Euro Schaden
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Von Ralph Lorenz Montag 18. August 2014 - Tündern/ Emmerthal (wbn). Ein Moment der Unaufmerksamkeit – und schon geraten an diesem Sonntagnachmittag fünf Menschen in höchste Gefahr, werden verletzt, zwei davon sogar schwer. Ein Rettungshubschrauber muss die Beifahrerin in dem beteiligten Mazda aufgrund ihres kritischen Zustands in eine Klinik nach Hannover fliegen. Mit schwerem Rettungsgerät mussten die Feuerwehren aus Hameln und Tündern die eingeklemmte Frau aus Tündern zunächst aus dem Unfallwrack befreien. Es entstand Sachschaden in Höhe von 42.000 Euro. |
Die Kreuzung der Landesstraße war gestern Nachmittag teilweise für Stunden gesperrt. Der Verkehr Richtung Hameln musste über Tündern abgeleitet werden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln-Tündern: „Am späten Sonntagnachmittag kam es auf der Kreuzung Landesstraße 424 / Kreisstraße 13 nahe Tündern zu einem Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen zum Teil schwer verletzt wurden.
Es geschah in Daspe
Leerstehende Wohnhaushälfte brennt - Brandursache noch unklar
Sonntag 17. August 2014 - Daspe/ Holzminden (wbn). In einem leerstehenden Gebäude bricht ein Feuer aus, Brandursache unklar. Doch einen Tag zuvor war in dem Wohnhaus gearbeitet worden…
Am gestrigen Samstag, gegen 16:00 Uhr, meldeten Zeugen in Daspe im Bereich der Heyener Straße aufsteigenden Qualm aus dem Dach einer zur Zeit leerstehenden Doppelhaushälfte.
(Zum Bild: Feuerwehr-Drehleitereinsatz an einem Wohngebäude in Daspe. Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen dürfte das Feuer im ersten Obergeschoss des Hauses ausgebrochen sein. Foto: Polizei)
Die offenen Wunden der Bluttat von Afferde:
Der 61 Jahre alte Helfer, der die Mutter retten wollte, liegt noch immer auf der Intensivstation - Messerstecher aus MHH jedoch bereits entlassen
Sonntag 17. August 2014 - Hameln (wbn). Wie ungerecht und grausam das Schicksal ist: Während der mutmaßliche Täter Erdan A. (42), der im Verdacht steht seine getrennt lebende 45 Jahre alte deutsche Frau erbarmungslos in Hameln-Afferde niedergestochen zu haben, nach Eigenverletzungen aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte (wir berichteten), liegt ein weiteres Opfer noch immer auf der Intensivstation. Es handelt sich um den Wohnungs-Vermieter.
Er war der Frau ohne zu zögern mutig zu Hilfe gekommen als er sah wie sie von ihrem getrennt lebenden Mann brutal auf dem Hofgelände attackiert worden war. Die Weserbergland-Nachrichten.de verfügen nunmehr über ergänzende Hintergrundinformationen, nach denen der Helfer trotz eigener schwerer Bauchverletzung weiterhin versucht hatte die Frau zu beschützen. Er habe nicht wahrgenommen, dass ihm aus kurzer Entfernung ein Messer in den Bauch gerammt worden war und zunächst nur irgendwie einen Schlag verspürt, soll der Helfer im Krankenhaus gesagt haben. Der tapfere Vermieter habe daraufhin weiter gekämpft und versucht den 42-Jährigen von der lebensgefährlich verletzten Mieterin fernzuhalten. Film verpasst? Hier sehen Sie nochmals den Film vom Tatort: http://youtu.be/0Az5hINZbTE
Kurz vor Mitternacht:
Hundert Strohballen in Brand - Polizei geht von Brandstiftung aus
Samstag 16. August 2014 - Holzminden/ Lauenförde (wbn). Das riecht geradezu nach vorsätzlicher Brandstiftung. Etwa 100 Strohballen wurden in der Nacht zum heutigen Samstag in der Gemarkung Lauenförde ein Meer der Flammen.
Die Polizei in Holzminden geht davon aus, dass die Strohballen vorsätzlich in Band gesteckt wurden. Auch im Landkreis Hameln-Pyrmont, in Voremberg und Bisperode, waren vor nicht allzu langer Zeit Strohballen offensichtlich in Brand gesetzt worden. Es geschah kurz vor Mitternacht. Das weithin sichtbare Feuer war von vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern bemerkt worden.
(Zum Bild: Kurz vor Mitternacht standen die Strohballen im Vollbrand. Foto: Polizei)
Fall für den Notarzt
Nach dem Crash: Salzhemmendorfer Polizei kriegt alkoholisierte Autofahrerin nicht wach
Freitag 15. August 2014 - Salzhemmendorf/ Oldendorf (wbn). Absurder geht’s nicht. Eine 54 Jahre alte Autofahrerin aus Gronau prallt beim Rechtsabbiegen mit ihrem Opel gegen den VW Tiguan eines Salzhemmendorfers weil sie letztendlich die Kurve nicht richtig hinbekommen hat. Was sich dann bietet ist ein bizarres Bild.
Die Unfallverursacherin steigt aus, läuft konfus umher und setzt sich dann wieder auf den Fahrersitz um unverzüglich in einen Tiefschlaf zu verfallen. Nicht einmal die Polizei kriegt sie wach.
Es geschah am hellichten Tag im Bürgergarten
Unbekannter bedroht 90-Jährige mit Messer und verlangt Geld - da schreit sie ihn weg
Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Feige Messer-Drohung gegen eine Rentnerin im Hamelner Bürgergarten. Ein bislang unbekannter Mann ist Anfang der Woche eine 90 Jahre alte Frau brutal angegangen um an ihr Geld zu kommen.
Die Seniorin war am Dienstag durch den Bürgergarten spaziert und hatte an einem Rundweg in der Nähe des 164er-Rings auf einer Sitzbank Platz genommen um dort zu verweilen. Zwischen 10.45 und 11.15 Uhr kam ein Mann auf die Seniorin zu, der plötzlich ein Messer in der Hand hielt und Geld forderte. Als die Frau laut um Hilfe rief, flüchtete der Delinquent jedoch ohne Beute.
Fahrerflucht nach Tunnel-Unfall
Trümmerteile treffen Gegenverkehr – Polizei sucht Lastwagen mit aufgeladenem Bagger
Freitag 15. August 2014 - Nienburg (wbn). Rumms! Ungewöhnliche Unfallflucht in Nienburg: Der Fahrer eines orangefarbenen Lkw-Gespanns hat am Donnerstagabend mit seiner aufgeladenen Baumaschine die Decke der Eisenbahnunterführung an der Verdener Straße gerammt und dabei offenbar großen Schaden angerichtet.
Besonders dreist: Obwohl Trümmerteile in den Gegenverkehr geschleudert wurden, machte sich der Fahrer ohne anzuhalten aus dem Staub. Am Wagen eines entgegenkommenden Autofahrers entstand durch Einschläge am Dach, der Motorhaube und der Stoßstange ein Schaden von 2.500 Euro.
Ein Happy End:
Stromkonzession geht an die Hamelner Stadtwerke - nunmehr wurde der Vertrag unterzeichnet
Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Erfolg für die Stadtwerke Hameln: Der heimische Energieversorger erhält die Stromkonzession für Hamelner Ortsteile.
Ende Juli hatte der Rat der Stadt grünes Licht gegeben - dies Weserbergland-Nachrichten.de hatten seinerzeit darüber berichtet -, jetzt haben Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann, Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow und Prokurist Helmut Feldkötter ihre Unterschrift unter das Papier gesetzt. Nun müssen die Stadtwerke die Stromleitungen von der Westfalen Weser Netz GmbH abkaufen. Um die Stromnetze hatten die Kontrahenten seit 2011 gestritten.
(Zum Bild: Hamelns Oberbürgermeisterin Lippmann, Stadtwerke-Chefin Treptow und ihr Kollege Feldkötter bei der denkwürdigen Vertragsunterzeichnung. Foto: Wahmes)
Falsche Spendensammlerin aufgeflogen: Beamte nehmen 26-Jährige vorläufig fest
Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Beamte der Polizei Hameln haben am Donnerstag eine 26-Jährige festgenommen. Die Frau hatte sich im Bereich der Böcklerstraße als Spendensammlerin einer Behindertenhilfe ausgegeben und war durch verdächtiges Verhalten einem Warenhaus-Mitarbeiter aufgefallen.
Bei der späteren Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass die Frau überhaupt keiner Wohltätigkeitsorganisation angehört. Der vorgelegte Ausweis war eine Fälschung, die Sammelliste offensichtlich manipuliert. Zuvor waren noch zwei unbekannte männliche Begleiter vorm Eintreffen der Polizei geflüchtet.
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