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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Polizei hat 1,3 Promille festgestellt

Kieferbruch, Platzwunden im Gesicht - Biker verunglückt mit Alkohol, aber ohne Helm

Sonntag 10. August 2014 - Hildesheim (wbn). Mit Alkohol - aber dafür ohne Helm unterwegs. Das geht nun gar nicht. Ein Biker musste das mit einem Kieferbruch und Platzwunden im Gesicht bezahlen.

Und den Führerschein ist er auch erstmal los. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hildesheim: „Am Samstag, gegen 5:56 Uhr, kommt es zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem 25-jährigen Motorradfahrer auf dem Lerchenkamp in Hildesheim.

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Im Streit um Islam ein Messer gezogen

"... ihr gehört abgeschlachtet wie im Irak" - angeblicher Salafist bedroht Schiiten

Sonntag 10. August 2014 - Stadthagen (wbn). Jetzt wird der „Glaubenskrieg“ aus der arabischen Welt zunehmend auch auf unserem Boden in Niedersachsen ausgetragen.

Ein angeblicher Salafist hat Schiiten in der Hüttenstraße in Stadthagen bedroht. Am Samstagabend eskalierten offenbar Streitigkeiten unter Muslimen um die unterschiedliche Auslegung des Islam.

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Unternehmen in Bad Münder wurde quälend lange drei Wochen aufgrund einer Callcenter-Schlamperei vom Rest der Welt abgehängt

Hydraulik-Unternehmer Ruppel musste bei Vodafone ordentlich "Druck erzeugen"

Samstag 9. August 2014 - Bad Münder (wbn). Es ist der Albtraum eines jeden Unternehmers. Gut drei Wochen war der Hauptanschluss einer Hydraulikfirma an der Südstraße in Bad Münder vom Netz weil in einem Callcenter offenbar geschlampt worden ist.

„Die Nummer ist zur Zeit nicht vergeben“ tönte es, wenn internationale Kunden Bestellungen in bis zu sechsstelliger Größenordnung aufgeben oder sich mit dem weltweit operierenden Hydraulik-Unternehmen aus Bad Münder in Verbindung setzen wollten. Eine absolute Katastrophe und ein  Umsatzkiller sondergleichen, denn sowas riecht nach Pleite. Ein Vodafone-Mitarbeiter hat nach Darstellung des Unternehmers Gerrit Ruppel aus Bad Münder versehentlich den Telefonanschluss gekündigt. Dabei sollte nur ein bestimmtes Vodafone-Servicepaket abbestellt werden.

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Besuch im Morgengrauen in der Deisterstraße

Schon wieder müssen Polizeikräfte eine Ehefrau vor ihrem brutalen Mann schützen

Samstag 9. August 2014 - Hameln (wbn). Die Mutter wusste sich nicht mehr anders zu helfen und rief die Polizei. Schon wieder war das SEK (Spezialeinsatzkommando der Polizei) in Hameln zu Gast. Und es ging erneut um eine besonders brutale Form der häuslichen Gewalt.

Diesmal mussten die speziellen Einsatzkräfte der Polizei in der Hamelner Deisterstraße eine Frau vor ihrem gewalttätigen Mann schützen. Sie drangen am gestrigen Freitag morgens in die Wohnung ein und holten den Schläger zum Schutz von Frau und den eigenen Kindern raus. Mit Besorgnis registrieren Experten eine Zunahme der sogenannten „häuslichen Gewalt“, bei der die Bedrohung innerhalb der eigenen vier Wände stattfindet.

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Bauarbeiten liegen gut im Zeitplan
Pyrmonter Straße in Hameln bekommt eine neue Asphaltdecke – Freigabe voraussichtlich zum Ende der Sommerferien

Von Thomas Wahmes

Freitag 8. August 2014 - Hameln (wbn). An der Pyrmonter Straße in Hameln geht es weiter voran: Ab kommendem Montag wird der alte Straßenbelag in Fahrtrichtung Innenstadt auf der gesamten Länge zwischen dem Knoten Fort Luise und der Hochstraße abgefräst. Eine Woche später rückt die Asphaltiermaschine an.

Autofahrer werden in dieser Zeit über die stadtauswärts führenden Fahrspuren geleitet. Gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer: Auch in der heißen Phase der Arbeiten wird immer eine Fahrspur je Richtung befahrbar sein, heißt es aus dem Rathaus. Wenn alles klappt, kann die Straße zum Ferienende am 10. September wieder weitgehend normal befahren werden.

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Das WBNachrichten-Video
Gasexplosion im Ferkelstall in Hohe - angeblich 200.000 Euro Schaden

Von Ralph Lorenz

Hohe/Holzminden (wbn). Bei einer Gasexplosion in einem Ferkelstall eines landwirtschaftlichen Anwesens in Hohe im Landkreis Holzminden ist am heutigen Vormittag nach Angaben der Polizei ein Sachschaden von etwa 200.000 Euro entstanden. Einige Hundert Ferkel mussten in dem einsturzgefährdeten Stall in benachbarten Höfen untergebracht werden. Inwieweit auch Ferkel getötet oder verletzt wurden, ist derzeit noch nicht bekannt. Gegen 9:30 Uhr erschütterte die Explosion den Ferkelstall in dem beschaulichen kleinen Dorf Hohe.

Nachdem sich sofort alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehren aus Hohe und umliegenden Dörfern sowie der Polizei einen Überblick verschafft hatten, wurde festgestellt, dass aus einer verlegten Flüssig-Gasleitung zur Versorgung der Ferkel-Wärmelampen offensichtlich Gas entwichen war und dieses schließlich zur Explosion führte. Ob diese Explosion des Gas-Luftgemischs von einer Wärmelampe direkt ausgelöst wurde oder ein anderes elektrisches Gerät dieses verursachte, ist derzeit noch nicht bekannt.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video:
Verpuffung im Schweinestall in Hohe - Polizei behindert massiv Arbeit der Presse

Hohe (wbn). Massiver unzulässiger Eingriff in die Berichterstattungsfreiheit durch zwei Dorfpolizisten bei einem Schweinestallbrand in Hohe bei Hehlen. Obwohl ein Kameramann sich im öffentlichen Straßenraum befindet und damit aus einer völlig korrekten Position heraus filmt, hindert ein Dorfpolizist mit seinem Kollegen den Journalisten daran seine Aufnahmen zu machen. Er "belehrt" ihn unnötigerweise und stellt sich in den Weg während im Hof hinter seinem Rücken Jungschweine verladen werden und der Journalist, der diese Szene filmen wollte, seiner durch das Presserecht gedeckten Aufgabe nicht nachkommen kann.

Eine solche plumpe Störung der Berichterstattung haben die Mitarbeiter der Weserbergland-Nachrichten.de durch Ordnungskräfte bislang noch nicht erlebt. Schon vom Geschehen her hat das unverhältnismäßige Vorgehen der beiden „Dorfpolizisten“ keinen Sinn gemacht. Es war eigentlich ein völlig unaufgeregter Routinevorgang. Vorangegangen war eine Verpuffung im Schweinestall. Gab es etwa etwas vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Die Presse ist nämlich als Zeuge der Öffentlichkeit vor Ort. Ihr haben die Verfassungsväter ausdrücklich eine Kontrollfunktion zugedacht. Angeblich ist ein Schaden von 200 000 Euro entstanden.

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Staatssekretär Stephan Manke zu Besuch in der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland
Digitalfunk und Zuständigkeitserweiterung: Neues Einsatzleitsystem ein „zukunftsweisender Schritt“

Donnerstag 7. August 2014 - Hameln (wbn). Die Organisation der öffentlichen Sicherheit im Weserbergland ist fit für die Zukunft. Davon sind Landrat Tjark Bartels, Polizeipräsident Robert Kruse und der Staatssekretär des Innenministeriums Stephan Manke überzeugt.

Im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs haben sie sich jüngst einen detaillierten Einblick in die Kooperative Regionalleitstelle (KRL) Weserbergland an der Ruthenstraße verschafft. Seit Anfang des Monats wird in deren Zuständigkeitsbereich nicht nur der neue Digitalfunk eingeführt – es ist auch noch die Polizei-Einsatzleitung aus zwei Landkreisen dazugekommen: Nienburg und Schaumburg.

(Zum Bild: Größere Zuständigkeit, mehr Sicherheit für die Bürger der Region. Die KRL Weserbergland ist mit ihrer Organisationsstruktur auch auf komplexere Einsatzlagen gut vorbereitet. Archivfoto: Weber)

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Statt Kostenersparnis gibt's teure 24-Monats-Verträge
Dubiose Hausbesuche: Stadtwerke Hameln warnen erneut vor falschen Stromwerbern

Donnerstag 7. August 2014 - Hameln (wbn). Vorsicht, Abzocker! Die Stadtwerke Hameln warnen dringend vor windigen Werbern, die derzeit in der Kernstadt von Haustür zu Haustür ziehen und auf den Abschluss neuer Strom- und Gaslieferverträge drängen. Bereits ein knappes Dutzend Hinweise sind heute beim Kundencenter eingegangen.

Unter dem Vorwand, Mitarbeiter der Stadtwerke zu sein, verschaffen sich die unseriösen Geschäftemacher Zutritt und legen veraltetes Werbematerial der Stadtwerke vor. Dann verlangen sie Einsicht in die letzte Rechnung, um die Preise miteinander zu vergleichen. „Damit werden nicht nur die Kunden getäuscht, sondern es besteht auch die Gefahr, dass persönliche Daten ausspioniert werden“, warnt Christian Riepe, Vertriebsleiter der Stadtwerke Hameln.

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Was soll das denn?
Gefährliche Stolperfallen: Unbekannte spannen zwei Kilometer Angelschnur über Gehwege und Straßen

Mittwoch 6. August 2014 - Hildesheim (wbn). Unglaublich fiese Fallstrick-Aktion in Hildesheim! Unbekannte haben in der vergangenen Nacht in der Oststadt rund 2.000 Meter Angelschnur kreuz und quer über Fußwege und Straßen gespannt. Besonders tückisch: Die dünne Nylonschnur war im Dunkeln nicht zu erkennen, hätte besonders Fußgänger und Radfahrer ernsthaft verletzen können.

Eine 19 Jahre alte Passantin war kurz nach Mitternacht an der Binderstraße über die Schnur gestolpert und hatte die Polizei informiert. Die Beamten konnten daraufhin auch in angrenzenden Straßenzügen Teile der Nylonschnur aufspüren. Als Befestigungs- und Umlenkungspunkte hatten die Täter offensichtlich Straßenlaternen, Masten von Verkehrsschildern und Gartenzäune genutzt und die Leine in verschiedenen Höhen aufgespannt – angefangen von Bodennähe über 30 Zentimeter, einen Meter und sogar bis auf Kopfhöhe!

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Niedersachsens Umwelt-Staatssekretärin Almut Kottwitz sieht Zusammenhang

Düstere Starkregen-Prognose: Hat Bad Münder unmittelbar den "Treibhauseffekt" erlebt?

Mittwoch 6. August 2014 - Bad Münder/Hannover (wbn). Wie schnell kann sich der verheerende Starkregen, der zum Wochenbeginn Bad Münder heimgesucht hat, in der Region Weserbergland wiederholen?

Eine Stellungnahme der niedersächsischen Umwelt-Staatssekretärin Almut Kottwitz lässt nichts Gutes ahnen. Nach dem heftigen Sommergewitter mit Starkregen, das am Montag kurz nach Mitternacht nicht nur den Raum Bad Münder sondern auch die Landeshauptstadt Hannover getroffen hat, weist Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz auf den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen Starkregenereignissen und Klimaveränderungen hin.

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Die Radarkontrollpunkte im August

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Dienstag 5. August 2014 – Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Das war wohl nichts…
Auf der Flucht vor der Polizei: Mann (24) rennt mit Drogen im Gepäck gegen Auto

Dienstag 5. August 2014 - Nienburg (wbn). Ganz schön dumm gelaufen! Ein 24 Jahre alter Mann ist am Montagabend in Nienburg auf der Flucht vor der Polizei einem fahrenden Auto in die Seite gerannt. Zwar verletzte sich der Flüchtende dabei nicht, konnte aber von den Beamten gestellt werden.

Zuvor hatte er sich „in verdächtiger Weise“ vor einem geschlossenen Geschäft an der Celler Straße aufgehalten und unvermittelt Fersengeld gegeben, als er das Zivilfahrzeug der Polizei erkannte. Und das nicht ohne Grund. Denn beim Zusammenprall mit dem abbiegenden Auto flogen plötzlich Betäubungsmittel durch die Luft – Marihuana und Kokain, das der 24-Jährige offensichtlich noch schnell loswerden wollte.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video
Nach Mitternacht begann das Starkregen-Inferno über Bad Münder - Betroffene berichten

Montag 4. August 2014 - Bad Münder (wbn). Die meisten Bewohner waren schon im Schlaf als nach Mitternacht der Regen auf infernalische Weise gegen die Fenster trommelte. Ein Starkregen hatte über Bad Münder eingesetzt und betraf vor allem die Ortsteile Eimbeck und Rohrsen. Auf den Straßen staute sich das Regenwasser bis zu 40 Zentimeter hoch, Keller und Garagen liefen voll. Und dann ging eine Sirene nach der anderen. Es gab keinen Feueralarm sondern Wasseralarm in Bad Münder. Und erfahrene Feuerwehrleute wissen, das ist mindestens genau so schlimm.

Todesfälle oder Verletzte hat es nicht gegeben, aber dafür beträchtlichen Sachschaden. Ein Bürger gibt nicht nur dem Starkregen die Schuld sondern auch den großen landwirtschaftlichen Flächen. Der Mann war in dieser Angelegenheit auch schon mal vor Gericht gezogen.

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Polizei-Ermittlungen haben erste Hintergründe zur Tat ergeben
Tötungsdelikt in Afferde: Konnte Messerstecher Erdan A. den Trennungsschmerz nicht ertragen?

Montag 4. August 2014 - Hameln-Afferde (wbn). Knapp 24 Stunden nach der blutigen Tat gibt es jetzt  Ermittlungserkenntnisse im Fall der getöteten Christine A. aus Afferde. Vieles deutet auf ein Familiendrama hin.

Nach Angaben der Polizei hatte sich die 45-Jährige im Juni von ihrem Ehemann Erdan A. (42) getrennt und war mit ihren Söhnen in die Wohnung nach Afferde gezogen. Gestern lauerte ihr der Noch-Ehemann in der Hauseinfahrt auf und griff sie dort unvermittelt körperlich an. Der 61 Jahre alte Vermieter, der dem Opfer zu Hilfe kommen wollte, wurde von Erdan A. zurückgedrängt und erlitt eine Stichverletzung im Bauch. Danach habe der Täter nach Zeugenaussagen weiter auf die Frau eingeschlagen und ihr mit einem Messer gegen Oberkörper und Hals tödliche Verletzungen zugefügt.

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Bald schon qualifizierte Bankkaufleute
Start in einen neuen Lebensabschnitt: Sparkasse Weserbergland begrüßt drei neue Auszubildende

Montag 4. August 2014 - Hameln (wbn). Für drei Jugendliche aus der Region ist die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz beendet. Am 1. August begannen sie ihre Arbeit in der Sparkasse Weserbergland, um in den kommenden Jahren zu qualifizierten Bankkaufleuten ausgebildet zu werden.

Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, freut sich über die drei Neuzugänge: „Wir bekommen Unterstützung durch drei junge, motivierte Menschen und wollen dem Nachwuchs optimale Startchancen durch eine solide und qualifizierte Ausbildung ermöglichen.“

(Zum Bild: Starten jetzt gemeinsam in die Zukunft (v. l. n. r.): Stellvertretender Ausbildungsleiter Jens Grabow, Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup, Auszubildende Julia Schmidt (Bad Pyrmont), Praktikantin Denise M. (Emmerthal), Auszubildende Vanessa Friedmann (Aerzen), Ausbildungsleiter Björn Lindhorst, Auszubildender Jannik Hufnagel (Bodenwerder) – nicht auf dem Bild: Praktikant Leon Meyerhoff (Bad Münder). Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Sechs Feuerwehren fahren 30 Einsätze

Nach Mitternacht brach über Bad Münder die Hölle los: 40 Zentimeter Wasser auf den Straßen in Rohrsen und Eimbeckhausen

Montag 4. August 2014 - Bad Münder (wbn). Kurz vor Mitternacht war die Welt in Bad Münder noch in Ordnung. Doch dann brach die Hölle los, öffnete der Himmel über Bad Münder mit Starkregen seine Schleusen.

Um 0.30 Uhr zog heute früh eine Gewitterfront über die beschaulichen Dörfer Rohrsen und Eimbeckhausen, beides Ortsteile von Bad Münder am Deister. Doch diese hatte es in sich. Starkregen prasselte nieder und setzte zahlreiche Keller und Garagen unter Wasser.

Die Sirenen ertönten

Auf den Hauptverkehrsstraßen stand das Wasser bis zu 40 Zentimeter hoch! Die Sirenen ertönten. Sechs Feuerwehren rückten an, um an bis zu 30 Einsatzstellen Wasser aus den Kellern und Garagen zu pumpen. Das DRK war ebenfalls im Einsatz. Es wurde zur Verpflegung der Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren herbeigerufen.

(Zum Bild: Und plötzlich steht das Wasser auf den Straßen und die Feuerwehrkameraden waren im Dauereinsatz... Fotos: HPTmedia.tv)

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Das WBNachrichten-Video
Schockierendes Messerstecher-Drama in Afferde: Lautes Geschrei, viel Blut, ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte


Sonntag 3. August 2014 - Hameln (wbn). Messer-Drama mit einem Todesopfer und zwei Schwerverletzten in Afferde. Heute Mittag kurz vor 13.00 Uhr ging in der Hamelner Einsatzzentrale der Notruf einer Frau ein, dass vor ihrem Haus im Ortsteil Afferde lautes Geschrei zu hören wäre und sich verletzte Personen neben dem Haus aufhalten. Die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst trafen in der Hamelner Straße auf eine 45-jährige Hausbewohnerin mit schweren Schnittverletzungen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.



Ebenfalls mit Stichverletzungen wurden der 42-jährige, getrennt lebende Mann der Getöteten und der Vermieter des Hauses (61) angetroffen. Der 42-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 4" in ein Klinikum nach Hannover geflogen. Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden. Der 61-jährige Vermieter wurde mit einem Rettungswagen in eine Hamelner Klinik transportiert. Derzeit findet vor Ort die Spurensicherung statt. Um den mutmaßlichen Tatort vor äußeren Einflüssen zu schützen, wurde von der Feuerwehr ein mobiles Schutzzelt errichtet.

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Blutiges Messer-Drama in Hameln-Afferde:

Frau stirbt nach schweren Stichverletzungen in Hofeinfahrt - Bundesstraße 1 für Tatortsicherung vorübergehend gesperrt

Sonntag 3. August 2014 - Hameln/Afferde (wbn). Blutiges Drama bei Messerstecherei mit möglicherweise familiärem Hintergrund. Eine 45 Jahre alte Frau ist heute Mittag in einer Hofeinfahrt an der Bundesstraße 1 im Hamelner Vorort Afferde an den Folgen einer Stichverletzung gestorben.

Ihr 42 Jahre alter getrennt lebender türkischer Ehemann ist unterdessen mit schweren Stichverletzungen von einem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule Hannover geflogen worden und der 61 Jahre alter Besitzer des roten Backsteingebäudes wurde ebenfalls mit schweren Stichverletzungen vorgefunden und in ein Hamelner Krankenhaus gebracht.

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Schock in der Sonntagsruhe

Bluttat in Hameln-Afferde - Polizei hat Gebiet großräumig abgesperrt, B1 wird zum Tatort

Sonntag 3. August 2014 - Hameln/Afferde (wbn). Eine Bluttat mit möglicherweise familiärem Hintergrund erschüttert die Sonntagsruhe in dem Hamelner Vorort Afferde. Das Lagebild ist noch unklar.

Nach ersten unbestätigten Informationen von „Polizei Hameln – inoffiziell“, einem lokalen privaten Portal, das auf der Basis von Leserhinweisen vor sogenannten Radarfallen warnt, soll es zu einem Familiendrama mit tödlichem Ausgang an der Bundesstraße 1 in Hameln-Afferde gekommen sein. Bei dem Todesopfer soll es sich um eine Frau mit tödlichen Schnittverletzungen handeln, die ihr am Hals beigebracht wurden.

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Kampf gegen die Hitze und starke Konkurrenz: Sparkasse-Weserbergland-Achter auf Platz 6

Schadensbegrenzung in der brodelnden Kalksee-Arena

Von Florian Höltje

Sonntag 3. August 2014 - Rüdersdorf/Hameln (wbn). Bei hitzigen Temperaturen belegt der Sparkasse-Weserbergland-Achter beim dritten Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga in Rüdersdorf Platz 6.

Das Team um Kapitän Christopher Winnefeld lieferte sich auf dem Kalksee harte Kämpfe um die Platzierungen, die selbst den Kommentator aus dem Konzept brachte. Bereits jubelnd korrigierte dieser das zuvor angesagte Ergebnis des Achtelfinals zugunsten der Ruderer von Alemannia Hamburg. „Wenn du nach knapp 350 Metern mit 4/100 Sekunden das Nachsehen hast, ist das im ersten Moment natürlich bitter. Jedoch hatten wir mit zweimal Platz 3 einen unerwartet guten Start in die Saison und bis Münster sind jetzt drei Wochen Zeit“, analysiert Winnefeld die Situation.

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