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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Es geht um die Versalzung des Wassers

Damit nicht ein ganzer Landstrich gepökelt wird: Lösekrug-Möller bereist mit Abgeordneten die Oberweser

Hameln (wbn). Sie lässt nicht locker. Die Weserversalzung bleibt im Augenmerk von LöMö.

Die Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium und heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) informiert demnächst die Medien in der Tünderschen Warte in Hameln zum Stand der Dinge.

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Nach NDR-Berichterstattung:
Psychiatrieausschuss rügt geringe Personalausstattung beim Ameos-Klinikum Hildesheim


Hildesheim/Hannover (wbn). Nach der Berichterstattung des NDR Fernsehmagazins „Hallo Niedersachsen“ über schwere Vorwürfe gegen das Ameos-Klinikum Hildesheim hat der Psychiatrie-Ausschuss die geringe Personalausstattung in dem Krankenhaus gerügt.


Der stellvertretende Vorsitzende Andreas Landmann sagte gegenüber „Hallo Niedersachsen“, die Personaldecke sei extrem dünn, sie erscheine ihm „sehr fragwürdig“. Nach den NDR-Berichten hat die Besuchskommission des niedersächsischen Psychiatrie-Ausschusses das Ameos-Klinikum Hildesheim unangekündigt besucht, um sich einen Überblick über die Verhältnisse verschaffen. Diese Kommission kontrolliert die Krankenhäuser im Auftrag des Landes. Nach der Sendung haben sich Angehörige mit Hinweise auf weitere Missstände gemeldet. So sei eine Urinlache "tagelang nicht beeitigt worden".

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Hameln muss noch mehr sparen

Ministerium genehmigt Rattenfängerstadt-Etat - deutliche Kritik am Konsolidierungskonzept

Hameln (wbn). Das Niedersächsische Innenministerium hat den Haushalt 2014 der Stadt genehmigt – allerdings verbunden mit deutlicher Kritik.

Trotz der derzeit positiven Rahmenbedingungen für Kommunen und der Sparbemühungen der vergangenen Jahre sei Hameln von einem ausgeglichenen Haushalt „weit entfernt“, heißt aus der Kommunalaufsicht. Daher fordern die Finanzwächter die Stadt auf, das Haushaltssicherungskonzept 2014 nachzubessern. „Das wird für die Ratspolitik ein dicker Brocken, denn es wird ans Eingemachte gehen müssen“, sagt Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann.

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Lippes Landrat Heuwinkel setzt ersten Spatenstich

Natursteinrinnen gegen rasende Biker - Ortsdurchfahrt Köterberg wird ausgebaut

Lügde (wbn). Spatenstich für die Ortsdurchfahrt Köterberg bei Lügde. Sie wird eine Besonderheit aufweisen: Motorradfahrern soll das Rasen erschwert werden indem unter anderem Natursteinrinnen eingesetzt werden.

In den vergangenen Jahren sind nach und nach alle Ortsdurchfahrten in Lügde vom Eigenbetrieb Straßen des Kreises Lippe ausgebaut worden. Köterberg ist der letzte Ort, der nun angegangen wird.

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Alkohol und Lagerfeuer - Party des Wahnsinns am Abgrund des Hohenstein - sie kamen mit den Fahrrädern

Tod auf Raten: Sieben Meter abgestürzt, überlebt, weiter gerobbt und dann kam das tödliche Finale - 26-Jähriger aus Hameln stürzt am Hohenstein 30 Meter in die Dunkelheit

Hessisch Oldendorf (wbn).  Bergdrama am Hohenstein. Alles fing so fröhlich an. Doch sie wussten nicht was sie taten. Sie haben buchstäblich am Abgrund gefeiert – und einer musste die Party mit dem Leben bezahlen.

Ein 26 Jahre alter Mann aus Hameln ist nach Lagerfeuerseligkeit und Alkoholkonsum auf dem Hohenstein-Felsplateau, auf der Felsnase stehend,  zunächst sieben Meter in eine Felsspalte gestürzt und hatte dies sogar überlebt.

Er hat nicht auf seine Freunde gehört

Doch statt auf seine Freunde zu hören und sich von Höhenrettern aus steiler Wand holen zu lassen, ist er offenbar benommen auf dem Felsvorsprung weiter gerobbt und dann nochmals abgestürzt, diesmal aber 30 Meter in die Tiefe.

Es war damit ein Tod auf Raten. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits gestern Nacht den Absturz einer Person gemeldet. Heute am frühen Morgen gab es dann Einzelheiten zu der Tragödie. Ein ehemaliger Kletterlehrer und Outdoorspezialist, Hans-Peter Tonn aus Hameln, sagte den Weserbergland-Nachrichten.de heute am frühen Morgen: „Was die gemacht haben ist Wahnsinn.

Einfach an der Kante stehen, das geht schon gar nicht

Selbst ein erfahrener Kletterer geht nur gesichert soweit an die Kante – und dann schon gar nicht im Stehen. Das Frühjahr ist besonders gefährlich. Wasser ist in die Felsstruktur eingedrungen, hat bei Frost den Stein aufgesprengt und die Kalksteinwand unberechenbar gemacht. Er bröckelt, es gibt Abgänge. Erst im Sommer stabilisiert sich der Fels und bleibt immer noch gefährlich.

(Zum Bild: Die Hohenstein-Felswand bei Zersen: Hier ist der 26-Jährige in den Tod gestürzt. Foto: Polizei)

(Zum Bild darunter: Jugendliche beim Klettern in den Alpen. Unter fachkundiger Anleitung lernen sie die Regeln des gegenseitigen Absicherns und die Tücken des Gesteins. Kurzum, den Respekt vor der Natur des Berges. Foto: Montafon Tourismus/Daniel Zangerl)

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Klares Signal von der CDU-Landtagsfraktion:
Lies‘ Reaktivierung von Bahnstrecken ein „Verfahren der enttäuschten Hoffnungen“

Hannover (wbn). Hoffnungen auf dem Abstellgleis. In der Diskussion um das von Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) angeschobene Projekt „Reaktivierung von Bahnstrecken“ kritisiert der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Karten Heineking, das Verfahren jetzt als zu intransparent. Sein Vorwurf: Lies habe von Beginn an bei Kommunen und Verkehrsverbänden unrealistisch hohe Erwartungen geweckt.

Seit Anfang des Monats läuft die letzte Untersuchungsphase zur Reaktivierung von Bahnstrecken in Niedersachsen, bei der acht verbliebene Verbindungen im Rahmen eines standardisierten Verfahrens bis zum Herbst von der Landesregierung auf ihren wirtschaftlichen Nutzen hin untersucht werden sollen. Schon zu Anfang des Verfahrens hatte die CDU-Fraktion darauf hingewiesen, dass nach den Plänen der Landesregierung nur eine von zehn Strecken tatsächlich eine realistische Chance auf eine Reaktivierung hat.

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Technische Hilfe der Feuerwehr angefordert
Heute Abend bei Zersen im Weserbergland: Absturz aus zehn Metern Höhe


Zersen/Hessisch Oldendorf (wbn). Nächtlicher Feuerwehreinsatz mit dem Stichwort "Technische Hilfe" im Raum Hessisch Oldendorf.


Heute am späten Abend kurz nach 22 Uhr soll einer ersten Alarmierungsmeldung zufolge eine Person aus etwa zehn Metern Höhe bei Zersen abgestürzt sein. Wie schwer die Verletzungen sind sowie die näheren Umstände des Vorfalles sind noch nicht bekannt.

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„Landrat tritt bewusst auf die Bremse“

Zoff auf höchster Ebene um Schulzentrum Nord: Oberbürgermeisterin kritisiert „Hinhalte-Taktik“ und spricht von "Rolle als Verhinderer"

Hameln (wbn). Jetzt gibt es richtig Zoff zwischen Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann (parteiunabhängig aber in Hameln von der SPD gestützt) und Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels (SPD) in Sachen Schulzentrum Nord.

Dies lässt eine Schilderung erkennen, die Lippmanns Pressesprecher Thomas Wahmes heute in einer Pressemitteilung verbreitet hat. Nachfolgend der Wortlaut von Wahmes: "Die Aussagen von Landrat Tjark Bartels zum Schulzentrum Nord haben im Rathaus für erhebliche Irritationen gesorgt. „Ich habe den Eindruck, dass der Landrat bewusst auf die Bremse tritt, um das Thema zu verzögern“, sagt Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann. Die Leidtragenden einer solchen „Hinhalte-Taktik“ seien Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern. Schon in deren Interesse sei es wichtig, dass der Landkreis wieder auf den gemeinsamen Weg zurückkehre, appelliert die Oberbürgermeisterin an den Chef der Kreisverwaltung.

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Große Diebestour am vergangenen Wochenende
"Tankeschön" - Unbekannte ergaunern Diesel im Wert von 50.000 Euro! Das reicht für gut elf Erdumrundungen

Münchehagen/Nienburg (wbn). Wie kann das angehen? Dieseltreibstoff im Gesamtwert von 50.000 Euro haben Unbekannte in der Nacht zum Samstag ergaunert. Wie haben sie die logistische Meisterleistung vollbracht? Denn eine solche Treibstoffmenge passt nicht mal eben in einen Benzin-Ersatzkanister.  Aus fünf abgestellten Lastwagen in Münchehagen im Kreis Nienburg wurden Tankkarten gestohlen.

Mit dem Sprit hätten die Diebe die Welt rein rechnerisch gut elf Mal umrunden können. Und der Polizei wäre bei der Verfolgungsjagd das Benzin ausgegangen. Im Verlauf des Wochenendes ergaunerten sich die Diebe mit den zuvor geklauten Karten an verschiedenen Tankstellen Diesel im Gesamtwert von 50.000 Euro! Das dürfte der größte Treibstoffdiebstahl in der niedersächsischen Kriminalgeschichte gewesen sein. Immer mehr Tankstellen melden nunmehr den Treibstoffklau aus ganz Norddeutschland. Jetzt fragt die Polizei in Stolzenau: Wem sind Samstagnacht Personen oder Fahrzeuge in Münchehagen aufgefallen, die mit dem Fall in Zusammenhang stehen könnten?

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Das WBNachrichten-Video zeigt Szene nach der Festnahme des Mörders
Mitten im Berufsverkehr: Polizei riegelt Bundesstraße 1 ab, SEK-Spezialisten schlagen zu


Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Polizeigroßeinsatz auf der Bundesstraße 1 in Afferde. Die Fahrbahn ist in beiden Richtungen voll gesperrt. Das Straßenbild wird von SEK-Spezialisten beherrscht, die soeben einen flüchtigen Mörder festgenommen haben. Der 25 Jahre alte Festgenommene wurde per Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Oldenburg gesucht. Der Mann hatte gegen Bewährungsauflagen verstoßen, war nach Aufforderung nicht mehr im Knast erschienen und hat eine Reststrafe von 579 Tagen wegen Mordes zu verbüßen.
Der Mann, dem ein großes Aggressionspotenzial zugeschrieben wird, soll auf seiner Flucht gleich wieder neue Straftaten begangen haben. Ihm werden jetzt auch noch die Raubtaten in den Hamelner Lotto-Annahmestellen am Freitagabend in der Straße "Breiter Weg" und am Samstagmorgen in der Pfälzer Straße angelastet.

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25-jähriger Täter war nicht in Haftanstalt zurückgekehrt - Unterm Dachboden versteckt

E i l t ! SEK-Einsatz in Afferde - Bundesstraße 1 voll gesperrt: Polizei nimmt Mörder fest

Hameln (wbn). Ein 25-jähriger Mann ist heute gegen 18.00 Uhr mit Unterstützung des Spezialeinsatzkommandos Niedersachsen (SEK) in Hameln-Afferde festgenommen worden.

Der Festgenommene wurde per Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Oldenburg gesucht; er hat eine Reststrafe von 579 Tagen wegen Mordes zu verbüßen. Nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen und nicht erfolgtem Haftantritt wurde ein Haftbefehl erlassen. Etwa sechseinhalb Jahre hatte der Gesuchte bereits hinter Gittern verbracht.

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Lebhafte Diskussion im NDR-Format "Jetzt reicht's"

Hat die "Politik" im Hintergrund stille Regie geführt? Der "Westschwenk" der Stromtrasse erregt weiterhin Misstrauen

Esperde (wbn). „Jetzt reicht’s“ – dieser NDR-Sendungstitel  gibt auch den Tenor des  Diskussionsverlaufes  in der „Alten Post“  in Esperde wieder. Tennet und die Bundesnetzagentur beteuern einmütig, dass es bei der Stromtrassenplanung namens SüdLinke noch keine Festlegung gibt. Doch das Misstrauen in der Bevölkerung ist gewaltig, wie die Diskussionsrunde auch heute Abend bei der Aufzeichnung der NDR-Runde gezeigt hat.

Denn es gibt eine sogenannte „Vorzugstrasse“, bei der die vergleichsweise geringeren Raumwiderstände unterstellt werden – und diese Trasse führt durch den schönsten Landstrich in Niedersachsen: durch das Weserbergland. Dagegen gibt es aus Sicht des Ortsbürgermeisters Rolf Keller (Börry) nur eine Position: „Keine Trasse durch das Weserbergland“. Ihn treibt allerdings ein Verdacht um: Dass die „Politik bereits eingegriffen hat“, was für ihn eine Erklärung für den erstaunlichen Westschwenk der Trasse durch das Weserbergland wäre.

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Joumaah/Deppmeyer: „Verdacht politischer Einflussnahme“:

CDU reicht Anfrage zum Trassenverlauf von SuedLink ein

Hameln/Bad Münder. Die CDU-Landtagsfraktion macht die „SuedLink“-Trasse zum Thema im Landtag.

Anlass sind Berichte, nach denen die Landesregierung noch einen eigenen Vorschlag zum Verlauf der Stromtrasse vortragen könnte. „Wir wollen wissen, ob und wann die Landesregierung hier aktiv wird. Schließlich sind tausende Bürger von der geplanten Stromtrasse betroffen“, sagten die CDU-Abgeordneten Joumaah und Deppmeyer. Aktuellen Planungen des Netzbetreibers Tennet zufolge wird der Trassenabschnitt „Mitte-West“ südlich von Sarstedt in Richtung Westen, durch das Weserbergland, und weiter südlich über Warburg nach Homberg (Efze) zur A7 verlaufen.

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Gute Nachricht von Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller für Hameln und Holzminden:

Nahles gibt deutlich mehr Geld für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Weserbergland aus

Hameln/Berlin (wbn). Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) wird deutlich mehr Geld für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zur Verfügung stellen.

Ein entsprechender  Vorschlag wurde im Rahmen der jetzt laufenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag eingebracht. Insgesamt sollen in den kommenden vier Jahren die Mittel für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit um insgesamt 1,4 Milliarden Euro aufgestockt werden. Für 2014 ist dies ein Mehr von 325 Millionen Euro. 

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Wahllos die Umkleidespinde aufgebrochen

Einbruch im Vereinsheim an der Hafenspitze in Hameln

Hameln (wbn).  Unangenehme Überraschung am gestrigen Montag. In einem Vereinsheim an der Hamelner Hafenspitze haben unbekannte Täter Umkleidespinde aufgebrochen.

Sie haben sich am zurückliegenden Wochenende gewaltsam Zugang zu sämtlichen Räumen verschafft. Der Schaden wird von der Polizei mit 500 Euro beziffert.

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Insgesamt 13 Messstellen und mobile Unterstützung
Ab Donnerstagmorgen: Polizei beteiligt sich für 24 Stunden an länderübergreifender Schwerpunktaktion

Hameln (wbn). Neue flächendeckende Polizei-Kontrollen im Sinne der Verkehrssicherheit: Ab Donnerstagmorgen, 6 Uhr, geht es für 24 Stunden wieder insbesondere Dränglern, Rasern und aggressiven Autofahrern in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden an den Kragen.

Dann nämlich beteiligt sich die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden an einer „länderübergreifenden Schwerpunktaktion“ mit dem Ziel, die Zahl der schweren Verkehrsunfälle zu verringern. Zahlreiche Beamte wollen dazu in beiden Kreisen insgesamt 13 stationäre Messstellen aufbauen. Anders als beim jüngsten „Blitzer-Marathon“ werden die genauen Standpunkte diesmal nicht vorher veröffentlicht. Unterstützung kommt von Einsatzkräften mit mobiler Überwachungstechnik.

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Die Radarkontrollpunkte im April und Mai

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Es ging um Kaffee im Wert von 80 Euro
Ladendieb verteidigt Beute mit Fausthieben und Tritten ins Gesicht – blutendes Opfer muss ärztlich behandelt werden

Hameln (wbn). Spektakulärer Fall von räuberischem Diebstahl am Montagmorgen im Bereich der Deisterstraße.

Ein bislang unbekannter Täter hat gegen 7.30 Uhr aus einem Discounter Kaffee im Wert von rund 80 Euro gestohlen. Dem dreisten Dieb durch die Auslösung der elektronischen Artikelsicherung auf die Schliche gekommen, nahm ein Mitarbeiter des Supermarkts (40) die Verfolgung auf und konnte den Täter schließlich an der Ecke Morgensternstraße/Karlstraße stellen. Beim Versuch, das Diebesgut wieder an sich zu nehmen, rastete der Dieb jedoch völlig aus. Er ging den Mitarbeiter des Discounters unvermittelt mehrfach mit den Fäusten an und trat später dem bereits am Boden liegenden 40-Jährigen mit den Schuhen ins Gesicht. Während der Täter Richtung Stadt flüchtete, wurde das blutende Opfer ins Krankenhaus gefahren, musste unfallchirurgisch behandelt werden. Jetzt fahndet die Polizei nach einem 27 bis 28 Jahre alten Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“.

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Wie ein Drohanruf zum Bumerang geworden ist

Wenn der Vater mit dem Sohne... Besuch der Polizei erweist sich als Volltreffer

Hameln/Blomberg (wbn). Zustände wie im alten Rom. Ein 46 Jahre alter Hamelner soll mehrere Drohanrufe gegen einen 59 Jahre alten Mann in Blomberg gestartet haben.

Bei dem Hamelner waren auch schon Schusswaffen beschlagnahmt worden, so dass die eingeschalteten Polizeidienststellen in Blomberg und Hameln die Sache sehr ernst nahmen. Als die Polizei dann bei der Wohnanschrift des polizeibekannten Hamelners auftauchte, setzte sich der gerade in einem Lupo als Beifahrer in Bewegung. Am Steuer saß der 16-jährige Sohn. Da durfte dieser aber nicht sitzen, weil logischerweise nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Leicht alkoholisiert war der 16-jährige Filius auch noch. Jetzt haben Vater und Sohn nicht nur ein Strafverfahren am Hals…

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Polizei kommt zwei Briten auf die Spur

Zwei Camper als diebische Elstern: Tonnenweise Kupferkabel geklaut

Hameln/Mehrum (wbn). Britische Kabeldiebe haben sich einen Hamelner Campingplatz als Stütztpunkt für ihre Diebestouren ausgesucht. Im Sichtschutz zweier Transporter hatten sie Quartier aufgeschlagen.

Ihre Beute: Kupferkabel. Bis zu sechs Tonnen hatten sie sich bereits zusammengeklaut. Unter den Kupferkabeln befand sich Material aus dem Landkreis Peine. Die Polizei wurde auf das Diebeslager durch einen Hinweis aufmerksam gemacht.

(Zum Bild: In und hinter diesen Transportern am Campingplatz an der Uferstraße hatten die Kabeldiebe ihre tonnenschwere Beute versteckt. Foto: Polizei)

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Angeblich angespannte Personalsituation

Vernachlässigte Patienten - schwere Vorwürfe belasten laut NDR Ameos-Klinikum Hildesheim

Hildesheim (wbn). Häufige Fixierungen, überlastete Krankenpfleger, vernachlässigte Patienten – das psychiatrische Klinikum Ameos in Hildesheim ist nach Informationen des NDR Fernsehmagazins „Hallo Niedersachsen“ mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Mehrere Beschäftigte und ehemalige Patienten berichten übereinstimmend von einer angespannten Personalsituation, die zu Lasten der Pflegequalität gehe. Michael Frank, zuständiger Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Niedersachsen: „Zum einen setzt Ameos schon seit drei Jahren vor allem Leiharbeiter auf freie Stellen in der Pflege. Das sind zurzeit 25 Prozent. Zum anderen ist es so, dass viele Bereiche durch eine hohe Krankheitsquote unterbesetzt sind und die Beschäftigten am Rande des Machbaren sind.“

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