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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Gute Nachricht von Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller für Hameln und Holzminden:

Nahles gibt deutlich mehr Geld für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Weserbergland aus

Hameln/Berlin (wbn). Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) wird deutlich mehr Geld für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zur Verfügung stellen.

Ein entsprechender  Vorschlag wurde im Rahmen der jetzt laufenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag eingebracht. Insgesamt sollen in den kommenden vier Jahren die Mittel für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit um insgesamt 1,4 Milliarden Euro aufgestockt werden. Für 2014 ist dies ein Mehr von 325 Millionen Euro. 

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Wahllos die Umkleidespinde aufgebrochen

Einbruch im Vereinsheim an der Hafenspitze in Hameln

Hameln (wbn).  Unangenehme Überraschung am gestrigen Montag. In einem Vereinsheim an der Hamelner Hafenspitze haben unbekannte Täter Umkleidespinde aufgebrochen.

Sie haben sich am zurückliegenden Wochenende gewaltsam Zugang zu sämtlichen Räumen verschafft. Der Schaden wird von der Polizei mit 500 Euro beziffert.

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Insgesamt 13 Messstellen und mobile Unterstützung
Ab Donnerstagmorgen: Polizei beteiligt sich für 24 Stunden an länderübergreifender Schwerpunktaktion

Hameln (wbn). Neue flächendeckende Polizei-Kontrollen im Sinne der Verkehrssicherheit: Ab Donnerstagmorgen, 6 Uhr, geht es für 24 Stunden wieder insbesondere Dränglern, Rasern und aggressiven Autofahrern in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden an den Kragen.

Dann nämlich beteiligt sich die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden an einer „länderübergreifenden Schwerpunktaktion“ mit dem Ziel, die Zahl der schweren Verkehrsunfälle zu verringern. Zahlreiche Beamte wollen dazu in beiden Kreisen insgesamt 13 stationäre Messstellen aufbauen. Anders als beim jüngsten „Blitzer-Marathon“ werden die genauen Standpunkte diesmal nicht vorher veröffentlicht. Unterstützung kommt von Einsatzkräften mit mobiler Überwachungstechnik.

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Die Radarkontrollpunkte im April und Mai

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Es ging um Kaffee im Wert von 80 Euro
Ladendieb verteidigt Beute mit Fausthieben und Tritten ins Gesicht – blutendes Opfer muss ärztlich behandelt werden

Hameln (wbn). Spektakulärer Fall von räuberischem Diebstahl am Montagmorgen im Bereich der Deisterstraße.

Ein bislang unbekannter Täter hat gegen 7.30 Uhr aus einem Discounter Kaffee im Wert von rund 80 Euro gestohlen. Dem dreisten Dieb durch die Auslösung der elektronischen Artikelsicherung auf die Schliche gekommen, nahm ein Mitarbeiter des Supermarkts (40) die Verfolgung auf und konnte den Täter schließlich an der Ecke Morgensternstraße/Karlstraße stellen. Beim Versuch, das Diebesgut wieder an sich zu nehmen, rastete der Dieb jedoch völlig aus. Er ging den Mitarbeiter des Discounters unvermittelt mehrfach mit den Fäusten an und trat später dem bereits am Boden liegenden 40-Jährigen mit den Schuhen ins Gesicht. Während der Täter Richtung Stadt flüchtete, wurde das blutende Opfer ins Krankenhaus gefahren, musste unfallchirurgisch behandelt werden. Jetzt fahndet die Polizei nach einem 27 bis 28 Jahre alten Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“.

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Wie ein Drohanruf zum Bumerang geworden ist

Wenn der Vater mit dem Sohne... Besuch der Polizei erweist sich als Volltreffer

Hameln/Blomberg (wbn). Zustände wie im alten Rom. Ein 46 Jahre alter Hamelner soll mehrere Drohanrufe gegen einen 59 Jahre alten Mann in Blomberg gestartet haben.

Bei dem Hamelner waren auch schon Schusswaffen beschlagnahmt worden, so dass die eingeschalteten Polizeidienststellen in Blomberg und Hameln die Sache sehr ernst nahmen. Als die Polizei dann bei der Wohnanschrift des polizeibekannten Hamelners auftauchte, setzte sich der gerade in einem Lupo als Beifahrer in Bewegung. Am Steuer saß der 16-jährige Sohn. Da durfte dieser aber nicht sitzen, weil logischerweise nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Leicht alkoholisiert war der 16-jährige Filius auch noch. Jetzt haben Vater und Sohn nicht nur ein Strafverfahren am Hals…

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Polizei kommt zwei Briten auf die Spur

Zwei Camper als diebische Elstern: Tonnenweise Kupferkabel geklaut

Hameln/Mehrum (wbn). Britische Kabeldiebe haben sich einen Hamelner Campingplatz als Stütztpunkt für ihre Diebestouren ausgesucht. Im Sichtschutz zweier Transporter hatten sie Quartier aufgeschlagen.

Ihre Beute: Kupferkabel. Bis zu sechs Tonnen hatten sie sich bereits zusammengeklaut. Unter den Kupferkabeln befand sich Material aus dem Landkreis Peine. Die Polizei wurde auf das Diebeslager durch einen Hinweis aufmerksam gemacht.

(Zum Bild: In und hinter diesen Transportern am Campingplatz an der Uferstraße hatten die Kabeldiebe ihre tonnenschwere Beute versteckt. Foto: Polizei)

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Angeblich angespannte Personalsituation

Vernachlässigte Patienten - schwere Vorwürfe belasten laut NDR Ameos-Klinikum Hildesheim

Hildesheim (wbn). Häufige Fixierungen, überlastete Krankenpfleger, vernachlässigte Patienten – das psychiatrische Klinikum Ameos in Hildesheim ist nach Informationen des NDR Fernsehmagazins „Hallo Niedersachsen“ mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Mehrere Beschäftigte und ehemalige Patienten berichten übereinstimmend von einer angespannten Personalsituation, die zu Lasten der Pflegequalität gehe. Michael Frank, zuständiger Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Niedersachsen: „Zum einen setzt Ameos schon seit drei Jahren vor allem Leiharbeiter auf freie Stellen in der Pflege. Das sind zurzeit 25 Prozent. Zum anderen ist es so, dass viele Bereiche durch eine hohe Krankheitsquote unterbesetzt sind und die Beschäftigten am Rande des Machbaren sind.“

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Räuber ging leer aus
Überfall mit Sturmhaube auf Lotto-Geschäft: Messer-Mann verlor die Nerven als ein Kunde kam

Hameln (wbn). Kundschaft mit Sturmhaube gehört nicht unbedingt zu dem Personenkreis,
der stürmisch begrüßt wird.


Das musste auch der Unbekannte erfahren, der in einem Hamelner Lottogeschäft auftauchte und die
Herausgabe der Tageseinnahme verlangte. Mit einem Messer in der Hand verlieh er seiner Forderung
Nachdruck. Doch schon das unerwartete Auftauchen eines Kunden führte bei dem Gangster zu einem
Sinneswandel. Er  verschwand so schnell wie er gekommen war. In der Lotterie des Zufalls hatte er verloren. Die Polizei bittet jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung um das Pech des Räubers zu vervollständigen.

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Den will sich jetzt die Polizei zur Brust nehmen...

Busengrapscher attackiert 60-Jährige, die mit Hund spazieren geht

Holzminden (wbn). Na sowas. Auch 60 Jahre junge Damen sind vor Busengrapschern in der Frühlingslandschaft des Weserberglandes nicht sicher.

Und das in Gegenwart eines Hundes, der die Chance gehabt hätte sich als Anstandswauwau zu betätigen. Doch es handelt sich dabei nicht um einen sogenannten harmlos erscheinenden Kavaliersdelikt sondern um eindeutig strafbewehrte sexuelle Belästigung. Und da ist es ein klarer Fall für die Polizei.

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Auf der "Motorrad-Rennstrecke" 485

Vorübergehende Verwirrung bei Polizei und Rettungskräften: Es hagelte gleich mehrere Biker-Unfallmeldungen

Alfeld/Sibbesse (wbn). Plötzlich hagelte es auf der beliebten Motorradstrecke der Landesstraße 485 eine Unfallmeldung nach der anderen.

Gleich mehrere Motorradunfälle auf einmal und an verschiedenen Orten haben die Polizei und die Rettungskräfte vorübergehend völlig aus dem Konzept gebracht. Gegen 13.30 Uhr krachte es gestern zwischen Alfeld und Diekholhzen (Wernerhöhe), ebenso ereignete sich ein Bikerunfall am „Roten Berg“ in Sibbese. Dann wurde noch ein dritter Unfall gemeldet, der sich aber nicht bestätigt hat.

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Konzert in Coppenbrügge
Westernhagen und Böhmische Musik: Frühlingskonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Dörpe


Coppenbrügge (wbn). Absolut empfehlenswert: Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Dörpe lädt alle Musikfreunde zum großen Frühlingskonzert am heutigen Samstag um 19.00 Uhr in die Sporthalle Coppenbrügge herzlich ein.

Der musikalische Leiter, Olaf Rose, hat für alle einen bunten Frühlingsstrauß mit schönen, harmonischen und bekannten Musikklängen zusammengestellt.

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Der Kommentar

Anja Niedringhaus hat die Wahrheit fotografiert. Und ihr Tod eine Lüge offenbart

Von Ralph L o r e n z

Weltweit sind im vergangenen Jahr annähernd hundert Journalisten in Ausübung ihres Berufes ermordet oder getötet worden. Und in diesem Jahr dürften es nicht weniger werden. Die AP-Fotojournalistin Anja Niedringhaus wurde wie ihre Kollegen kaltblütig hingerichtet. Ausgerechnet von einem Polizisten, der den Auftrag hat für Sicherheit zu sorgen.

Der Mann hat Anja Niedringhaus offenbar in Sippenhaft genommen. Er kannte sie höchstwahrscheinlich nicht. Aber sie war blond und eine Reporterin aus einem Nato-Land, aus dem Westen. Das war ihr Todesurteil. „Gott ist groß“ hat er gerufen als er die wehrlose Frau menschenverachtend auf dem Rücksitz ihres Kolonnenfahrzeuges zusammenschoss. In einer Vernehmung soll er als Tatmotiv einen westlichen Angriff auf sein Dorf angegeben haben.

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Der Mordschütze war ein afghanischer Polizist

Abschied von Anja Niedringhaus in der Abteikirche des Klosters Corvey

Höxter (wbn). Die von einem afghanischen Polizisten willkürlich erschossene Fotojournalistin und Kriegsreporterin Anja Niedringhaus (48) ist heute in ihrer Heimatstadt Höxter in Ostwestfalen-Lippe beigesetzt worden.

Zahlreiche Kollegen und Angehörige haben im Rahmen einer Trauerfeier in der Abteikirche des Klosters Corvey von der mit internationalen Preisen ausgezeichneten Ausnahme-Fotografin Abschied genommen. 2005 hatte sie den begehrten Pulitzer-Preis für ihre Fotos aus Falludscha im Irak entgegennehmen dürfen. Die tödliche Attacke erfolgte am 4. April als Anja Niedringhaus arglos mit ihrer Kollegin auf dem Rücksitz eines Fahrzeuges in einer gesicherten Kolonne saß. Sie wollte über die Wahlen in Afghanistan berichten.

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Polizei will mit Ermittlungsgruppe und Sonderstreifen zurückschlagen

Mit der Faust ins Gesicht: Vier Schläger mit "südländischem Aussehen" terrorisieren Hildesheim bei Nacht

Hildesheim (wbn). Immer wenn es dunkel wird: Eine vierköpfige Schlägerbande terrorisiert seit Wochen eine ganze Stadt.

Zum wiederholten Male ist ein Bürger auf dem nächtlichen Nachhauseweg unvermittelt von einer Vierer-Gruppe mit „südländischem Aussehen“ angegriffen und schwer misshandelt worden. Alle Täter sollen knapp 20 Jahre alt sein, einer mit auffälliger "Undercut"-Frisur - unterhalb Deckhaar kurz geschoren -  der andere mit rötlich schimmerndem Haar, ein weiterer mit auffälligen Piercings im Knorpelbereich des Ohrs. Mehrfach haben sie die Opfer krankenhausreif geschlagen.

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Jubel im Hamelner Rathaus und in der HMT

Rattenscharf: Hameln nimmt erste Hürde in der Rattenfänger-Bewerbung zum Kulturerbe

Hameln (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de gratulieren: Die erste Hürde hat der Rattenfänger auf dem Weg zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO genommen. Aus den acht eingegangenen Anträgen hat das Land Niedersachsen die Bewerbung „Der Rattenfänger von Hameln  - lebendige Tradition und Inspirationsquelle“ ausgewählt und an die Kultusministerkonferenz (KMK) weitergeleitet.

„Ich bin happy und auch ein wenig stolz“, freut sich Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann. Sie habe immer gehofft, dass es klappen würde. „Dass der Antrag toll war, war von Anfang an meine Meinung gewesen, aber jetzt Gewissheit zu haben, ist schon etwas ganz anderes“, fügte sie an. Auch Harald Wanger, Geschäftsführer der Hameln Marketing und Tourismus GmbH, ist zufrieden: „ Die erste Etappe ist geschafft. Die Imagewirkung für unsere Stadt ist gar nicht hoch genug einzuschätzen.“

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Die Erkenntnisse von heute

War es die Hauselektrik? Brandermittler gehen von technischem Defekt beim Gaststätten-Brand in Kirchohsen aus

Emmerthal/Kirchohsen (wbn). Der Tag nach dem großen Wohnhausbrand in der Straße „An der alten Fähre“.

Die Brandermittler haben keine Anhaltspunkte für eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung in dem Gaststätten-Gebäude "Zu den Linden" in Kirchohsen gefunden und gehen davon aus, dass dem Großfeuer „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ eine Ursache „innerhalb der elektrischen Leitungen“ zugrunde liegt.

(Zum Bild: Das ausgebrannte Gaststättengebäude in Kirchohsen. Ein Bagger hat mit dem Teilabriss begonnen. Noch immer dringt Qualm aus den Trümmern. Foto: Polizei/Kreisfeuerwehr)

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Nach Vorstellungsrunde mit den Bürgermeister-Kandidaten von SPD und Union
Die Entscheidung steht: Grüne geben Wahlempfehlung für Elke Christina Roeder

Bad Pyrmont (wbn). Grün empfiehlt Rot.

Auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung hat sich der Grünen-Ortsverband Bad Pyrmont für Elke Christina Roeder (SPD) als Bürgermeisterin der Kurstadt ausgesprochen. Zuvor hatten sich die noch amtierende Amtsträgerin und Gegenkandidat Klaus Blome (CDU) den Mitgliedern des Ortsverbands in einer umfangreichen Diskussionsrunde präsentiert.

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Diskussionsrunde in der "Alten Post" in Esperde

"Jetzt reicht's" - auch der NDR greift das Thema Stromtrasse durchs Weserbergland auf

Emmerthal (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de haben bereits intensiv berichtet: Die Stromtrassen-Planung im Raum Emmerthal und Salzhemmendorf verunsichert die Bevölkerung. Jetzt greift auch der NDR das Thema in der Sendereihe "Jetzt reicht's" auf.

Noch durchziehen Äcker und Wiesen die Landschaft im Südosten der Gemeinde Emmerthal. Nur das Kernkraftwerk Grohnde stört den Blick. Auch Windmühlen und Hochspannungsmasten zeigen, dass von Idylle nicht die Rede sein kann. Hier könnte sich in Zukunft das Rückgrat der deutschen Energieversorgung befinden, ein Teilstück jener 500 Kilovolt-Leitung, die den Windstrom vom Norden in den Süden bringen soll. Vielen Emmerthalern passt das gar nicht.

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Daimler kracht mit hoher Geschwindigkeit in Trenngeländer – Meldung mit Nachrichten-Update

Bruchstücke aufgesammelt, Unfallflucht begangen, bei "Rot" über die Kreuzung

Hameln (wbn).  Erst gerast, dann geflohen. Und natürlich bei "Rot" über die Kreuzung. Wieder ein Fall von Unfallflucht in Hameln.

Ein Mercedes-Daimler war von der Deisterallee in den Kastanienwall eingebogen und mit zu hoher Geschwindigkeit in das Metallgeländer gekracht, das die Richtungsfahrbahnen trennt. Nach dem Unfall entstand hektische Aktivität. Zwei Männer versuchten Unfallteile aufzusammeln und das krumm gedrückte Geländer wieder zu richten. Sodann setzte sich einer der Männer in den Daimler und verschwand. Ebenso setzte sich eine andere Person mit einem Pkw in Bewegung.

(Zum Bild: Inzwischen von den Ermittlern ausfindig gemacht worden: Der schwer beschädigte dunkelblaue Daimler, der in der Nacht zum Donnerstag in ein Geländer am Kastanienwall gekracht war. Fotos: Polizei)

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Hamelner Polizei sucht Zeugen

Links überholt und dann bei "Rot" volle Pulle über die Kreuzung - so wird ein Mitsubishi Colt zur tödlichen Waffe

Hameln (wbn). Bei „Rot“ alle links überholt und dann über die Kreuzung. Brutaler kann ein Autofahrer nicht das Leben anderer Menschen in Gefahr bringen.

Ein Radfahrer konnte vor diesem Wahnsinns-Fahrer gerade noch stoppen. Jetzt sucht die Hamelner Polizei weitere Zeugen, beziehungsweise den Radfahrer, der hier fast zum Opfer geworden wäre. Bei dem Tatfahrzeug handelt es sich um einen Mitsubishi Colt.

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