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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Durch "Geräusch" alarmiert

78-jährige Fußgängerin schwer verletzt: Unfall beim Abbiegen in Lauenförde

Lauenförde (wbn). Bei einem Verkehrsunfall in Lauenförde erlitt eine 78-jährige Fußgängerin schwere Verletzungen. Sie war beim Überqueren der Fahrbahn von einem abbiegenden Auto erfasst worden.

Nach Polizeiangaben passierte der Unfall am Mittwochabend, um 21.06 Uhr. Zu dieser Zeit wollte ein 72-jähriger Mann mit seinem Auto von der Langen Straße in Lauenförde nach rechts in die Bahnhofstraße abbiegen. Er hielt im Einmündungsbereich zunächst an, da er aus einer „wartepflichtigen Straße“ kam. Gerade als er wieder anfuhr, betrat auch die Fußgängerin die Bahnhofstraße, um auf die andere Straßenseite zu gehen.

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Das Dokument im Wortlaut

Zehn Schulleiter starten gemeinsamen Vorstoß - Hilferuf an die Politik im Weserbergland

Hameln (wbn). Nicht nur über finanzielle Grundlagen sprechen – auch die Inhalte im Auge behalten. Auf diese Formel läuft ein bemerkenswerter Appell hinaus, den die Schulleitungen von zehn weiterführenden Schulen aus Hameln und Bad Pyrmont in einem offenen Brief formuliert haben.

In seiner Geschlossenheit ist dies ein bemerkenswerter Schritt im Weserbergland und gleicht einem Hilferuf, die Debatte zu versachlichen und die Zukunft der Region Weserbergland im Auge zu behalten. Die Weserbergland-Nachrichten.de dokumentieren dieses Gemeinschafts-Schreiben nachfolgend im Wortlaut:

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Courage-Preis für China-Absage

PETA zeichnet Ulrich Grieshaber für seinen unbeirrbaren Kurs gegen Tierversuche aus

Von Ralph L o r e n z

Nürnberg/Salzhemmendorf (wbn). Die Logocos Naturkosmetik AG ist heute auf der Naturkosmetik-Leitmesse Vivaness in Nürnberg von der international angesehenen Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) mit dem „Courage in Commerce Award“ ausgezeichnet worden. Der Preis wurde im Rahmen einer Pressekonferenz von dem Leiter und zweiten Vorsitzenden der PETA Deutschland Harald Ullmann an den Vorstandsvorsitzenden der Logocos Naturkosmetik AG Ulrich Grieshaber persönlich überreicht.

Das Timing ist aus Sicht des Veranstalters mit Bedacht gewählt worden. Der führende Hersteller bio-veganer Naturkosmetik hat seinen entschlossenen Rückzug aus dem aufstrebenden chinesischen Markt für Naturkosmetik mit einer kompromisslosen Absage an jegliche Art von Tierversuchen begründet und damit den Beifall der sensibilisierten Branche erhalten.

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Äußerung gegenüber Spiegel online

Edathy meldet sich erneut: Staatsanwaltschaft wirft nichts Strafbares vor

Nienburg (wbn) Neues von Edathy. Der unter nicht näher begründetem Kinderporno-Verdacht stehende angesehene SPD-Politiker Sebastian Edathy aus Nienburg hat sich heute ein weiteres Mal zu den Anschuldigungen gegen ihn geäußert.

 

Gegenüber Spiegel Online sagte Edathy: „Nach mir vorliegenden Informationen wirft mir die Staatsanwaltschaft ausdrücklich kein strafbares Verhalten vor“. Des weiteren seien die Durchsuchungen seiner Räume „nicht nur unverhältnismäßig sondern stünden im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen". Edathy hoffe, „dass die Staatsanwaltschaft demnächst einräumt, dass die Vorwürfe gegenstandslos sind“.

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Verdachtsmomente tauchten in Zusammenhang mit Kinderpornoring in Kanada auf

Der unter Verdacht stehende Ex-Abgeordnete Edathy bleibt noch immer von der Bildfläche verschwunden

Nienburg (wbn). Selbst die Genossen haben keine ahnung. Der angeblich unter kinderpornografischen Verdacht stehende ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy ist nach wie vor regelrecht abgetaucht.

Möglicherweise hält er sich an einem unbekannten Ort im europäischen Ausland auf. Er selbst hatte sich gestern in einem facebook-Eintrag gegen solche Mutmaßungen gewehrt und deutlich gemacht, dass auch für ihn die Unschuldsvermutung zu gelten habe. Gleichwohl  berichten Medien wie NDR und Spiegel, dass der Verdacht im Zusammenhang mit kanadischen Ermittlungen gegen einen internationalen Kinderpornoring aufgetaucht sein sollen, die auch dem Bundeskriminalamt in Wiesbaden bekannt sind. Es soll bei den Vorgängen Edathys Rechner-Adresse (IP-Adresse) aufgetaucht sein.

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Auszeichnung von "Focus spezial"

Zum zweiten Mal: Lenze zum "Top Arbeitgeber" gekürt

Hameln (wbn). Aerzener Arbeitgeber erneut top. Das im Weserbergland ansässige Großunternehmen Lenze ist zum zweiten Mal in Folge als „Top nationaler Arbeitgeber“ ausgezeichnet worden.

Das von "Focus spezial" (Ausgabe Februar/März) veranlasste Ranking ehrt den Aerzener Hersteller von Antriebstechniken zum zweiten Mal in zwei Jahren als einen der besten Arbeitgeber Deutschlands. In der Kategorie „Elektrotechnik & Elektrotechnik, medizinische Geräte“ hat das weltweit agierende Unternehmen sogar Platz 19 belegt. Wie wurde dieser erstaunliche Wert ermittelt?

(Zum Bild: Lenze in Aerzen. Foto: Lenze)

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Heftige Diskussion in den sozialen Medien

Twitter-Statement der ehemaligen Bundesfamilienministerin Schröder zum Fall Edathy

Nienburg (wbn). Mittlerweile wird auch in den sozialen Netzwerken eifrig über den Fall Edathy diskutiert. Darunter die prominente Wortmeldung der ehemaligen Familienministerin, die Edathy vor übereilten Verdächtigungen zu schützen versucht.

Auf Twitter hat sich jetzt die ehemalige Bundesfamilienministerin und derzeitige Bundestagsabgeordnete für Wiesbaden Kristina Schröder (CDU) mit den Worten gemeldet: "In erster Linie gilt die Unschuldsvermutung“. Gleichzeitig kritisiert Schröder, dass Pressefotos veröffentlicht worden sind, die bei der Durchsuchung aufgenommen wurden.

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E i l t ! Jetzt schlägt Edathy zurück: Strafanzeige angekündigt - Behauptung über Besitz "kinderpornografischer Schriften" sei unwahr

Nienburg (wbn). Jetzt meldet sich nach der staatsanwaltschaftlichen Durchsuchung seiner Räume erstmals Sebastian Edathy zu Wort.

Der Ex-Bundestags-abgeordnete, der am Freitag vergangener Woche offiziell völlig überraschend sein Mandat zurückgegeben hat, kündigt eine Strafanzeige an. Gegen wen sie sich richtet, blieb zunächst offen. Edathy stört sich offenbar daran, dass bei der Hausdurchsuchung seiner Privatwohnung auch ein Pressefotograf "zugegen war". Auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de hat der betreffende Fotograf der Lokalpresse deutlich gemacht, dass er die Durchsuchungsfotos von außen gemacht habe. Die öffentlich geäußerte Behauptung, er befände sich im Besitz "kinderpornografischer Schriften", bezeichnete Edathy in seiner facebook-Stellungnahme von heute Mittag als unwahr. Unterdessen ist heute auch bekannt geworden, dass im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Edathy ebenfalls Räume in Berlin durchsucht worden sind.

(Zum Bild: Dieses kombinierte Wohn- und Geschäftshaus in Rehburg, in dem Edathy gemeldet ist, erwies sich gestern und heute als gesuchte Adresse. Zahlreiche Medienvertreter standen am Dienstagvormittag vor der Eingangstür zur Wohnung des Ex-Bundestagsabgeordneten. Foto: Weber)

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Hat er wirklich "nur" gesundheitliche Probleme?

Razzia bei Ex-MdB Edathy - was steckt hinter seinem unerwarteten Rückzug aus dem Bundestag?

Nienburg (wbn). Der plötzliche Rückzug von Edathy – alle haben an schwerwiegende gesundheitliche Probleme geglaubt. Jetzt kommt wie ein Paukenschlag die Nachricht, dass die Staatsanwaltschaft am gestrigen Montag Mittag die Räume des SPD-Innenpolitikers in Nienburg durchsucht hat.

Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy aus dem Kreis Nienburg zog sich am Wochenende mit sofortiger Wirkung aus dem Bundestag zurück. Er hatte diesen Schritt, wie von den Weserbergland-Nachrichten.de bereits am Samstag berichtet, in drei dürren Sätzen mitgeteilt.

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Erstaunen über das Schweigen von Bürgermeisterin Roeder

CDU-Sprecher Wöltje vermisst eine klare Stellungnahme aus dem Bad Pyrmonter Rathaus

Bad Pyrmont (wbn). Hat die sogenannte Stromautobahn in einigen Rathäusern der Region für Sprachlosigkeit gesorgt?  Der Pyrmonter CDU-Ortsverbandvorsitzende  Dirk Wöltje vermisst in einer heute bekannt gewordenen Stellungnahme zur umstrittenen Suedlink Stromautobahn ein Statement der Pyrmonter Bürgermeisterin Elke-Christina Roeder (SPD).

Während  Verantwortliche aus Lügde, Emmerthal und Salzhemmendorf schon ihre Stellungen klar gemacht haben, wartet die Öffentlichkeit in Bad Pyrmont immer noch auf eine erste Reaktion aus dem Rathhaus, so Wöltje in einem Offenen Brief.

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Opfer gibt Täterbeschreibung

Mit Schusswaffe in der Hand: Unbekannter erpresst Geld in Hamelner Spielhalle

Hameln (wbn). Übel mitgespielt. Ein Unbekannter hat kurz vor Mitternacht die 46 Jahre alte Mitarbeiterin einer Hamelner Spielhalle mit der Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Bargeld erpresst.

Der Spielhallenräuber verschwand dann in der Dunkelheit. Der Unbekannte war maskiert. Jedoch konnte die überfallene Frau eine relativ genaue Personenbeschreibung angeben.

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Es geschah in der Nacht zum Samstag
Am Treppenabgang der Münsterbrücke: Radler stürzt und stirbt später im Krankenhaus

Hameln (wbn). Tödlicher Unfall an der Münsterbrücke. Ein 49 Jahre alter Fahrradfahrer ist am Sonnabend vermutlich nach einem Sturz an einem Treppenabgang ums Leben gekommen.

Ein Fußgänger hatte den Radler am Samstag gegen 3.35 Uhr bewusstlos auf dem Podest des Treppenabganges liegen sehen. Trotz umgehender Erste-Hilfe-Maßnahmen durch den Passanten erlag der Mann später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Weil der Ersthelfer das Unfallgeschehen nicht beobachtet hatte, suchen die Ermittler nun Zeugen, die etwas zum Hergang sagen können. Hinweise an die Polizei Hameln, Telefon 0 51 51 933 222.

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Diebstahl in Alfelder Discothek

Am Morgen war der Disco-Spaß vorbei - Siebzehnjährige aus Salzhemmendorf kam ohne Handy nach Hause

Salzhemmendorf/Alfeld (wbn). Das war ein teurer Disco-Besuch - irgendwann war das hochwertige Handy weg.

Eine 17-Jährige aus Salzhemmendorf hatte bis in die frühen Morgenstunden ihren Spaß in einer Alfelder Discothek. Doch dann kam an diesem frühen Samstag Morgen auch das böse Erwachen als sie feststellen musste, dass ihr teures Handy unbemerkt geklaut worden war. Es war ihr offenbar mit Diebes-Routine aus der Tasche gezogen worden obwohl die junge Dame aus Salzhemmendorf stets aufgepasst hatte.

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Neue Dimension des Infrastruktur-Ausbaues

Enteignungen nicht ausgeschlossen - die Planung der bundesweiten Stromtrassen sorgt für Unruhe

Berlin/Börry (wbn). Der Ausbau von mächtigen Stromtrassen mit 70 Meter hohen Masten auf einer Gesamtlänge von 2800 Kilometern kommt auf die Bundesrepublik Deutschland im Zuge der forcierten Energiewende zu. Das verschärft auch die Auseinandersetzung mit Grundstückseigentümern in bisher nicht gekanntem Maße.

Betroffen von der Planung ist auch in empfindlicher Weise das Weserbergland mit seinen Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden. Jetzt machen Hinweise zudem auf eine drohende „Enteignungswelle“ im Zusammenhang mit der geplanten sogenannten Stromautobahn die Runde. Die „Welt am Sonntag“ verweist in ihrer heutigen Ausgabe auf den Berliner Anwalt und Mitautor einer Kommentierung zum Beschleunigungsgesetz für den Netzausbau, der mit den Worten zitiert wird: „Das ist eine ganz andere Dimension des Infrastruktur-Ausbaus, als wir es bisher kennen".

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Gesundheitliche Gründe angegeben

Nach fünfzehn Jahren: Sebastian Edathy (44) legt überraschend sein Bundestagsmandat nieder

Nienburg/Schaumburg (wbn). Damit hat niemand gerechnet. Der angesehene SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy (44) hat überraschend sein Mandat niedergelegt.

Dies ist heute Abend bekannt geworden. Der direkt gewählte Vertreter für den benachbarten Wahlkreis Nienburg – Schaumburg nennt „gesundheitliche Gründe“. Auf seiner Website kündigt er diese unerwartete Entscheidung in drei dürren Sätzen an.

(Zum Bild:  Seine Mandatsniederlegung ist auch für die Region völlig überraschend: Sebastian Edathy, Politiker aus Leidenschaft. Foto: SPD)

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Info-Veranstaltung für die Bürger kurzfristig angesetzt

Keller: Die geplante Stromtrasse macht uns Angst - in der Alten Post geht es um die "Stromautobahn"

Börry/Esperde (wbn). Die sogenannte „Stromautobahn“ quer durch das Ilsetal und das Weserbergland wird jetzt von Ortsbürgermeister Rolf Keller aus Börry mit oberster Priorität diskutiert und in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerückt.

Bereits am kommenden Freitag, 14. Februar, soll um 19 Uhr im Saal der Alten Post in Esperde eine Informationsveranstaltung für die Bürger stattfinden, zu der auch Behördenvertreter und Netzbetreiber eingeladen sind. Vom Niedersächsischen Umweltministerium ist Christian Schwarzenholz eingeladen. Ebenso die Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus dem Weserbergland und Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels sowie ein Vertreter von Südlink-Tennet.

(Zur Grafik: Das Weserbergland ist mit den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden besonders stark betroffen. Dies zeigt die grobe Verlaufsskizze, die für reichlich Zündstoff im Raum Emmerthal sorgen dürfte. Zeichnung: wbn)

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Rettung aus dem Rathaus

Stadtkämmerer von Bad Münder löscht Fahrzeubrand - Fahrer bleibt unverletzt

Von Frank W e b e r

Bad Münder (wbn). Das kann er also auch: Bad Münders Stadtkämmerer Westphal, der sich in Zeiten angespannter Haushaltslage der Kommunen früh morgens schon mit heißen Zahlen rumschlagen muss, kann auch wirksam mit einem Feuerlöscher umgehen wenn's vor der Rathaustür brennt.

Das hat er heute Morgen mit Feuereifer bewiesen. Als am heutigen Samstagvormittag die Feuerwehren Bad Münder und Hamelspringe zu einem Fahrzeugbrand in Höhe des Museums alarmiert wurden, da war er schon da:  Stadtkämmerer Marcus Westphal hatte den qualmenden Ford Mondeo älterer Bauart gesehen und wusste sofort was zu tun ist. Er spurtete mit einem Pulver-Feuerlöscher direkt aus dem Rathaus zur Brandstelle. Mit viel Mut und Erfolg. "Ich habe heute zum ersten Mal einen Brand gelöscht", bekannte er nicht ohne berechtigten Stolz.

(Zum Bild: Dieser Ford Mondeo stand plötzlich in Flammen - die Rettung nahte in Gestalt des Stadtkämmerers und kurz darauf auch der Feuerwehr. Foto: Weber)

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Der Gastkommentar

Diese Stromautobahn hat das Weserbergland elektrisiert

Von Rolf K e l l e r

Der  Mitte der Woche bekannt gewordene Trassenverlauf der Netzbetreiber hat uns alle buchstäblich elektrisiert. Nach meinem heutigen Kenntnisstand soll die sogenannte Stromautobahn im Landkreis Hameln-Pyrmont durch den Flecken Salzhemmendorf, die Gemeinde Emmerthal und durch die Stadt Bad Pyrmont verlaufen.

Sicherlich werden alle Kommunen ihre Vor- und Nachteile selbst bewerten. Ich wende mich in diesem Fall als Ortsbürgermeister aus dem Ilsetal unverzüglich an die überraschte Öffentlichkeit. Die Trasse soll demnach von Grohnde, über die Weser kommend, an Latferde vorbei. Dann direkt nördlich von Börry weiterführend, an den Ortschaften Esperde und Bessinghausen entlang. Was bedeutet das für das Gesamtbild dieser einzigartigen Naturlandschaft unserer Weserbergland-Region?

(Zum Autoren dieses Beitrages: Rolf Keller (CDU) ist Ortsbürgermeister in Börry, langjähriges Gemeinderatsmitglied in Emmerthal und Kreistagsabgeordneter im Landkreis Hameln-Pyrmont. Für die Weserbergland-Nachrichten.de stellt er in seinem Gastbeitrag seine Sicht der Stromtrassen-Problematik im Weserbergland dar. Foto: Keller)

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Alarmierung kurz vor 16 Uhr

Es brennt in Klein Berkel - hauptberufliche Wachbereitschaft der Hamelner Feuerwehr im Einsatz

Klein Berkel (wbn). Feuermeldung in einem Wohngebäude in Klein Berkel in der Talstraße.

Nach ersten Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de ist es in der Reihenhaussiedlung zu einem Balkonbrand gekommen, wobei die Brandursache noch unklar ist. Die gegenwärtigen Sturmböen im Weserbergland dürften das Schadensfeuer permanent entfachen und könnten auch umliegende Gebäude gefährden. Die Alarmierung der Feuerwehr ist 15.55 Uhr erfolgt.

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Es braut sich etwas zusammen
Amtliche Unwetterwarnung: Die stürmische „Ruth“ bringt schwere Böen ins Weserbergland

Hameln (wbn). Was kommt da aus dem Ruhrgebiet auf uns zu? Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Nachmittag eine amtliche Unwetterwarnung für weite Teile Niedersachsens herausgegeben – davon betroffen ist auch der Landkreis Hameln-Pyrmont.

Demnach muss im Weserbergland zunächst bis 21 Uhr mit Sturmböen bis zu 75 Kilometer pro Stunde gerechnet werden, aus südwestlicher bis westlicher Richtung. In exponierten Lagen können schwere Sturmböen um 95 km/h über das Weserbergland hinwegfegen. Schuld daran: Sturmtief „Ruth“. Sie könnte sich als heißer Feger erweisen und eine Menge wintertrockenes Geäst auf die Straßen im Landkreis Hameln-Pyrmont drücken.

(Zum Bild: Sturmtief "Qumaira" ist bereits durch Nienburg gezogen und hat eine Baumkrone am Burgmannshof zu Boden gebracht. In wenigen Stunden soll "Ruth" folgen. Foto: Marc Henkel/Feuerwehr Nienburg)

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Stadt Hameln zieht Entscheidung wegen einer "Gefahrenlage" zurück
Fischbecker Landstraße: Ab Ende Februar wieder Tempo 50

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Die Stadt Hameln nimmt ihre Entscheidung zurück, die Geschwindigkeit auf der Fischbecker Landstraße (B 83) auf 70 Stundenkilometer heraufzusetzen. Voraussichtlich ab Ende Februar gilt auf dem Abschnitt zwischen der Einmündung Reherweg und der Einmündung Fontanestraße wieder Tempo 50.

Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann begründet diesen Schritt mit dem Schutz der Fußgänger und Radfahrer. Ein Überqueren der Fischbecker Landstraße sei aufgrund der starken Verkehrsbelastung oft nicht möglich, außerdem würden Fußgänger auf dem Gehweg durch den Windsog schnell vorbeifahrender Lkw gefährdet.

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