Die Weserbergland-Nachrichten.de werden berichten
Gewalttäter mit Fußfessel? Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen heute Stellung
Göttingen (wbn). Tötungsversuch trotz Fußfessel. Heute Vormittag nehmen Staatsanwaltschaft und Polizei zu einem Fall Stellung, der in seiner Tragweite sich erst jetzt abzeichnet.
Zunächst lag nur eine vergleichsweise wenig beachtete Meldung vom Wochenende vor, der zufolge eine 72-Jährige Seniorin in Hannoversch Münden in Kattenbühl von einem Unbekannten attackiert und schwer verletzt worden war. Wie jetzt aber bekannt geworden ist, konnte der Gewaltverbrecher als polizeibekannter Täter identifiziert werden, der eigentlich eine Fußfessel tragen sollte, die letztlich genau das hätte verhindern müssen. Der Mann war als Kinderschänder verurteilt worden. Bei dem Überfall vom Samstag spricht die Polizei von einem „versuchten Tötungsdelikt“.
Zwei Haltestellen der Öffis können vorübergehend nicht bedient werden
Ab Dienstag: Teil der Landesstraße 455 in Lauenstein voll gesperrt
Lauenstein (wbn). Vorübergehende Öffis-Haltestellen-Änderung in Lauernstein.
Am Dienstag, 14. Januar, ist ein Teil der Landesstraße 455 vor dem Rittergut Hof Spiegelberg in Lauenstein voll gesperrt. Dies teilen die Öffis Nahverkehr Hameln-Pyrmont mit. Die Busse können überwiegend planmäßig fahren, mit folgender Ausnahme: Die Fahrt 19 der Linie 50 verkehrt ab "Lauenstein, Friedhof" umgeleitet, so dass die Haltestellen "Hof Spiegelberg" und "Rudorff-Straße" nicht bedient werden können.
Stärkung der Gleichstellungsarbeit
Wernstedt entgegnet Joumaah: Frauenpolitik ist mehr als ein Name
Hannover (wbn). Auf die heute erhobene Forderung der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Joumaah aus Bad Münder, im neuen Namen des Niedersächsischen Sozialministeriums das Wort Frauen einzubinden, hat die frauenpolitische Sprecherin Dr. Thela Wernstedt ihre Gegenposition klargemacht.
Zur Forderung der CDU-Landtagsfraktion, das Sozialministerium des Landes Niedersachsen in „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit“ umzubenennen, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Thela Wernstedt: „Die vorhergehende schwarz-gelbe Landesregierung hat systematisch die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im gesamten Land ausgehöhlt. Die Gleichstellungsarbeit im Ministerium wurde auf Referatsebene herabgestuft und zusammengestrichen. Dies geschah für viele unbemerkt.“
Debatte um Umbenennung des Sozialministeriums
Joumaah schlägt „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit“ vor
Hannover/Bad Münder (wbn). In der Debatte um die Umbenennung des Sozialministeriums fordert die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Petra Joumaah, nachdrücklich den Verbleib des Begriffs „Frauen" im Ministeriumsnamen.
„Der Bedeutung von Frauenförderung und Frauenpolitik muss auch weiterhin durch die Repräsentation im Namen des Ministeriums Ausdruck verliehen werden", sagte die aus Bad Münder stammende Landtagsabgeordnete Joumaah. „Unser Vorschlag für die Vereinfachung des bislang tatsächlich wenig einprägsamen Namens lautet deshalb ‚Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit.'" Wie wichtig es sei, die Öffentlichkeit für die Frauenförderung zu sensibilisieren, zeige auch der Umgang der rot-grünen Landesregierung mit diesem Thema.
Vorfahrt nicht beachtet
Im Kreisverkehr: Holzmindener Pkw-Fahrer (76) prallt in Lügde gegen Nahverkehrsbus
Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Zusammenstoß mit Linienbus. Ein 76-Jähriger aus Holzminden kam in Lügde offenbar mit der Kreisverkehrssituation nicht klar und missachtete dabei die Vorfahrt eines im Kreisverkehr befindlichen öffentlichen Nahverkehrbusses.
In dem Bus befanden sich zu diesem Zeitpunkt auch einige Schüler. Verletzt wurde allerdings niemand. Der Sachschaden beträgt rund 7.000 Euro.
Heute im Niedersächsischen Landtag
Siebels: Grundwasser wirksamer schützen – SPD-Fraktion sucht Lösung mit allen Beteiligten
Hannover (wbn). In der Anhörung im Agrarausschuss des Niedersächsischen Landtages von heute, Mittwoch, zu einem wirksamen Düngemanagement sieht sich die SPD-Fraktion in ihrem Bestreben bestätigt, das Grundwasser durch ein wirksames und möglichst unbürokratisches Düngemanagement zu schützen.
„Übereinstimmend wurde uns heute berichtet, dass die Situation in Hinblick auf das Grundwasser und die Einhaltung der 50mg-Nitrat-Vorschrift besorgniserregend ist", erklärt dazu der agrarpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wiard Siebels (Wahlkreis 86, Aurich). Man habe in den vergangenen Jahren eine erhebliche Nitrat- und Phosphatbelastung festgestellt, erläutert Siebels. Dieser gefährliche Trend sei noch nicht gestoppt.
Negativ-Rekord mit 236 „meldepflichtigen Ereignissen“ seit Inbetriebnahme
Störfall-Spitzenreiter: Reaktor Philippsburg 2 überholt Kraftwerk Grohnde in der Pannenstatistik
Hamburg/Grohnde (wbn). Kein Grund um stolz zu sein: Das Kernkraftwerk Grohnde ist nicht mehr an erster Stelle der Störfall-Statistik deutscher Atomkraftwerke. Zweifelhafter Spitzenreiter jetzt: das baden-württembergische Atomkraftwerk Philippsburg 2.
Dort hat es seit Inbetriebnahme im Jahr 1984 bis heute insgesamt 236 veröffentlichte „meldepflichtige Ereignisse“ gegeben – so viele wie in keinem anderen noch laufenden deutschen Atomkraftwerk. Das geht aus Recherchen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hervor. Im Kraftwerk Grohnde ist es zu bisher 234 „meldepflichtigen Ereignissen“ gekommen.
(Zum Bild: Jetzt „nur" noch auf Platz 2 der ewigen Pannen-Statistik: Das Kernkraftwerk Grohnde. Archivfoto: Weber)
Sponsoren aus dem Weserbergland haben es ermöglicht
Jetzt beginnt die fröhliche Eiszeit mit den Hamelner Stadtwerken
Hameln (wbn). Auch wenn das Außenthermometer gerade Richtung Frühling tendiert: Das Weserbergland begibt sich in den kommenden Wochen wieder aufs Glatteis. Aber im abgesicherten Modus im Rahmen der Stadtwerke-Open Air Eisbahn im Bürgergarten.
Dank der Sponsoren Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland, Lenze und Dewezet entsteht vom 23. Januar bis 16. Februar wieder die größte Open-Air-Eisbahn im Weserbergland auf 1.000 Quadratmeter Fläche und verwandelt den Hamelner Bürgergarten, so ist es jedenfalls geplant, in eine zauberhafte Winterwelt.
Gewinner im Schulprojekt steht fest
Handelslehranstalt ist PrimaKlima-Schule des Jahres 2013
Hameln (wbn). „PrimaKlima“ in Hameln. Die Handelslehranstalt ist jetzt als Jahresgewinner des Schulprojektes „PrimaKlima Weserbergland“ ausgezeichnet worden.
Damit würdigte der Landkreis Hameln-Pyrmont die Aktivitäten der Handelslehranstalt zum Umgang mit Energie, etwa als Initiator eigener Projekte wie „Erziehung zum Energie- und Wassersparen in Klassen“. Und auch das Engagement des Hausmeisters, der alle Spielräume nutzte, der Schule zum Sieg zu verhelfen.
(Zum Bild: Ausgezeichnet. Die Gewinner des Schulprojektes nehmen ihren Preis für verantwortungsvolle Energienutzung entgegen. Foto: Klimaschutzagentur Weserbergland)
Alles nur rot-grüne Schickane?
Gero Hocker: Nutzen der Umweltzone in Hannover nicht nachweisbar
Hannover (wbn). Der Nutzen der Umweltzonen in Hannover und Osnabrück bleibt auch mehrere Jahre nach deren Einführung nicht nachweisbar.
In der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion heißt es: „Die insgesamt festgestellten Ergebnisse lassen keine absoluten Rückschlüsse zu (…).“ Auch vier Jahre nach der Einführung in Hannover bewertet die rot-grüne Landesregierung die Umweltzone immer noch als reine „Vorsorgemaßnahme“. Ein Vergleich zwischen Hannover, Osnabrück und anderen Städten ist trotz des bürokratischen Aufwands durch die Umweltzone nicht möglich. Fest steht aber: Schon seit 2007, also lange vor der ersten Umweltzone, wurden in Niedersachsen keine Feinstaubgrenzwerte mehr überschritten.
Couragierte Passanten
Damit hat er nicht gerechnet: Immer mehr stellten sich einem Ladendieb in den Weg
Hameln (wbn). Vier couragierte Helfer haben sich in der Hamelner Osterstraße gestaffelt einem gewalttätigen Ladendieb entgegengestellt.
Zunächst hatte sich eine 22-Jährige dem mit der Beute flüchtenden Ladendieb entgegengestellt und versucht ihn festzuhalten. Sie bekam aber einen Boxhieb in die Magengegend. Dann reagierten drei Passanten und griffen beherzt zu.
Sie hatten ihn schon sicher am Seil gehabt
Gefällter Baum stürzt Steilhang hinab und verletzt zwei Waldarbeiter schwer
Hämelschenburg (wbn). Von der Baumkrone getroffen: Zwei 25 und 28 Jahre alte Waldarbeiter sind heute Vormittag bei Baumfällarbeiten an einem Steilhang bei Hämelschenburg durch die Verkettung unglücklicher Umstände schwer verletzt worden.
Zuvor hatten sie das in einem Privatwald geschlagene Holz mit Hilfe einer Seilwinde nach oben an die Böschungskante ziehen lassen. Dann das Unglück: Beim Hochziehen löste sich plötzlich ein Baum und rutschte den steilen Hang wieder hinunter. Obwohl sie sich noch hinter stehende Bäume retten konnten, wurden beide Arbeiter von der Baumkrone getroffen und erlitten Prellungen an Schultern, Armen und Beinen. Sie wurden von der Feuerwehr gerettet und in ein Krankenhaus gebracht.
Jetzt wird wegen versuchten Totschlags ermittelt
Nach Drogendeal: 14-jähriger Junge verletzt zwei "Geschäftspartner" (22) mit Messerstichen
Rinteln (wbn). Es ging offenbar um Betäubungsmittel. Am Montagnachmittag sind zwei 22 Jahre alte Männer aus dem Raum Rinteln und Hessisch Oldendorf am Bahnhof in Rinteln mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter ist eigentlich noch ein Kind: Ein 14 Jahre alter Junge aus dem Kreis Schaumburg.
Trotz der teils erheblichen Stichverletzungen konnten die beiden Opfer vom Tatort fliehen und sich ins Krankenhaus begeben – einer von ihnen musste dort notoperiert werden. Die von Klinikmitarbeitern verständigte Polizei konnte nach Zeugenhinweisen den Beschuldigten wenig später vorläufig festnehmen. Gegen ihn wird jetzt wegen versuchten Totschlags und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei dem Angriff um Notwehr gehandelt hat, ist der 14-Jährige wieder auf freiem Fuß.
Erste Meldung
Unfall mit Forstarbeitern in einem Waldstück bei Hämelschenburg
Hämelschenburg (wbn). Rettungsdienste und Feuerwehren sind heute Vormittag gegen 9.18 Uhr zu einem Unfall mit Forstarbeitern nach Hämelschenburg alarmiert worden.
Dort hat sich, ersten Informationen zufolge, ein Forstunfall ereignet. Zwei Waldarbeiter sollen durch einen Baumstamm verletzt worden sein.
Arbeitslosenquote steigt im Dezember um 2,6 Prozent – Jahrestrend jedoch unter dem Vorjahresniveau
Hameln (wbn). Der Arbeitsmarkt im Weserbergland "verabschiedet sich ruhig". Das meldet die Agentur für Arbeit Hameln mit der Vorlage ihres neuesten Arbeitsmarktberichts. Demnach waren im Agenturbezirk, zu dem die Geschäftsstellen Hameln, Bad Pyrmont, Holzminden, Rinteln und Stadthagen gehören, im Dezember 2013 insgesamt 14.354 Frauen und Männer arbeitslos – ein Plus von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Quote lag damit im Dezember bei 7,5 Prozent.
Zwar erhöhte sich die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen im Vergleich zum November, im Jahrestrend liegen die Zahlen jedoch gut ein Prozent unter denen des Vorjahres. Im Jahr 2013 waren dem Bericht zufolge durchschnittlich 14.685 Menschen im Agenturbezirk von Arbeitslosigkeit betroffen, 212 weniger als noch 2012 (- 1,1 %).
Es geschah in der zurückliegenden Nacht bei Hemmendorf
Unfall mit dreistöckigem Viehtransporter: Sau-Pech - 34 der 180 Schweine haben nicht überlebt
Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Der Tod vor dem Tod: 34 Schweine sind bei einem Unfall mit einem Viehtransporter in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Hemmendorf getötet worden.
Da sie ohnehin auf dem Weg zum Schlachthof gewesen sein dürften, haben sie somit vorzeitig das Zeitliche gesegnet. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits in der zurückliegenden Nacht über den Viehtransport-Unfall berichtet. Das verunglückte Fahrzeug wird heute Vormittag aus dem Graben geholt.
Die Radarkontrollpunkte im Januar
Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch
Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.
Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.
Es geschah in der Nacht
Ein Unfall, der zum Quieken war: 180 Schweine in drei Etagen bei Hemmendorf umgekippt
Hemmendorf (wbn). Unfreiwillige Schweinerei in der Feldmark zwischen Hemmendorf und Osterwald.
Heute Abend gegen 19.15 Uhr ist ein Schweinetransporter mit gut 180 Schweinen in drei Etagen bei Hemmendorf - Gemeinde Salzhemmendorf - am Alten Kirchweg verunglückt. Das Fahrzeug kippte nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de um.
Fahrer eingeklemmt, Beifahrer aus dem Auto geschleudert
Vermutlich zu schnell unterwegs gewesen: Polo-Fahrer (19) kommt von Fahrbahn ab und prallt mehrfach gegen Straßenbäume
Husum/Landesbergen (wbn). Schwerer Verkehrsunfall heute Mittag zwischen Husum und Rehburg im Kreis Nienburg. Vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ist der Fahrer eines VW Polo auf der Landesstraße 370 in Höhe der Brokeloher Mühle ins Schleudern geraten, von der Fahrbahn abgekommen und nacheinander gegen drei Straßenbäume geprallt.
Beim Aufprall wurde der Fahrer (19) im Auto eingeklemmt, der Beifahrer (21) herausgeschleudert. Kaum zu glauben: Beide überlebten den Crash schwerverletzt, wurden mit Rettungswagen in Kliniken nach Nienburg und Neustadt gebracht. Die Straße musste für rund anderthalb Stunden vollgesperrt werden.
(Zum Bild: Kaum wiederzuerkennen: Dieser Blechhaufen war mal ein VW Polo. Fahrer und Beifahrer wurden schwerverletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Foto: Polizei)
Der Sonntags-Tatort: Irre Brutalo-Szene auf der B 217
Mit zwei Hamelner Taxis Türsteher-Fahrzeug eingekeilt - Türsteher hielten im Sitzen Türe zu
Hameln (wbn). Fahrzeug-Überfall mit dem Taxi. Gibt’s nicht? Gibt’s doch!
Zwei Taxis und ein Privat-Pkw haben am frühen Sonntagmorgen einen Wagen „ausgebremst“, in dem sich vier Türsteher auf der Heimfahrt von ihrem Wachdienst bei einer Hamelner Diskothek befanden. Die Taxi-Insassen und die Personen aus dem anderen Pkw griffen sodann gegen 7:10 Uhr auf der Bundesstraße 217 zwischen Hilligsfeld und Hasperde die Türsteher in ihrem eingekeilten Auto an. Szenen, die sonst nur aus Action-Movies unter Gebrauch eines Drei-Liter-Eimers mit Popcorn bekannt sind. Die Türsteher machten mal wieder das, was sie professionell am besten können: Die Türen gegen unerwünschte Gäste zu zuhalten (nach dem unausgesprochenen Slogan: Du kommst hier net rein!). Hat auch weitgehend geklappt.
Gewusst wie
Sie wollten die Elektrogeräte klauen: Einfach Heckscheibe ausgebaut
Bisperode/Coppenbrügge (wbn). Ziemlich schräg – das. Wer baut schon mühsam die Heckscheibe eines Fahrzeuges aus? Allerdings befanden sich im Fahrzeuginneren zahlreiche elektrische Helferlein wie Akkuschrauber, Bohrmaschine, Trennschleifgerät und Akkupresse.
Auf diese hatten es die unbekannten Autoaufbrecher wohl abgesehen. Das Ganze ereignete sich im Ahornweg in Bisperode.
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