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Weserbergland-Nachrichten.de

 



E i l t !
Einstimmig beschlossen: Claudio Griese tritt für die CDU als Oberbürgermeister-Kandidat an

Hameln (wbn). Der Oberbürgermeister-Kandidat der Hamelner CDU steht fest. Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes Hameln hat sich soeben einstimmig für Claudio Griese ausgesprochen.

Dies ist insofern nicht überraschend, als dass er sich seit Monaten für diese Aufgabe positioniert hat. Der Rechtsanwalt ist seit 2008 Fraktionschef der Hamelner CDU und in dieser Eigenschaft mit der Hamelner Kommunalpolitik bestens vertraut.

Chef der Mehrheitsfraktion

Ebenso hatte er erfolgreich ein schwarz-grünes Bündnis im Rathaus geschmiedet. Griese tritt damit gegen den vor wenigen Tagen von der SPD präsentierten Fachbereichsleiter Ralf Wilde an, der ebenfalls als Insider im Hamelner Rathaus gelten darf.

(Zum Bild: Tritt bei der Wahl zum Hamelner Oberbürgermeister an: Der Rechtsanwalt Claudio Griese (CDU). Foto: CDU)

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Das WBNachrichten-Video von heute Nacht: In dem Damen-Umkleidebereich könnte das Feuer ausgebrochen sein
Großbrand im Schwimmbad von Aerzen - war es diesmal ein technischer Defekt?

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Aerzen (wbn). Großbrand im Aerzener Schwimmbad. Der Eingangsbereich des kombinierten Hallen- und Freibades steht in Flammen. Und sofort stellt sich die bange Frage: Hat der unbekannte Serienbrandstifter ein weiteres Mal zugeschlagen und nunmehr auch bewusst Menschenleben riskiert? Doch möglicherweise könnte es sich diesmal auch um eine Brandursache aus technischen Gründen handeln. Denn das Feuer scheint im Bereich der Damenumkleideräume ausgebrochen zu sein. Die Hamelner Brandermittler forschen nach der Ursache des Schadensfeuers.

Und da gibt es auch den einen oder anderen Föhn, der schon mal heißlaufen kann. Bei einem Kurzschluss könnten sich dann auch andere leicht brennbare Materialien entzünden. Doch auch dies sind zunächst einmal Spekulationen. Bernhard Wagner, der Gemeindebürgermeister von Aerzen hat den Weserbergland-Nachrichten.de noch am Brandort einen Sachstandsbericht gegeben.

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Tragischer Unfall in der Dunkelheit
Bei Boffzen: 89 Jahre alter Mann wird tödlich von Pkw erfasst

Holzminden (wbn). Er war vermutlich sofort tot. Ein 89 Jahre alter Mann ist am Dienstagabend auf der L 550 zwischen Boffzen und Holzminden ums Leben gekommen, nachdem er vom Pkw einer 21-Jährigen aus Holzminden erfasst worden war.

Nach Polizeiangaben hatte der Mann aus Richtung Holzminden kommend aus bisher ungeklärten Gründen auf dem Seitenstreifen gegenüber der Einmündung „Hohe Eiche“ gehalten und war aus dem Auto ausgestiegen. Die 21 Jahre alte Fahrerin, die in Richtung Holzminden unterwegs war, konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern und erfasste den Rentner mit ihrem Pkw. Der 89-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen.

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Wie immer ganz neutral und kostenlos:
Klimaschutzagentur Weserbergland lädt zum Beratertag bei den Stadtwerken Bad Pyrmont

Bad Pyrmont (wbn). Auch diesmal in Energiesparfragen wieder gut beraten: Am Mittwoch, 18. Dezember, ist einmal mehr der Beratertag der Klimaschutzagentur Weserbergland bei den Stadtwerken Bad Pyrmont angesagt.

Zwischen 14 und 16.30 Uhr geben die neutralen Experten der gemeinnützigen Gesellschaft Tipps rund um Energiesparmöglichkeiten, zum Beispiel im Bereich Fenstersanierung, Dämmung oder Heizkostenoptimierung .

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Unterschenkel musste amputiert werden

Fall für den Rettungshubschrauber: 85-Jähriger stürzt rückwärts in laufende Fräswelle seines Gartengerätes

Deblinghausen/Nienburg (wbn). Grässlicher Arbeitsunfall. Ein 85 Jahre alter Rentner ist mit seinem Unterschenkel in die Fräswelle einer Gartenfräse geraten. Schwere Verletzungen!

Ein Rettungshubschrauber musste von den Rettungssanitätern angefordert werden. Der Mann war bei Fräsarbeiten im eigenen Garten rücklings über eine Hecke gefallen und so unglücklich gestürzt, dass er in die Welle des einachsigen Gartengerätes geraten ist. Endstation: Medizinische Hochschule.

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Polizei nimmt Hund des Opfers in Obhut

89-Jähriger Pkw-Fahrer kommt auf der L550 auf tragische Weise ums Leben

Holzminden (wbn). Tödlicher Unfall heute Abend auf der Landesstraße 550 bei Holzminden Richtung Boffzen.

Nach noch unbestätigten Berichten ist gegen 18.15 Uhr ein 89 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Er war von einer Pkw-Fahrerin in der Dunkelheit erfasst worden, die aus Richtung Boffzen herannahte. Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de am heutigen Abend erfahren.  Der Mann war nach ersten Darstellungen sofort tot. Er hatte sein Auto verlassen.

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Vermutlich ausgelöst durch einen technischen Defekt:
Arbeitsmaschine geht in Garagenhalle in Flammen auf – 50.000 Euro Schaden

Nienburg (wbn). Hoher Sachschaden bei einem Fahrzeugbrand in der Nienburger Körnerstraße. Dort ist am Montagnachmittag eine in einem Garagenkomplex abgestellte selbstfahrende Arbeitsmaschine in Brand geraten – Schaden: Beträchtliche 50.000 Euro.

Als die Feuerwehrleute am Brandort eintrafen, hatte das Feuer schon auf das Dach der Halle übergegriffen. Neben der Arbeitsmaschine, nach Feuerwehrangaben ein Streufahrzeug, wurden zwei Rasenmäher und ebenfalls dort gelagertes Streusalz ein Raub der Flammen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus, Brandsachbearbeiter ermitteln.

(Zum Bild: Diese Arbeitsmaschine hatte am Montag in einem Garagenkomplex in Nienburg Feuer gefangen. Die Polizei geht derzeit von einem technischen Defekt aus. Foto: Polizei)

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Die Radarkontrollpunkte im Dezember und Januar

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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WBNachrichten-Video: Brutaler Crash auf der L431 bei Hämelschenburg
Mit voller Breitseite in entgegen kommendes Fahrzeug geschleudert - Opel-Fahrerin erliegt ihren lebensgefährlichen Verletzungen

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Emmerthal/Hämelschenburg (wbn). Bei einem brutalen Crash auf der Landesstraße 431 bei Hämelschenburg ist am Montagvormittag eine 28 Jahre alte Opel-Fahrerin getötet worden, drei Menschen in einem Ford Kuga wurden schwer verletzt. Der Opel Agila war gegen 10 Uhr aus Emmerthal in Richtung Hämelschenburg unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache kam dieser nach rechts auf einen aufgeweichten Grünstreifen ab und schleuderte gegen einen entgegen kommenden Ford- Geländewagen. Der Ford knallte mit voller Wucht in die Beifahrerseite des Opels.

Die Fahrerin des Opels wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und lebgensgefährlich verletzt. Die Frau wurde zunächst vom Notarzt vor Ort reanimiert. Sie verstarb jedoch kurze Zeit später trotz intensiver fortwährender Rettungsversuche auf dem Weg ins Hamelner Krankenhaus. Drei weitere Personen aus dem Ford-Geländewagen wurden schwer verletzt.

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Trotz mehrfacher Wiederbelebungsversuche
Aus Fahrzeug geschleudert: Opel-Fahrerin (28) kommt bei schwerem Verkehrsunfall ums Leben

Hämelschenburg (wbn). Schwerer Verkehrsunfall heute Morgen auf der L 431 zwischen Hämelschenburg und Emmern. Aus bisher ungeklärter Ursache ist die junge Fahrerin eines Opel-Kleinwagens seitlich in einen entgegenkommenden Ford-SUV geprallt. Sie wurde bei dem Zusammenstoß aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb später an ihren schweren Verletzungen. Die drei Insassen des Geländewagens wurden verletzt in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge war die aus Emmerthal stammende Unfallverursacherin gegen kurz vor 10 Uhr mit ihrem Kleinwagen aus Emmern kommend in Richtung Hämelschenburg von der nassen Fahrbahn auf den aufgeweichten Seitenstreifen geraten und anschließend nach dem Gegensteuern mit der Beifahrerseite in den entgegenkommenden Ford geprallt.

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Auf dem Privatrechner waren 571 pornographische Aufnahmen von Kindern

Sammler von Kinderpornos darf weiterhin niedersächsische Klassenzimmer als Lehrer betreten

Springe (wbn). Obwohl bei einem Konrektor (52) aus der Region 571 ziemlich eindeutige pornografische Aufnahmen mit Kindern auf dessen Privatrechner entdeckt und sichergestellt worden sind, kann dieser sogenannte Pädagoge weiterhin in Niedersachsen unterrichten – allerdings herabgestuft als Realschullehrer.

Schon das Amtsgericht Springe hatte ein vergleichsweise mildes Urteil gefällt und den Mann lediglich zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 80 Euro verurteilt. Jetzt entschied das Verwaltungsgericht (18 A 5986/13) in Hannover auch noch, dass der ehemalige Konrektor nicht vom Schuldienst ausgeschlossen wird. Damit hatte sich die Landesschulbehörde mit einem entsprechenden Antrag nicht durchsetzen können.

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Während der Fahrt musste das Ziel geändert werden: Zelle statt Krankenzimmer

Wilder Kampf im Rettungswagen: 55-Jähriger schlägt auf Rettungssanitäter und Polizisten ein

Bad Salzuflen (wbn). Was für eine Rumpelfuhre: Kampf im rollenden Rettungswagen. Ein volltrunkener Besucher einer Bike-Messe sollte mit einem Rettungswagen ins Klinikum nach Lemgo gebracht werden.

Doch dort kamen Patient und Besatzung nicht an. Obwohl er dringend einer ärztlichen Untersuchung bedurfte wurde er gegen die Rettungssanitäter gewalttätig. Als dann die Polizei alarmiert wurde, versuchte er im seine Fahrt fortsetzenden Rettungswagen die zum Schutz abgestellten Polizeibeamten und die Rettungssanitärer ebenfalls zu schlagen.

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Das WBNachrichten-Video: Feueralarm heute Morgen in Nettelrede
War es die Hackschnitzelanlage? Dachstuhlbrand der Scheune droht auf Wohnhaus überzugreifen 

Von Mark Allen Shepherd

Nettelrede/Bad Münder (wbn). Mehr als 100 Feuerwehrkameraden und Feuerwehrkameradinnen haben heute Vormittag einen Scheunenbrand bekämpft, der auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen drohte. Der schnelle Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr von Nettelrede verhinderte jedoch die Ausweitung des Schadensfeuers, das dem ersten Anschein nach in einer Anlage zur Verarbeitung von Hackschnitzeln ausgebrochen ist. Auf der Anfahrt hatten die Einsatzkräfte der Feuerwehren mit starker Straßenglätte zu kämpfen.

Auf der Anfahrt hatten die Einsatzkräfte der Feuerwehren mit starker Straßenglätte zu kämpfen. Ein Löschfahrzeug rutschte  sogar in einen Graben. Es musste mit Hilfe von Seilwinden wieder auf die Straße zurückgeholt werden. Die besondere Herausforderung war zudem die Heranführung des Löschwassers. Einsatzleiter Carsten Koch ließ nach Darstellung der Feuerwehr sofort die Alarmstufe auf Feuer 2 erhöhen. Zusätzlich wurde noch die „Waldbrandschleife“ alarmiert, in der mehrere Tanklöschfahrzeuge aus dem Stadtgebiet von Bad Münder zusammengefasst sind.

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Es begann mit einem brennenden Schornstein
Feueralarm am frühen Morgen: Dachstuhlbrand in Nettelrede


Nettelrede (wbn). In Nettelrede bei Bad Münder hat heute Morgen der Dachstuhl eines  Gebäudekomplexes gebrannt, zu dem neben dem Wohnhaus auch eine Scheune gehört.


Das Feuer hatte den ganzen Dachstuhl erfasst. Ersten Berichten zufolge soll sich ein Schornsteinbrand ausgeweitet und auf die Scheune übergegriffen haben. Personen wurden nicht verletzt. Aufgrund der abgelegenen Situation des gefährdeten Gebäudes hatten die Feuerwehren große Probleme bei der Heranführung des Wasser. Lange Schlauchleitungen wären zudem möglicherweise eingefroren.

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Lichten sich nun langsam die rätselhaften Umstände des Todes von Uwe H.?
Mordkommission macht gesuchte Person ausfindig – Staatsanwaltschaft lobt 3.000 Euro Belohnung aus

Bad Münder (wbn). Ermittlungserfolg der Mordkommission „Gasse“: Die vor wenigen Wochen im Zusammenhang mit dem Mordfall Uwe H. gesuchte Person aus der Schweiz (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) ist mittlerweile aufgespürt worden und soll nun „zeitnah von Kollegen der Polizei in Süddeutschland vernommen“ werden.

Außerdem konnten weitere Zeugen ermittelt werden, die mit der Tat am 13. August in Verbindung stehen könnten. So will eine Zeugin am Tattag gegen 19.30 Uhr zwei Männer an der Treppe vom Feuerwehr-Parkplatz auf die „Köttelgasse“ gesehen haben, die ebenfalls als wichtige Hinweisgeber in Betracht kommen könnten. Einer der beiden Männer wird als 30 bis 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er soll mit einem beigefarbenen Arbeitsanzug bekleidet gewesen sein. Er soll mit dem zweiten Mann (20-25 Jahre alt, 170 cm groß, etwas kräftiger und dunkelhaarig) Dosenbier getrunken haben.

(Zum Bild: Uwe H. aus Bad Münder wurde im August 2013 Opfer eines Gewaltverbrechens. Trotz neuer Erkenntnisse ist der Fall nach wie vor ungeklärt. Foto: Polizei)

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Nachts auf dem Gelände eines Getränkemarkts in Stolzenau
Wer hat die leeren Bierfässer mit einem Pfandwert von 1.200 Euro geklaut?

Stolzenau (wbn). Sie wollten nicht das „kühle Blonde“, sondern vielmehr das leere Drumherum. In Stolzenau im Kreis Nienburg haben unbekannte Langfinger in der Nacht zum Donnerstag 40 leere Bierfässer vom Gelände eines Getränkemarktes an der Hafenstraße gestohlen – vermutlich um sie andernorts wieder einzutauschen. Wert: Satte 1.200 Euro!

Die Polizei fragt nun: Wer hat Personen beobachtet oder ein Fahrzeug gesehen, das mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnte? Zum Abtransport der Fässer käme neben einem Lastwagen auch ein großer Kastenwagen oder ein Auto mit ausreichend großem Anhänger in Frage, heißt es. Wem eine solche Menge an Bierfässern der Brauereien Barre Bräu und Veltins auffällt, wird gebeten, sich bei der Polizei in Stolzenau zu melden.

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Hamelner Ratsfraktionen reagieren erschrocken - Suche nach Einsparmöglichkeiten

Kostet das Schulzentrum Nord in Hameln nun 22 Millionen Euro?

Hameln (wbn/wa). Neue Klassenräume, „Lernlandschaften“ und eine neue, gemeinsame Mensa – die Planungen der MOSAIK-Architekten aus Hannover für das Schulzentrum Nord in Hameln klingen vielversprechend. Ein neuer Gebäudetrakt soll das Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) und die Integrierte Gesamtschule (IGS) miteinander verbinden. Vertreter aller Ratsfraktionen bewerten die Pläne grundsätzlich positiv. Allerdings sorgen die Kosten für Stirnrunzeln: Eine erste Schätzung geht von 22,3 Millionen Euro aus.

Ursprünglich hatte die Stadt mit Kosten in Höhe von 18,6 Millionen Euro kalkuliert. Laut Verwaltung ist die Steigerung in erster Linie einer qualitativen Verbesserung für das gesamte Schulzentrum Nord geschuldet. Die Fraktionsvorsitzenden, die von Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann über die neueste Entwicklung informiert wurden, reagierten erschrocken. „Wir sind in großer Sorge, weil wir nicht wissen, wie wir das stemmen sollen“, hieß es. Und auch die Rathaus-Chefin betonte: „Die Mehrkosten sind nicht ohne weiteres finanzierbar.“

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Erleichterung nach dem Durchzug von Xaver
Hamelns Pressesprecher: Nochmal glimpflich davongekommen


Hameln/Hildesheim (wbn). Viel Wind um nichts? "Wir sind noch einmal glimpflich davongekommen", zieht Hamelns Pressesprecher Thomas Wahmes die Bilanz zum Gastspiel des Orkantiefs Xaver in der Rattenfängerstadt.


Der Weihnachtsmarkt war gestern vorsichtshalber bereits gegen 16 Uhr geschlossen worden und hat heute regulär wieder geöffnet. Das gilt auch für den Weihnachtsmarkt in Hildesheim und an anderen Orten im Weserbergland. Etwa in Stadtoldendorf und Holzminden.

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Mit Auto und Stahlseil wollten sie das Teil aus der Verankerung reißen

Geldautomat heute Nacht in Hameln beschädigt - das war nicht Orkan Xaver, das waren windige Burschen!

Hameln (wbn). Das war nicht Orkan Xaver, das waren vielmehr windige Burschen. Brachialer Angriff auf Geldautomaten in Hameln. Mit Fahrzeug und Stahlseil sollte der Automat aus der Verankerung gerissen werden.

So gewalttätig gehen nur Banden vor. Doch das Seil ist gerissen. Und damit riss auch der Geduldsfaden der Gangster, die rasch die Flucht ergriffen. Zuvor waren Überwachungskameras und Außenlampen zerstört und die Glasscheiben des Haupteinganges eingeschlagen worden. Gesamtschaden etwa 10.000 Euro. Doch der Geldautomat hat der Attacke widerstanden. Bei so viel Krawall am E-Center im Reimerdeskamp könnte es eine Reihe von Zeugen gegeben haben, die sich bitte bei der Polizei melden mögen.

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Amtliche Warnungen bestehen weiterhin für das Weserbergland

Der Orkan ist "nur noch" ein Sturm - doch für den jetzigen Morgenverkehr gilt weiterhin: Vorsicht vor Sturmböen und Straßenglätte

Hameln/Pyrmont (wbn). Die Warnfarben auf der Wetterkarte sind für das Weserbergland von Tiefrot auf Dunkelorange gewechselt.  Das ist besser als in der Nacht zuvor, ist jedoch noch keine komplette Entwarnung und rät weiterhin zur Vorsicht.

Amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes für das Weserbergland von heute Morgen 7.32 Uhr: Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 80 km/h (22m/s, 44kn, Bft 9) aus nordwestlicher Richtung auf. In Schauernähe muss mit schweren Sturmböen um 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) gerechnet werden. Hinweis auf mögliche Gefahren: Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden.

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Erste Orkan-Bilanz aus NRW

Der Nachbarkreis Lippe hat das Schlimmste erst einmal überstanden - Unwetterwarnung aufgehoben

Detmold/Lemgo (wbn). Die Nachbarregion Lippe ist weitgehend vom Orkantief „Xaver“ verschont geblieben. Der Deutsche Wetterdienst hat für den Kreis Lippe die Unwetterwarnung vor „(schweren) unwetterartigen Böen“ aufgehoben.

Stürmische Böen und leichter Schneefall können aber weiterhin auftreten. Rund 30 Mal mussten die Feuerwehren am Nachmittag und Abend ausrücken. Zumeist behinderten umgekippte Bäume oder abgebrochene Äste den Verkehr.

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