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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Täter zwischen 16 und 20, Opfer zwischen 34 und 50

Türkische Gruppe schlägt Passanten krankenhausreif und raubt sie aus

Nienburg (wbn). Türkische Jugendliche fallen über Passanten her, schlagen sie krankenhausreif und rauben sie aus. Und das mitten in Niedersachsen, in Nienburg.

Autofahrer stoppen bei den Gewaltszenen und fahren einfach weiter… Die Polizei geht von zwei zusammenhängenden Straftaten aus, die am zurückliegenden Wochenende spät in der Nacht verübt wurden. In einem Fall wurde ein 50-Jähriger mit Schlägen und Tritten dazu gezwungen seine Wertsachen inklusive Handy „herzugeben“. Im anderen Fall wurden ein 34 und 44 Jahre alter Nienburger attackiert. Es soll sich um eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe gehandelt haben, 16- bis 20-jährig, türkischer Herkunft.

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Anti-Atom-Protest vor Innenministerkonferenz in Osnabrück:

Minister müssen Katastrophenschutz an Erfahrungen aus Fukushima anpassen - es geht auch um die Sicherheit im AKW Grohnde

Osnabrück/Grohnde (wbn). Bei der Innenminister-Konferenz von Bund und Ländern ab heute in Osnabrück steht auch der Katastrophenschutz bei Atomkraftwerken, etwa dem AKW Grohnde im Weserbergland, auf der Tagesordnung. Vor dem Tagungshotel demonstrieren Atomkraftgegner.

Dazu hat Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, folgende Erklärung abgegeben: „Fast drei Jahre nach Fukushima ist es höchste Zeit, dass der Katastrophenschutz in Deutschland an die Erfahrungen aus Japan angepasst wird. Die Vorschläge aus der Strahlenschutzkommission (SSK) zur Ausweitung der Evakuierungszonen rund um die Atomkraftwerke und der Absenkung der Grenzwerte für die dauerhafte Umsiedlung sind zwar absolut nicht ausreichend. Aber bevor die Minister gar nichts beschließen, wäre es besser, wenn sie in einem ersten Schritt zumindest die SSK-Empfehlungen umsetzen.

(Zum Bild: Für ein Umdenken nach der Fukushima-Katastrophe: Atomkraftgegner zeigen im Vorfeld der Innenminister-Konferenz in Osnabrück Präsenz. Foto: .ausgestrahlt)

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So'n Mist aber auch

Lemgoer Rotmilan bei Barcelona gesichtet – Aber dort ist es genau so kalt wie im Weserbergland

Lemgo/Hameln (wbn). Wo verbringen die Reiselustigen unter den lippischen Nachbarn des Weserberglands den kalten Winter? Vorzugsweise in Spanien natürlich. Doch angesichts der derzeit vorherrschenden Witterungsverhältnisse wäre es auch besser gewesen gleich hier zu bleiben: Ein Rotmilan aus dem benachbarten Lippe sitzt jetzt bei 3 Grad im gefrierenden Nebel in der Region von Madrid.  Dumm gelaufen.

Die Nachricht, die der Billerbecker Heiko Seyer jetzt aus Spanien erhielt, ist eine Schlagzeile wert. In Palau d’Anglesola, einem kleinen Ort nordwestlich von Barcelona, wurde jetzt der Rotmilan R 3 entdeckt. „Dabei handelt es sich um einen Rotmilan aus Lemgo, der im Juni 2012 von Prof. Dr. Oliver Krüger von der Universität Bielefeld beringt wurde und dabei seine individuelle Flügelmarke bekommen hat“, weiß Seyer über die Herkunft des Greifvogels zu berichten. Der Lemgoer Milan ist der erste lippische Rotmilan, dessen Überwinterung in Spanien dokumentiert wurde.

(Zum Bild: Ein junger lippischer Rotmilan. Foto: Kreis Lippe)

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Das WBNachrichten-Video: Am Tag nach dem Fachwerkhausbrand in Holzminden
War's der Wasserkocher oder die Kaffeemaschine? Polizei geht von technischem Defekt als Brandursache aus

Von Hans-Peter Tonn und Ralph Lorenz
Holzminden (wbn). Einen Tag nach dem Wohnungsbrand in der Holzmindener Innenstadt geht die Polizei von einem technischen Defekt als Ursache des Schadensfeuers aus. Der Holzmindener Polizeisprecher August-Wilhelm Winsmann sagte heute gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de, dass ein defekter Thermostat-Schalter an einem Wasserkocher oder einer Kaffeemaschine in der Küche des Fachwerkgebäudes möglicherweise das Schadensfeuer ausgelöst haben könnte. Laut Feuerwehr hatten die beiden Beagle-Hunde des Besitzers Alarm geschlagen.
Eines der treuen Tiere starb an Rauchvergiftung. Die Frau des Hausbesitzers hatte morgens in der Küche sowohl die Kaffeemaschine als auch einen Wasserkocher in Betrieb genommen und später mit ihrem Kind das Haus verlassen um noch einzukaufen.

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Die Sage lebt weiter

Hameln hat den ersten Schritt gewagt: Der Rattenfänger soll UNESCO-Weltkulturerbe werden

Hameln (wbn). Rattenscharfe Idee: Der Rattenfänger von Hameln soll als lebendige „Tradition und Inspirationsquelle“ immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO werden.

Ein entsprechendes Bewerbungsformular für den Entscheid auf Landesebene ist von der Stadt Hameln zum Bewerbungsstichtag am 30. November eingereicht worden. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann erläuterte heute Abend im Rahmen einer Pressekonferenz das ehrgeizige Projekt. Ein Tanz- und Musikverbot in der Bungelosenstraße wird als Beweis für die Lebendigkeit der seit Jahrhunderten in Ehren gehaltenen Sage ebenso angeführt wie das Erfolgsmusical „Rats“.

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War's das schon mit dem Transparenz-Versprechen?

Erforderliche CDU-Klage in Bückeburg offenbart laut Bode eine "rot-grüne Bankrotterklärung"

Bückeburg/Hannover (wbn). Die Klage der CDU-Fraktion in Bückeburg ist für den FDP-Obmann im Raffke-Untersuchungsausschuss Jörg Bode eine rot-grüne Bankrotterklärung. „Versprochen – gebrochen: Das muss zumindest für das Transparenzversprechen von SPD und Grünen gelten“, stellt Bode fest.

Es sei bezeichnend, dass eine Oppositionsfraktion erst nach Bückeburg ziehen müsse, um die nötigen Akten für den Raffke-Untersuchungsausschuss zu erhalten. „SPD und Grüne entpuppen sich immer mehr als reine PR-Taktiker“, kritisiert Bode. „Die angekündigte Offenheit war einmal mehr ein reiner PR-Trick. Hinter der Fassade wird vertuscht und getrickst.“

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Die Radarkontrollpunkte im Dezember

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Einige Feuerwehren stellen Altpapiersammlungen ein

Auch in Eimbeckhausen und Emmern wird jetzt die Papiertonne eingeführt

Hameln (wbn). Jetzt kommt die Papiertonne in weitere Ortschaften des Weserberglands.

In den Ortschaften Egge, Eimbeckhausen, Emmern und Haverbeck werden in den nächsten Tagen die bereits vielerorts bewährten Papiertonnen aufgestellt. Damit reagiert die KreisAbfallWirtschaft (KAW) auf die Mitteilung der dortigen Ortsfeuerwehren, wonach zum Jahresende deren Sammlung des Altpapiers eingestellt werden soll.

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Großeinsatz in der Holzmindener Innenstadt - Feuer in der Weberstraße mit 100.000 Euro Schaden

Heute Morgen: Zwei treue Beagle-Hunde retten Herrchen vor dem Feuertod - ein Hund kommt bei dem Wohnungsbrand ums Leben

Holzminden (wbn). Waren es die beiden Beagle-Hunde, die das Feuer witterten und das noch schlafende Herrchen durch ihr Winseln am frühen Morgen das Leben gerettet haben? Einer der treuen Hunde bezahlte die Wachsamkeit sogar mit dem Leben. Er wurde nach den Löscharbeiten von den 80 im Einsatz befindlichen Feuerwehrkameraden tot geborgen.

Großeinsatz für die Holzmindener Rettungskräfte am Montagvormittag in der Weberstraße in Holzminden. Durch den Brand im Obergeschoss eines Fachwerkhauses erlitt der Hauseigentümer eine Rauchgasvergiftung. Der Mann schwebt allerdings nicht in Lebensgefahr. Die Sachschäden betragen nach ersten Schätzungen rund 100.000 Euro.

(Zum Bild: Mehr als 80 Feuerwehrkameraden waren heute Morgen bei dem Wohnhausbrand in der Holzmindener Innenstadt im Einsatz. Hätte der Hausbesitzer ohne die Wachsamkeit seiner treuen Beagle-Hunde überlebt? Foto: weser-ith news)

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Sportabzeichen-Schulwettbewerb auf Landesebene

Sportliche Leistung: Börry hat wieder die beste Grundschule in Niedersachsen

Börry (wbn). Die verlässliche Grundschule Börry ist wieder als Niedersachsens „beste Grundschule“ im Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2012/2013 des Landessportbundes ausgezeichnet worden.

Bei der zentralen Ehrungsveranstaltung in Hannover wurde die Schule zum vierten Mal hintereinander als Siegerschule in der Kategorie Grundschulen bis 100 Schüler ausgezeichnet. Alle 35 Schüler der dritten und vierten Klassen haben im vergangenen Schuljahr im Rahmen dieses Wettbewerbes das Sportabzeichen errungen.

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Es geschah am Wochenende in Duingen

Kriminelle Luftnummer: Reifenstecher richtet auf einen Schlag 70.000 Euro Sachschaden an

Duingen/Hildesheim (wbn). Ein Reifenstecher hat in dem Ith-Örtchen Duingen die Sau rausgelassen und mit einer Ahle gut 70.000 Euro Sachschaden angerichtet.

Fünf Sattelzugmaschinen und sechs Anhänger hat er auf diese Weise „tiefergelegt“ und die Luft rausgelassen. Schlimmer kann der Start in die neue Woche für das betroffene Unternehmen nicht sein. Der Täter hat sich dazu am Wochenende auf ein Firmengelände im Warweg der Ortschaft Duingen geschlichen.

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Die ironischen Reaktionen auf facebook zu Uwe Schünemanns Bürgermeister-Ambitionen in Höxter

"Die Stelle als Pop-Beauftragter der CDU wäre doch immer noch frei..."

Holzminden/Hameln (wbn). Die facebook-Gemeinde macht sich überwiegend lustig über die beabsichtigte Kandidatur Uwe Schünemanns (CDU) für den Bürgermeister-Job in der nordrhein-westfälischen Nachbarstadt Höxter.

„Frohes Höxter, na ja , irgendwo wird es schon einen gutbezahlten Job geben!!“ schreibt eine Ellen Melms und Olaf Ottlinger meint: „na ja. höxter ist nicht schlimm“. „gut! ab nach NRW mit dem!“, so reagiert Joahn Bwrodczek. Jens Meier meint: „... nichts für Ungut... aber: die Stelle als "Popbeauftragter der CDU" wäre doch immer noch frei... frei nach... und: wohin das führen kann, hat uns ja gerade Marietta Slomka trefflich gezeigt... dreimal nicht ins Wort fallen lassen und schon wird der Interviewpartner (und große Vorsitzende) zum Rumpelstilzchen... (nicht nur) daher: bitte aufpassen, Uwe...“

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen IT-Freak (21) aus dem Landkreis Holzminden

Unglaublich: System-Administrator hat offenbar massenhaft sensible Patientendaten aus medizinischem Rechenzentrum abgesaugt

Holzminden (wbn). Ein unglaublich dreister Diebstahl medizinischer Daten zeichnet sich im Weserbergland ab. Der Geschäftsleitung eines IT-Dienstleisters war eine offenbar heimlich angeschlossene private Festplatte aufgefallen, mit der diese Daten in unzulässiger Weise umfangreich gespeichert werden konnten. Die Spur des mutmaßlichen Täters führt in den Kreis Holzminden.

Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de und der Weser-Ith News sind in diesem Zusammenhang die Wohnräume eines 21 Jahre alten Systemadministrators durchsucht worden, der im Landkreis Holzminden lebt und bei einem medizinischen Rechenzentrum im Nachbar-Landkreis Northeim beschäftigt ist. Wie es aussieht, könnte der Datenklau in großem Stile stattgefunden haben. Betroffen sind sensible Dateien medizinischer Versorgungszentren, niedergelassener Ärzte und von Apotheken. Aus den Dateien geht das Krankheitsbild von Patienten hervor.

(Zum Bild: Datenklau im großen Stil: Der 21-jährige Systemadministrator hat eine Vielzahl sensibler Daten auf eine private Festplatte kopiert. Foto: obs/Zurich Gruppe Deutschland)

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Sie wollte mit dem Bus nach Hameln

Jugendliche (14) seit Freitag in Hessisch Oldendorf spurlos verschwunden

Hessisch Oldendorf (wbn). Wo ist die vierzehnjährige Emilie W. verblieben?

Sie wird seit Freitagvormittag in Hessisch Oldendorf vermisst. Laut Polizeiangaben wollte die Jugendliche am Morgen mit dem Bus zur Schule nach Hameln fahren. Seitdem hat sich ihre Spur verloren, bei der Schule kam die 14-Jährige nicht an. Wer kann der Polizei sachdienliche Hinweise geben?

(Mit diesem Foto sucht die Polizei die 14-jährige Emilie W. aus Hessisch Oldendorf. Foto: Polizei)

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Erweiterter Ortsvereinsvorstand hat heute die beabsichtigte Kandidatur begrüßt

Ralf Wilde will die Nachfolge von Oberbürgermeisterin Lippmann antreten

Hameln (wbn). Für Insider keine Überraschung. Ralf Wilde, Fachbereichsleiter im Hamelner Rathaus, soll nach dem Willen der Hamelner Sozialdemokraten die Nachfolge von Oberbürgermeisterin Lippmann antreten. Die ebenfalls von der SPD unterstützte Rathauschefin will nicht wieder antreten, macht aus ihrer beruflichen Zukunft aber ein Geheimnis.

„Wir haben einen überzeugenden Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl gefunden, der für alle Hamelner wählbar ist.“ So stellt SPD-Vorsitzender Herbert Meistering heute Mittag nach einer mehrstündigen Sitzung des erweiterten Ortsvereinsvorstandes das Ergebnis vor: Ralf Wilde wird den Hamelner SPD-Mitgliedern als Kandidat für die Oberbürgermeister-Wahl 2014 vorgeschlagen. In einer Vollversammlung aller Mitglieder soll nun am 17.Dezember über die endgültige Nominierung abgestimmt werden.

(Zum Bild: Möchte für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren: Ralf Wilde (links) - hier im Gespräch mit dem Hamelner SPD-Vorsitzenden Herbert Meistering. Foto: SPD)

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Der Besuch der Woche...

Wenn morgens das SEK im Schlafzimmer steht hat die Polizei keine Frühstücksbrötchen dabei

Sievershausen/Dassel (wbn). Der „Besuch der Woche“: Die Polizei-Spezialeinheit „SEK“ soll einem Bericht der Weser-Ith News zufolge im Morgengrauen um 6.10 Uhr „in das falsche Haus“ in Sievershausen eingebrochen sein.

Sie überraschte eine vierköpfige Familie im Schlaf. Wie es dann weiterging ist nicht überliefert. Die Herrschaften waren jedoch ziemlich schnell wieder verschwunden um bei der richtigen Adresse nach dem Rechten zu sehen. Das SEK - Spezialeinsatzkommando der Polizei - ist dafür bekannt, dass es bei seinen „Besuchen“, die vorzugsweise außerhalb der normalen Tages- und Geschäftszeiten stattfinden, nicht zimperlich vorgeht und auch nicht devot um Einlass begehrt. Das SEK kommt durch Fenster und Türen und gern manchmal auch durch Stellen, wo sonst kein Loch war, das durchaus aber hinterher vorhanden ist.

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Der Zusammenstoß der Woche...

Brutaler Crash zwischen Radfahrern: 29-Jähriger mit Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen

Nienburg (wbn). Der Unfall der Woche – ein Crash, wie er eigentlich nur aus der Autofahrer-Szene bekannt ist. Zwei Radfahrer prallen frontal und ziemlich brutal zusammen.

Ein 29 Jahre alter Biker aus Leese kollidiert mit einer 54-Jährigen aus Nienburg und war offenbar ohne Licht unterwegs. Und die Beteiligten müssen nach Angaben der Polizei „sehr schnell“ gefahren sein, worauf die am Boden liegenden schwer demolierten Räder hinweisen. Den 29 Jahre alten Radfahrer aus Leese hat es bei dem Zusammenprall voll erwischt. Er zog sich schwerste Kopfverletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in die MHH nach Hannover geflogen werden.

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Dem Weserbergland bleibt er treu

Uwe Schünemann macht wieder Pläne: Er will jetzt Bürgermeister in Höxter werden

Holzminden/Höxter (wbn). Uwe Schünemann, der frühere Innenminister von Niedersachsen und ehemalige Landratskandidat im Landkreis Hameln-Pyrmont, will‘s nochmal wissen. Er kandidiert jetzt für das Amt des Bürgermeisters in Höxter.

Nach einer Meldung von Radio Hochstift in Ostwestfalen-Lippe hat Schünemann jetzt offiziell seine Kandidatur für den Bürgermeisterposten in der nordrhein-westfälischen Stadt Höxter erklärt. Der ehemalige Innenminister aus dem McAllister-Kabinett will dabei einen kommunalpolitischen Brückenschlag über die Landesgrenzen hinweg versuchen und eine Zusammenarbeit mit Holzminden anstreben. Etwa beim Bau eines Schwimmbades. Radio Hochstift zitiert Uwe Schünemann mit der Aussage, wenn er von der Bürgermeisterwahl in Höxter seinerzeit gewusst hätte, wäre er gar nicht erst in Hameln-Pyrmont als Bewerber um das Landratsamt angetreten. Höxter sei ihm angeblich lieber.

(Zum Bild: Uwe Schünemann bei einer CDU-Veranstaltung im Landkreis Hameln-Pyrmont. Vom niedersächsischen Innenminister zum Bürgermeister an der kommunalpolitischen Basis in Ostwestfalen-Lippe? Foto: Lorenz)

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Das WBNachrichten-Video vom jüngsten Feuerwehreinsatz
Nur 200 Meter vor dem Feuerwehrhaus: Die nächste Brandstiftung in Aerzen

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Aerzen (wbn). Nur gut 200 Meter Luftlinie vom Aerzener Feuerwehrhaus entfernt hat es erneut gebrannt. Diesmal ein Wohnmobil. Und die Brandermittler der Polizei gehen wieder von einem Fall vorsätzlicher Brandstiftung aus. Die Zündelei an dem Wohnmobil rechtnet die Kripo der Brandserie im Raum Aerzen und Emmerthal zu. Damit dürften es etwa fünfzehn Fälle von Brandstftungen sein, die seit Wochen die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen und die Freiwilligen Feuerwehren in Atem halten.
Das Video-Filmteam der Weserbergland-Nachrichten.de sprach mit dem Ortsbrandmeister von Aerzen. Gestern Abend war noch unklar ob der ominöse Brandstifter im Weserbergland erneut zugeschlagen hat, doch dann kam am heutigen Morgen die Bestätigung der Brandermittler, die auch dieses Feuer in die Serie von Brandstiftungen einreihen. Der Besitzer des Wohnmobiles sah indessen seine ganzen Hoffnungen zerstört.

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Das besondere WBNachrichten-Video - diesmal mit dem Kriminologen Prof. Pfeiffer:
Entdeckungsrisiko wird immer größer - will der Brandstifter jetzt auffliegen?

Von Ralph Lorenz und Marc Allen Shepherd

Hannover/Aerzen (wbn). Der berüchtigte Serienbrandstifter aus dem Weserbergland geht mit seiner Brandserie in Aerzen und Emmerthal immer höhere Entdeckungsrisiken ein. Gestern Abend zündelte er mitten im Ort an der Alten Ziegelei und setzte ein Wohnmobil in Brand. Nur etwa 200 Meter Luftlinie vom Aerzener Feuerwehrhaus entfernt.Dass es sich wieder um vorsätzliche Brandstiftung handelt, das haben die Erkenntnisse der Ermittler von heute Morgen ergeben. Damit ist der unbekannte Brandstifter auch ein sehr hohes Entdeckungsrisiko eingegangen.

Der bundesweit angesehene Kriminologe Professor Pfeiffer aus Hannover hat im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de deutlich gemacht, dass Brandstiftermit ihren Taten durchaus auch auffliegen wollen. Weil sie sich selbst großem psychischen Druck aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörungen ausgesetzt sehen. Über die Motive von Brandstiftern sprach der Experte in seinem Institut in Hannover mit dem Reportageteam der Weserbergland-Nachrichten.de Das Interview ist im Vorfeld der Ereignisse von gestern Abend aufgezeichnet worden.
 

Gut 15.000 Euro Totalschaden

Tier ausgewichen, Weidezaun durchbrochen, gegen Baum geknallt - Ford im Eimer

Lügde/Lippe (wbn). Tierische Unfallursache: Ein 35-Jähriger musste auf der Höxterstraße einem nicht näher bezeichneten Tier ausweichen und knallte nach einem unfreiwilligen Ritt mit seinem Ford über eine Weidefläche gegen einen Baum.

Totalschaden von 15.000 Euro. Das Tier als „Unfallverursacher“ flüchtete unerkannt… Nachfolgend der Polizeibericht aus der Pyrmonter Nachbarstadt Lügde: „Bei einem Verkehrsunfall auf der Höxterstraße entstand Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

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