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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Es geschah heute Morgen:

Polizei ist sich sicher: Brandstiftung auf dem Gelände des Schützenbundes Stadthagen

Stadthagen/Schaumburg (wbn). Fall von Brandstiftung auch in Stadthagen: Heute Morgen stellten Mitglieder des Stadthäger Schützenbundes fest, dass Teile des Kugelfangs an zwei Schießbahnen durch Feuer zerstört worden sind.

Dies hat soeben die Polizeidienststelle aus Stadthagen gemeldet. Auf zwei 100-Meter-Bahnen wurden demzufolge Holzverkleidungen und Scheibenaufnahmen durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Der Brandort wurde heute Morgen duch Spezialisten der polizeilichen Ermittlungsgruppe untersucht und das Ergebnis lautet in diesem Fall nach Auffassung der Polizei eindeutig auf "vorsätzliche Brandstiftung".

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Sogar auf der Weser war ein Feuerwehrboot im Einsatz

Polizeihubschrauber kreist über Hameln und am Boden schnüffeln Suchhunde: 66 Jahre alter Rentner vermisst

Hameln (wbn). Vermisstensuche mit Polizeihubschrauber und Spürhunden im Weserbergland. Gesucht wird ein 66 Jahre alter Rentner von kräftiger Statur mit weißgrauem Haarkranz und kurzem Vollbart.

Sogar auf der Weser bei Hameln hatte die Feuerwehr nach dem Vermissten mit einem Feuerwehrboot gesucht. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: "Seit Dienstagnachmittag wird der Rentner Ernst Otto K. aus Hameln vermisst. Er ist zuletzt in der Kleingartenkolonie "Weserblick" im Hamelner Rennacker gewesen.

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Zeugen fingen sofort an zu löschen
Auch im Nachbarkreis Lippe scheint ein Brandstifter unterwegs zu sein: An Holzverschalung eines Saunagebäudes gezündelt


Helpup/Aerzen (wbn). Zufall oder nicht? Am Dienstag Morgen ist auch im lippischen Helpup eine Holzverschalung von einer unbekannten Person in Brand gesteckt worden. Der Ort befindet sich vom Aktions-Zentrum des Brandstifters, der im Raum Aerzen und Emmerthal sein Unwesen treibt, nur 50 Autominuten entfernt an der B66, die hinter Aerzen von der B1 abzweigt, im Nachbar-Landkreis Lippe.


Allerdings hatte sich der Serienbrandstifter bisher lediglich in einem engen Radius und in einem auffallend bestimmten Zeitraum vor Mitternacht im Weserbergland bewegt. Es könnte sich also auch eher um unbekannte Nachahmungstäter handeln, denn die Nachricht von der Brandserie im Weserbergland hat sich inzwischen bundesweit wie ein "Lauffeuer" verbreitet. In Helpup wurde am folgenden Morgen des Hallenbrandes in Aerzen die hölzerne Verschalung eines Saunagebäudes „aller Wahrscheinlichkeit“ – so die lippische Polizei – in Brand gesetzt.

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Das Nachrichten-Video zur Brand-Serie des Feuerteufels im Weserbergland
Zwölf Brandstiftungen - und die bange Frage wo der Unbekannte wieder zuschlägt 

Von Ralph Lorenz

Aerzen (wbn). Noch nie zuvor ist in der unheimlichen Serie von nunmehr zwölf Brandstiftungen im Weserbergland so nahe an einer Wohnbebauung gezündelt worden wie diesmal in Aerzen. Es traf die Lagerhalle einer ehemaligen Zimmerei. Die Lagerhalle wurde nunmehr als Unterstellfläche für  Wohnwagen, Wohnmobil, Motorboot und einen MB-Truck genutzt. Durch die frühzeitige Brandentdeckung verschiedener Aerzener und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnten ein Wohnmobil, der MB-Truck sowie verschiedene Gasflaschen geborgen werden.

Dennoch entstand ein Sachschaden von mehr als 100.000 Euro. Nicht zuletzt, weil ein Boot ein Raub der Flammen wurde, das allein schon einen Wert von 60.000 Euro hatte. Aerzens Gemeindebürgermeister Bernhard Wagner brachte im Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de die Betroffenheit der Einwohner zum Ausdruck, die sich immer mehr Sorgen um ihre Sicherheit machen.

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Großeinsatz am Abend - wertvolles Boot ein Raub der Flammen
Hallen-Brand in Aerzen mit 100.000 Euro Schaden - und wieder könnte es der Serien-Brandstifter gewesen sein


Aerzen (wbn). Es riecht schon wieder nach Feuerteufel. Rund 100.000 Euro Sachschaden ist gestern Abend beim Brand eines ehemaligen Zimmereibetriebes in Aerzen entstanden.


Genau in der üblichen Zeitspanne der bisherigen Brandstiftungen im Raum Aerzen und Emmerthal, also zwischen 22 und 23 Uhr, ist der neuerliche Feueralarm erfolgt. Den Flammen ist ein Boot zum Opfer gefallen, das allein schon einen Wert von 60.000 Euro hat. Besonders beunruhigend: Noch nie ist in der aktuellen Brandserie des unbekannten Täters so nahe an der Wohnbebauung gezündelt worden wie in diesem Fall in Aerzen.

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Eilt! Schon wieder:  Großbrand im Raum Aerzen!
 
Ab heute bis Freitag
Wegen Forstarbeiten: Halbseitige Straßensperrung von Hagenohsen bis Latferde


Hagenohsen (wbn). Auf der Landesstraße 424 erfolgt eine halbseitige Streckensperrung vom Ortsausgang Hagenohsen bis Latferde.


Dies hat Andreas Ringe vom Realverband Forstgenossenschaft Hagenohsen den Weserbergland-Nachrichten.de am Wochenende mitgeteilt. Zeitraum der Sperrung ist vom heutigen Montag 8 Uhr bis Freitag, 22. November, 17 Uhr. Es handelt sich um eine Halbseitensperrung mit Ampelanlage. Grund sind Forstarbeiten und Baumfällungen zur Straßensicherung.

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Opfer und Tatverdächtiger galten zunächst als vermisst
Verdacht des Tötungsdeliktes: 28-Jähriger in Untersuchungshaft
- Leichnam auf Ottensteiner Hochebene gefunden

Hameln/Bodenwerder/Hehlen (wbn). Die Befürchtung eines Tötungsdeliktes im Weserbergland an diesem Wochenende hat sich nunmehr bestätigt: Opfer wurde ein 25-Jähriger aus Hameln, der libanesischer Abstammung ist. Der Tatverdächtige ist ein Deutscher aus Hehlen, ein Ortsteil der Gemeinde Bodenwerder.

Soeben haben wir von der Polizei nachfolgenden Polizeibericht erhalten: Die Mordkommission der Polizeiinspektion Hameln hat am heutigen Sonntagnachmittag, einen 28-jährigen Mann aus Bodenwerder festgenommen.Der Mann steht im dringenden Verdacht, einen Hamelner (25) getötet und den Leichnam anschließend auf der Ottensteiner Hochebene abgelegt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen ereignete sich die Tat bereits vor einer Woche am Sonntag, 10.11.2013, in der Wohnung des Tatverdächtigen in Bodenwerder. Nach der Tat und dem Abtransport der Leiche tauchte der Tatverdächtige dann unter. Beide Männer, Tatverdächtiger und Opfer, wurden von der Polizei zunächst als "Vermisste" gesucht. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich dann aber der dringende Tatverdacht eines Tötungsdeliktes ein.

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Weiter Information in Aussicht gestellt
Hamelner offenbar Opfer eines Tötungsdeliktes – Groß angelegte Suchaktion in Hehlen


Hehlen (wbn). Tötungsdelikt im Weserbergland. Heute Mittag ist im Raum Hehlen eine groß angelegte Suchaktion mit der Polizei unter Einsatz eines Polizeihubschraubers gestartet worden, weil Angehörige einer aus dem arabischen Raum stammenden Familie bei der Polizei in Hameln eine Vermisstenanzeige aufgegeben und sich um das Leben der gesuchten Person gesorgt hatten. Es handelte sich um eine männliche Person Mitte Zwanzig aus Hameln.


Wie die Weserbergland Nachrichten.de und die Weser-Ith News.de auf Anfrage bei der Polizei erfahren haben, wurde heute im Laufe des Tages eine Mordkommission gebildet und eine gemeinsame Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft noch im Laufe des heutigen Abends in Aussicht gestellt.

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WBNachrichtenvideo: Salzhemmendorfer Kosmetikunternehmen zeigt wieder Herz für "Kleine Herzen"

Natur & Glamour: Wie immer mehr Promis zum Partner von LOGOCOS werden

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Salzhemmendorf (wbn). Am Kanstein und Ith, mitten im Weserbergland, dort wo Niedersachsen am schönsten ist, produziert LOGOCOS seine Naturkosmetik. Mit einer Adresse, die an Glaubwürdigkeit nicht mehr zu toppen ist: Kräuterwiese 6. Unter der Leitung von Ulrich Grieshaber, dem neuen Inhaber, vollbringt das angesehene Unternehmen einen erstaunlichen Spagat zwischen Naturprodukt-Philosophie und Glamour-Szene, tritt souverän in Cannes als Partner auf der Bühne der Filmstars auf und schmückt sich mit Namen wie Karven, Metzelder, Michalsky und Vicky Leandros.

All das folgt einem schlüssigen Konzept, für das Ulrich Grieshaber verantwortlich zeichnet, der den Weserbergland-Nachrichten.de in einem Interview Rede und Antwort steht. Und eigentlich ist es ganz nebenbei entstanden, war gar nicht in dieser Weise vorgesehen. Denn Ulrich Grieshaber platzte fröhlich mitten in einen Film- Dreh im LOGOCOS-Shop Salzhemmendorf, anlässlich der Charity-Aktion für die „Kleinen Herzen“ in Hannover.

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Aus der regionalen Wirtschaft: Soziales Engagement hat Tradition
Große Idee für die kleinen Herzen - Logocos-Aktion mit Charity-Werksverkauf


Salzhemmendorf (wbn). Vorweihnachtliche Aktion bei dem Naturkosmetik-Unternehmen Logocos in Salzhemmendorf: Ab 10 Uhr erfolgt am heutigen Samstag der Charity-Werksverkauf zugunsten des „Kleine Herzen Hannover e.V.“


Wie bereits im vergangenen Jahr können Naturkosmetikfreunde am Standort Salzhemmendorf nach Herzenslust zu Sonderpreisen einkaufen und gleichzeitig den gemeinnützigen Verein unterstützen. Die LOGOCOS Naturkosmetik AG ist bereits seit ihrem 35-jährigen Bestehen sozial engagiert. Neben zahlreichen internationalen Projekten liegt dem Traditionsunternehmen seine Region nach wie vor besonders am Herzen: Mit den Naturkosmetikmarken LOGONA, SANTE, Heliotrop, FITNE und ihre Klassiker ist LOGOCOS auch für die Springer Tafel, die Obdachlosenhilfe Hameln und die Bürgerhilfe Salzhemmendorf aktiv.

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Weserbergland in der SPD-Spitze gut vertreten

LöMö mit 65,3 Prozent als Beisitzerin in den SPD-Bundesvorstand gewählt

Leipzig (wbn). Einen starken persönlichen Erfolg hat die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller auf dem Leipziger Bundesparteitag erzielt. Mit 65,33 Prozent wurde sie als Beisitzerin in den SPD-Bundesvorstand gewählt und repräsentiert damit das Weserbergland.

Seit dem 14. November findet bis einschließlich dem heutigen 16. November der ordentliche Bundesparteitag der SPD in Leipzig statt. Die SPD in Hameln-Pyrmont ist stark vertreten. Zu dem stimmberechtigen Kreis der 600 Delegierten und 35 Vorstandsmitglieder gehören die heimischen Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller und Ulrich Watermann sowie die Bad Pyrmonter SPD-Vorsitzende Heike Beckord und der Hamelner Ratsherr Ingo Reddeck an. Für die Vorstandswahl stand erneut Gabriele Lösekrug-Möller als Beisitzerin für den insgesamt 35-köpfigen SPD-Parteivorstand zur Verfügung.

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Das WBNachrichten-Video von heute Nacht am AKW Grohnde:
Auch dieser Strohballen-Brand dürfte kein Zufall sein: Hat Feuerteufel jetzt vor dem Atomkraftwerk gezündelt? 

Von Ralph Lorenz

Grohnde/Emmerthal (wbn). Die Feuerwehren im Landkreis Hameln-Pyrmont kommen einfach nicht zur Ruhe. In der Nacht zum heutigen Freitag brannte es erneut, dieses Mal in Grohnde. Offenbar hatte der irre Brandstifter, der die Region in Atem hält, wieder zugeschlagen. In unmittelbarer Nähe zum Atomkraftwerk Grohnde brannten hunderte Strohballen. Bei Eintreffen der Feuerwehren standen die Strohballen in Vollbrand, meterhohe Flammen schlugen den Einsatzkräften entgegen. Mit einem Großaufgebot wurde gegen die Flammenwand im Vorfeld des Atomkraftwerkes gekämpft.

Weiterhin mussten die Dächer einer benachbarten Biogasanlage vor Funkenflug geschützt werden. Auch weit nach Mitternacht loderten noch die Flammen und spiegelten sich in der vorbeifließenden Weser. Der Einsatz dauert bis in die frühen Morgenstunden an.

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Acht Feuerwehren standen vor der Gartenlaube in Gellersen

Klare Ansage am frühen Morgen: Brandermittler gehen erneut von Brandstiftung aus

Gellersen (wbn). Die Brandermittler gehen auch im Fall der brennenden Gartenlaube in Gellersen bei Aerzen von Brandstiftung aus.

Diese angesichts der Umstände nicht weiter überraschende Feststellung gab der Hamelner Polizei-Pressesprecher Polizeihauptkommissar Jörn Schedlitzki heute Morgen bekannt.  Wie noch in der Brandnacht von den Weserbergland-Nachrichten.de berichtet, stand der Holz-Zweckbau auf einem Privatgrundstück bei Gellersen im Vollbrand als die ersten Feuerwehren gegen 22.30 Uhr am Brandort eintrafen.

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Das WBN-Nachrichtenvideo zur Brandserie im Weserbergland
Nächtlicher Feueralarm auch in Gellersen - hat der "Feuerteufel" zum zehnten Mal zugeschlagen?

Von Ralph Lorenz

Gellersen (wbn). Es ist wieder 22.30 Uhr und erneut der Raum Aerzen. Erneuter Feueralarm wegen eines Scheunenbrandes - diesmal zwischen Gellersen und Aerzen. Doch die eintreffenden Feuerwehrkameraden stellen erleichtert fest, dass es sich nur um einen Geräteschuppen handelt, der allerdings in Vollbrand steht. Insofern konnte das ebenfalls alarmierte Drehleiterfahrzeug schonmal umkehren. Aber die Tatsache, dass die Aerzener Feuerwehr mit einem großen Aufgebot anrückte, könnte auch die Nervosität erahnen lassen, die der sogenannte Feuerteufel inzwischen erzeugt hat.

Die aus Aerzen anrückenden Feuerwehrleute waren übrigens gerade bei einem Löscheinsatz in Herkendorf In der Grund tätig gewesen, wo ein Zimmerbrand gemeldet worden war. Zu den näheren Umständen des Feuers in Gellersen dürften sich heute auch wieder die Brandermittler aus Hameln äussern.

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E i l t! Erneuter Brand im Raum Aerzen
Gelleresen/Aerzen (wbn). Mutmasslich dürfte es sich wieder um ein gelegtes Feuer handeln und es auch der gleiche Brandstifter sein.

Schon wieder ist gestern Abend gegen 22.30 Uhr ein Objekt in Flammen aufgegangen, wobei es sich diesmal entgegen ersten Meldungen um einen Gartenschuppen im Außenbereich bei Gellersen gehandelt hatte.

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Der Scheunenbrand von heute Nacht und das Feuer in einer Gartenhütte kommen dazu

Jetzt sind es schon neun Fälle von Brandstiftung im Weserbergland

Welsede/Reinerbeck (wbn). Jetzt gehen schon neun Brände mutmaßlich auf das Konto eines „Feuerteufels“, der sein Unwesen im Bereich Emmerthal-Aerzen treibt.

Auch im Fall der heute Nacht abgebrannten Scheune ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung. Damit sind innerhalb weniger Wochen insgesamt neun Schadensfeuer gelegt worden. Denn wie heute Nacht bekannt wurde hat am Wochenende auch in Reinerbeck ein Objekt gebrannt. Es handelt sich hierbei um eine Gartenhütte innerhalb einer Teichanlage. Bei dem Scheunenbrand gestern Abend entstand ein Schaden von „mehreren Zehntausend Euro“, wie es heute Morgen seitens der Polizei heißt.

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Das aktuelle Nachrichtenvideo von WBNachrichten
In einer nasskalten Novembernacht: Scheunenbrand in Welsede - ist dies ein weiterer Fall von Brandstiftung im Weserbergland?

Von Ralph Lorenz

Welsede/Emmerthal (wbn). Hat hier schon wieder der Serien-Brandstifter zugeschlagen? Gestern Abend gegen 22.30 Uhr wurden acht Feuerwehren zu einem Scheunenbrand nach Welsede alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkameraden stand die Scheune bereits im Vollbrand. Sowohl die abendliche Stunde als auch der Ort im Großraum Aerzen lassen den Verdacht entstehen, dass hier erneut ein Serienbrandstifter zugeschlagen hat, der seit Wochen im Raum Aerzen und Emmerthal sein Unwesen treibt.

Das Scheunengebäude wäre das bislang größte Gebäude, das vorsätzlich in Brand gesetzt worden wäre. Doch zunächst sind dies alles Vermutungen. Die acht eingesetzten Feuerwehren standen vor der Herausforderung ausreichend Löschwasser bereitzustellen, konnten das Gebäude aber nicht mehr retten.

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Nicht im falschen Film:

Ein schrilles Yelp jault jetzt im Straßenlärm-Konzert des Weserberglands

Hameln (wbn). Wenn es heute direkt hinter Ihnen "yelpt!", dann sind Sie nicht im falschen Film sondern mit großer Wahrscheinlichkeit im Visier eines Polizei-Streifenwagens hinter Ihnen.

Der Verkehrs-Alltag beglückt den deutschen Autofahrer  im Weserbergland ab heute mit dem aus amerikanischen Filme bekannten jaulenden Anhaltesignal. Nachfolgend berichtet Hamelns Polizeipresse-Sprecher Jörn Schedlitzki über die neue Situation auf den Straßen im Weserbergland: "In den vergangenen Tagen sind in der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden acht Einsatzfahrzeuge mit dem neuen Signalton "Yelp" ausgerüstet worden.

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So ist eben die Treuhandstiftung H. Harting:

Elfmal „tausendfacher Dank“ mit jeweils 1000 Euro

Hessisch Oldendorf (wbn). Auch das gibt es: Menschen, die als Spender und Sponsoren Gutes tun in aller Stille – für Vereine und Organisationen, die in einer lauten Welt stillschweigend und zuverlässig ihre ehrenamtliche Arbeit leisten.

Diese ehrenamtlichen Helferlein für die Gemeinschaft sind erstaunliche Organisationen wie der Heimatverein Welsede, der Heimatverein Schaumburg und der Siedlerbund Barksen. Aber auch der TSV Großenwieden von 1913 e.V. gehört dazu, der MTV Weibeck a.V., die Waldbadinitiative Waldbad e.V., der Förderverein Baxmannbad e.V., der Turnverein Jahn Welsede von 1912 e.V., der Männerturnverein Heßlingen e.V. sowie der Turn- und Sportverein Rohden-Segelhorst e.V. und nicht zu vergessen die Frauen und Männer, die dafür sorgen, dass alle nachts ruhig schlafen können, die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Welsede. (Zum Bild: Geschäftsführer Bernhard Kruppki (2. v.l.) übergibt mit Bürgermeister Harald Krüger (1. v.r.) Zuwendungen aus der Harting-Stiftung. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Kurz vor Haftantritt noch ein paar Dinger gedreht
Intensivtäter (16) bricht in Bürogebäude und Nagelstudio ein – und wandert vom Polizeigewahrsam direkt in den Hamelner Knast

Nienburg/Hameln (wbn). Er konnte es wohl nicht erwarten: Kurz vor Antritt seiner Jugendhaftstrafe hat ein 16-jähriger Intensivtäter in Nienburg noch zwei Einbrüche begangen – Fenster aufgehebelt und nach Bargeld gesucht. Polizeibeamte konnten ihn jedoch nach Zeugenhinweisen festnehmen und an Stelle des Haftbefehls wegen Wiederholungsgefahr rückte nunmehr der sofortige Haftantritt. Die Folge: Der junge Ganove wanderte aus dem Polizeigewahrsam direkt in die Jugendstrafanstalt.

Und so hat sich die steile Verbrecher-Karriere beschleunigt: Zuvor war der kriminelle Jugendliche im September wegen Eigentumsdelikten, Raubes und Körperverletzung vom Nienburger Amtsgericht zu zwei Jahren und acht Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Am vergangenen Samstag dann seine vorerst letzten Taten: Zwei Einbrüche – in ein Nagelstudio an der Marienstraße und ein leerstehendes Bürogebäude am Goetheplatz. Mit einem dritten Einbruch in eine Therapiepraxis am Burgmannshof wollte der 16-Jährige allerdings nichts zu tun haben. Doch auch das half nichts mehr – aus der Gewahrsamszelle in Nienburg ging es für ihn geradewegs in die Haftzelle nach Hameln. Übrigens: Als sogenannter Intensivtäter gilt, wer innerhalb eines Monats mindestens fünf Taten gleicher Art verübt hat.

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