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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Kurz vor Haftantritt noch ein paar Dinger gedreht
Intensivtäter (16) bricht in Bürogebäude und Nagelstudio ein – und wandert vom Polizeigewahrsam direkt in den Hamelner Knast

Nienburg/Hameln (wbn). Er konnte es wohl nicht erwarten: Kurz vor Antritt seiner Jugendhaftstrafe hat ein 16-jähriger Intensivtäter in Nienburg noch zwei Einbrüche begangen – Fenster aufgehebelt und nach Bargeld gesucht. Polizeibeamte konnten ihn jedoch nach Zeugenhinweisen festnehmen und an Stelle des Haftbefehls wegen Wiederholungsgefahr rückte nunmehr der sofortige Haftantritt. Die Folge: Der junge Ganove wanderte aus dem Polizeigewahrsam direkt in die Jugendstrafanstalt.

Und so hat sich die steile Verbrecher-Karriere beschleunigt: Zuvor war der kriminelle Jugendliche im September wegen Eigentumsdelikten, Raubes und Körperverletzung vom Nienburger Amtsgericht zu zwei Jahren und acht Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Am vergangenen Samstag dann seine vorerst letzten Taten: Zwei Einbrüche – in ein Nagelstudio an der Marienstraße und ein leerstehendes Bürogebäude am Goetheplatz. Mit einem dritten Einbruch in eine Therapiepraxis am Burgmannshof wollte der 16-Jährige allerdings nichts zu tun haben. Doch auch das half nichts mehr – aus der Gewahrsamszelle in Nienburg ging es für ihn geradewegs in die Haftzelle nach Hameln. Übrigens: Als sogenannter Intensivtäter gilt, wer innerhalb eines Monats mindestens fünf Taten gleicher Art verübt hat.

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Das WBN-Video zur Zeitgeschichte
Es ist nicht einfach darüber hinweg zu gehen: Die Stolpersteine werden auch in Hameln und Tündern verlegt

Von Ralph Lorenz, Veronica Maguire und Frank Weber

Hameln (wbn). Es sind Steine, über die man nicht einfach hinweggehen kann. Die Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig. Mehr als 40.000 solcher Gedenksteine an das Schicksal verschleppter, deportierter und in den KZs getöteter jüdischer Mitbürger sind in Europa gesetzt worden. Dort, wo diese Juden einst gelebt hatten bevor die Nazis im Morgengrauen an die Tür klopften. Der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom hat das Projekt in einer Pressekonferenz des Vereins Regionale Kultur- und Zeitgeschichte e.V.  erläutert.
Der Künstler Demnig, Schöpfer der bewegenden Stolpersteine, wird am Dienstag, 26. November 2013 um 16 Uhr in der Baustraße, Hausnummer 16, persönlich den ersten Stolperstein in der Rattenfängerstadt verlegen. Sodann wechselt er16.30 Uhr in die Neue Marktstraße 14 um auch hier einen solchen Gedenkstein ebenerdig in den Boden einzulassen. Und 17.20 Uhr wird er an diesem Tag in Tündern erwartet, Werder 16.

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Krimineller Fahrzeugtausch heute im Kreis Holzminden:

War das alte Auto zu "heiß"? Autodiebe wechseln geklauten Passat gegen Audi RS 4 (450 PS) ein und fackeln den Vorgänger ab

Holenberg/Holzminden (wbn). Das hat es so auch noch nicht gegeben im Landkreis Holzminden: Unbekannte stehlen in Sachsen-Anhalt einen Passat, stecken ihn nach „Gebrauch“ im Kreis Holzminden in Brand um ihre Spuren zu verwischen und stehlen umgehend einen Audi, der sie bei diesem kriminellen Karrieresprung noch schneller werden lässt: Einen spritzigen Audi RS 4 (die aktuelle Version besitzt den V8-Hochleistungsmotor, 450 PS).

Als am heutigen frühen Sonntagmorgen der Kooperativen Leitstelle in Hameln über Notruf ein PKW-Brand in Holenberg gemeldet wurde, waren das Ausmaß und die Hintergründe dieses Fahrzeugbrandes noch nicht zu erahnen: Der total ausgebrannte Passat war zuvor in Sachsen-Anhalt gestohlen worden. Damit jedoch nicht genug. Zur Weiterfahrt entwendeten die unbekannten Täter in unmittelbarer Nähe erneut einen abgestellten PKW und flüchteten damit unerkannt. Aber der Reihenfolge nach: Um 8:25 Uhr am heutigen Sonntag ging der Notruf ein.

(Zum Bild: Dieser geklaute Passat war den Autodieben nicht mehr gut genug oder "zu heiß". Sie haben ihn kurzerhand abgefackelt und sich umgehend ein anderes Fahrzeug unter den Nagel gerissen: Einen schnellen Audi RS 4. Foto: Polizei Holzminden)

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Wie kam er dahin? Todesopfer aus Hameln wurde im Karnevalskostüm auf der Autobahn bei Köln mehrmals überfahren

Gut ein Jahr danach: "Aktenzeichen" greift jetzt den weiterhin mysteriösen Tod von Dustin H. auf

Hameln/Köln (wbn). "Aktenzeichen XY... ungelöst" nimmt sich jetzt des mysteriösen Todes von Dustin H. an – und die Hinterbliebenen haben ein Lösegeld von 3000 Euro ausgelobt.

Zeitsprung zurück ins Jahr 2012 zur Karnevalszeit: „Der Tod kam auf der Flughafen-Autobahn – nachts zwischen Köln und Barcelona“ – so lautete die Überschrift der Weserbergland-Nachrichten.de im Februar des vergangenen Jahres. Es ging um den damals 26 Jahre alten Studenten Dustin H. aus Hameln, der auf nach wie vor ungeklärte Weise nach einer fröhlichen Karnevalsnacht in der Narrenhochburg Köln auf der Autobahn ums Leben gekommen ist. Er lag tot auf der Fahrbahn – im Karnevalskostüm, schwarz mit rosa Ohrenstulpen! Der junge Mann war von einem Pkw erfasst und dann von einem Kleintransporter überrollt worden. Und bis heute gibt der bizarre Tod der Polizei viele Rätsel auf. „Uns fehlt ein Zeitfenster von eineinhalb Stunden“, hatte ein Sprecher der Kölner Polizei damals den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage gesagt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

(Zum Bild: Dustin H. hatte in Köln lebensfroh bis nach Mitternacht gefeiert - Stunden später lag der 26-Jährige aus dem Weserbergland im Karnevalskostüm tot auf der Autobahn. Überfahren von einem Kleintransporter. Foto: Polizei)

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Polizei: Gefährlicher Eingriff in Straßenverkehr

Zwei Mädchen (13) "blitzen" Autofahrer und spucken auf die Fahrzeuge

Blomberg (wbn). Zwei Mädchen aus Blomberg haben versucht die Autofahrer auf der Ostwestfalenstraße systematisch zu blenden und auf die Fahrzeug-Frontscheibe zu spucken.

Damit versteht die Polizei keinerlei Spaß und sieht dies als „gefährlichen Eingriff in den Fahrzeugverkehr“. Zum Blenden benutzten die Mädchen einen Blitz.

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Schock für Autofahrer aus Delligsen

Es geschah gestern Abend in der Dunkelheit: Pferd auf der Fahrbahn getötet

Alfeld (wbn). Gleich vier Unfälle innerhalb weniger Stunden hatte die Polizei in Alfeld zu registrieren. Besonders spektakulär: Der Unfall, bei dem gestern Abend ein Pferd getötet wurde.

Und es war ein Albtraum für den 51 Jahre alten Fahrer aus Delligsen. Auf der Landesstraße 462 nach Hohe Warte in Richtung Coppengrave stand in der Dunkelheit unversehens ein Pferd auf der Fahrbahn. Der Pkw-Fahrer konnte nicht rechtzeitig verzögern. Das Tier wurde bei dem Aufprall getötet. Das Pferd gehörte einem Landwirt in der Nähe, der sich nicht erklären konnte wie sein Pferd auf die Straße gekommen war. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden mit leichten Verletzungen in das Gronauer Krankenhaus gebracht, am Fahrzeug entstand Totalschaden.

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Mit Schlüsseldienst Unfallflüchtigen (63) gestellt

Neunmal in Serie Autos angefahren, dann geflohen und unterm Dach im Schrank versteckt - aber die Polizei hatte eine gute Nase für die Promillespur

Hildesheim (wbn). Wenn schon, denn schon. Neunmal hat’s gekracht. Nach diesen rekordverdächtigen Karambolagen gab der 63-jährige Fahrer nochmal richtig Gas, weil plötzlich ein Zeuge aufgetaucht war.

Denn der stark alkoholisierte Unfallverursacher wollte nicht erwischt werden und glaubte sich im Alkoholnebel unsichtbar machen zu können. Aber der Zeuge hatte sich das Kfz-Kennzeichen gemerkt und die Polizei alarmiert. Die fand nach Öffnen der Haustür mit einem Schlüsseldienst an der Halteranschrift eine ahnungslose Ehefrau vor und in einer Seitenstraße das erheblich beschädigte Unfallauto. Und weil zuvor in dem beleuchteten Haus auch eine verräterische Bewegung zu erkennen war, deutete vieles daraufhin, dass sich der Unfallflüchtige an seiner Frau vorbei ins Haus geschlichen haben musste.

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Galgenfrist um nur ein Jahr

Scharfer Protest der CDU gegen beschlossene Abschaffung der Förderschulen durch Rot-Grün

Hannover (wbn). Jetzt sollen nach dem Willen von Rot-Grün die Förderschulen in Niedersachsen offenbar auf Raten sterben. Davon wären letztlich auch Einrichtungen in Hameln betroffen, die landesweit einen überragenden Ruf genießen. Die CDU-Opposition bezeichnet dies als schweren Fehler und fordert die Förderschulen im Lande zu erhalten.

Die gestrige Vereinbarung der Fraktionen von SPD und Grünen im Niedersächsischen Landtag, die Förderschulen abzuschaffen, diesen Schritt jedoch um ein Jahr zu verschieben, kommentiert der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele wie folgt: „Die rot-grüne Koalition hat sich heute festgelegt, den massiven Protesten von Eltern und Lehrern aus den Förderschulen nicht nachzugeben und die Förderschulen mit den Schwerpunkten Lernen sowie Sprache abzuschaffen.

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D
as Wirtschafts-Video aus dem Weserbergland:

Trotz scheinbar entmutigender Niedrigzinspolitik: Die Hoffnung der Sparer stirbt zuletzt

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Berlin/Emmerthal (wbn).  Der Weltspartag - ein Tag, der Kalkül mit Emotionen verbindet. Sparer verkörpern das Prinzip Hoffnung, vertrauen auf Zinsen in Verbindung mit einem langen Atem und betreiben Vorsorge für Zeiten mit unwägbaren Risiken. Die Sparkassen haben mit ihrer nunmehr 89 Jahre alten Weltspartag-Idee das Sparen zur Tugend der Daseinsvorsorge erhoben. Doch wie verträgt sich der hehre Spargedanke mit der anhaltenden rigorosen Niedrigzinspolitik in Europa? Wie verhielten sich die kleinen und großen Sparer unter diesem Aspekt am Weltspartag? Blieben sie zuhause?

Die Weserbergland-Nachrichten.de sind dieser Frage mit diesem Nachrichten-Video nachgegangen und haben dabei in Berlin begonnen. Dort, wo der Deutsche Sparkassen- und Giroverband zuhause ist. Um anschließend einen Bogen zu schlagen nach Emmerthal in eine typische Sparkassen-Filiale der Sparkasse Weserbergland.

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Das aktuelle WBNachrichtenvideo vom nächtlichen Wohnungsbrand in Tündern
Dramatischer Einsatz: 40-Jähriger stirbt in brennender Wohnung

Von Tobias Schulz

Tündern (wbn). Die Alarmierung erfolgte am Donnerstag Abend gegen 20.31 Uhr und die Feuerwehrfahrzeuge waren wieder schnell zur Stelle. Dennoch verlief dieser nächtliche Wohnungsbrand in Tündern bei Hameln äußerst dramatisch. Während der intensiven Löscharbeiten in der brennenden Wohnung entdeckten die Feuerwehrkameraden den leblosen Körper eines 40-jährigen Mannes. Bei Eintreffen der Feuerwehren hatte die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus - Straße Werder 35 -  in Tündern bereits im Vollbrand gestanden.

Jede Hilfe kam zu spät, die Person konnte nur noch tot geborgen werden. Zwei weitere Hausbewohner konnte die Feuerwehr jedoch aus dem brennenden Gebäude retten.

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Es geschah heute Nacht:
Todesopfer bei Wohnungsbrand in Tündern - Mitbewohner in letzter Minute gerettet

Von Tobias Schulz

Tündern/Hameln (wbn). Es geschah heute Nacht: Todesopfer bei Wohnungsbrand in Tündern!
Die Leiche des 40-Jährigen wurde von den Feuerwehrleuten in der brennenden Wohnung entdeckt.

Während zahlreiche Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Straße Werder Hausnummer 35 von der Freiwilligen Feuerwehr in Tündern vom Balkon oder aus dem verqualmten Treppenhaus gerettet werden konnten, kam heute Abend für die männliche Person in dem vom Brand betroffenen Wohngebäude jede Hilfe zu spät. Das Brandopfer war erst im Zuge der fortgesetzten Löscharbeiten in der brennenden Wohnung entdeckt worden.

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Wird das Weserbergland künftig zum Teil aus Hildesheim "mitregiert"?

Watermann: Neue Struktur für Landesbehörden stärkt Regionen und sichert Zukunftsentwicklung

Hannover (wbn). Neue Regierung, neue Ämter.  Wird das Weserbergland künftig gewissermaßen aus Hildesheim "mitregiert"? Das rot-grüne Kabinett Weil richtet eine neue Struktur für Landesbehörden ein, die nach Auffassung der sozialdemokratischen Landespolitiker die "Regionen stärkt" und die "Zukunftsentwicklung sichern" soll. Tatsächlich werden damit auch Entscheidungen der Vorgängerregierung von McAllister und Wulff rigoros zurückgedreht.

Diese hatte nämlich den Behördenapparat verschlanken wollen und auf die damaligen Bezirksregierungen verzichtet. „Die neue Struktur der vier neuen Ämter für regionale Landesentwicklung sichert die Zukunft der Regionalentwicklung und stärkt die Regionen in Niedersachsen nachhaltig“, betont jetzt der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Ulrich Watermann nach der Unterrichtung durch die Landesregierung im Innenausschuss des Landtages. „Mit der Einrichtung der Landesämter in Oldenburg, Braunschweig, Lüneburg und Hildesheim wird ein Fehler korrigiert, den die abgewählte CDU/FDP-Landesregierung begangen hat. Damals sind die bewährten Bezirksregierungen rücksichtslos zerschlagen worden. Die Folgen sind bis heute spürbar. Deshalb sind wir überzeugt, dass die Stärkung der gewachsenen und selbstbewussten Regionen in Niedersachsen der richtige Weg ist, um die Landesentwicklung mit Rücksicht auf regionale Bedürfnisse optimal voranzubringen“, erklärt Watermann die aus seiner Sicht bestehenden Vorteile der neuen Struktur mit vier Landesbeauftragten an der Spitze.

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Schon wieder ein tragischer Herbst-Unfall
Bei Dunkelheit: Fußgängerin (71) läuft in den Tod

Nienburg (wbn). Dramatische Szenen auf der belebten Verdener Landstraße in Nienburg. Am späten Mittwochnachmittag ist eine 71 Jahre alte Fußgängerin an der Ecke Carlotastraße von einem Auto erfasst und so schwer verletzt worden, dass sie wenig später in der Notaufnahme der Mittelweserkliniken an ihren Kopfverletzungen verstarb.

Der 23-jährige Autofahrer aus Steimbke erlitt einen Schock. Ihm blieb offenbar kaum eine Chance den Unfall zu verhindern. Laut Polizeisprecherin Gabriela Mielke seien die Sichtverhältnisse aufgrund der einsetzenden Dunkelheit und des Regens schlecht gewesen. Außerdem habe die 71-Jährige dunkle Kleidung getragen und nicht auf den fließenden Verkehr geachtet, als sie die Straße betrat.

(Zum Bild: Stumme Zeugen des tragischen Unfalls: Persönliche Gegenstände der Fußgängerin auf der Verdener Landstraße. Foto: Polizei)

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Der Kommentar

Sonne, Mond und Sterne-Feier? Lasst bitte die Kirche im Dorf!

Von Ralph L o r e n z

„Sonne, Mond und Sterne-Feier“ statt St. Martins-Umzug? Angeblich ist das wieder mal alles ein Missverständnis, nachdem die Woge der Empörung über die Kita-Leitung und die kleine hessische Stadt Bad Homburg geschwappt ist.

Das St.Martins-Fest werde dort auch weiterhin gefeiert, beeilen sich die Verantwortlichen nach dem unerwarteten Aufsehen in den bundesweiten Medien geflissentlich zu versichern. Also Schwamm drüber? War es nur ein Versuchsballon? Der Kampf um die Worte ist stets ein Kampf um die Gedanken. Doch die Gedanken sind frei. Die Meldung aus Absurdistan passt so schön in den Korrektheitswahn des politischen Übereifers, der mit dem Reisebügeleisen die Falten zu plätten versucht, die unsere Sprache erst so anschaulich, originell und geschichtsträchtig machen.

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Nach Geldboten-Überfall in Bodenwerder:
Polizei fahndet mit Phantomskizzen nach Räubertrio

Bodenwerder (wbn). Sie waren mit ihrer Tat wenig erfolgreich und doch stehen sie ganz oben auf der Fahndungsliste der Ermittler. Die Polizei sucht jetzt mit Phantomskizzen nach den drei Räubern, die Anfang November vor der Sparkassenfiliale „Im Hagen“ zwei Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes überfallen und lediglich eine Einkaufstasche mit dem Aufdruck „Mein Bäcker heißt Harry“ erbeutet hatten (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten).

Am Dienstag nach dem Überfall konnte der Polizeizeichner des Landeskriminalamtes nach detaillierten Zeugenbeschreibungen zwei Phantomskizzen anfertigen. Es hatte sich eine Zeugin gemeldet, die kurz nach der Tat eine Personengruppe beobachten und detaillierte Hinweise zu einer auffälligen Person geben konnte. Diese sei ihr durch eine helle Jacke mit Kapuze aufgefallen, während die anderen ausnahmslos dunkel gekleidet waren. Auch das Überfallopfer konnte diese Person beschreiben. Bei der abgebildeten Person handelt es sich demnach um den Mann, der die Einkaufstasche entwendet hatte.

(Zum Bild: Einer der Täter soll nach Zeugenaussagen mit einer weißen Kapuzenjacke unterwegs gewesen sein. Foto: Polizeizeichnung)

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Personenspürhund war heute Mittag in Hameln erfolgreich

Polizei-Schnüffler beweist den richtigen Riecher und findet die vermisste Seniorin mit schweren Verletzungen in einem Graben

Hameln (wbn). Ein Hund hatte den richtigen Riecher. Der Personenspürhund der niedersächsischen Polizei hat die vermisste 88-jährige Seniorin Irmgard B. heute in einem Graben am Beikenweg in Hameln aufgespürt.

Was war passiert? Die Frau leidet an Demenz. Sie wies erhebliche Verletzungen auf, so dass umgehend ein Rettungswagen angefordert werden musste. Die88-Jährige war seit gestern Abend als vermisst gemeldet worden, wurde sogar mit einem Polizeihubschrauber im Raum Hameln gesucht. Doch was der Hubschrauber nicht schaffte, vollbrachten die vom Land Niedersachsen ausgebildeten Schnüffler. Die 88 Jahre alte demenzkranke Seniorin hatte einen Schulterbruch erlitten und wird jetzt in der Klinik behandelt.

(Zum Bild: Eine Hundeschnauze ist mit phantastischen Fähigkeiten ausgestattet. Weitere Informationen dazu unter "weiterlesen". Foto: Weber)

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Sogar ein Polizeihubschrauber war im Einsatz

Eilt! Nach Fahndung mit Großaufgebot: Polizei hat soeben die vermisste Seniorin gefunden

Hameln (wbn). Die seit gestern Abend aus einem Seniorenheim im Klütviertel vermisste 88 Jahre alte Irmgard B. ist soeben (gegen 11.30 Uhr) entdeckt worden.

Das ergab ein Anruf der Weserbergland-Nachrichten.de bei Polizei-Pressesprecher Jörn Schedlitzki. Zu den näheren Umständen konnte er noch nichts sagen. Die Polizei Hameln hat seit gestern Abend mit einem Großaufgebot nach der vermissten Seniorin gesucht.

(Zum Bild: Helikopter "Phoenix"  der Polizeihubschrauberstaffel Niedersachsen hatte sich an der Suche nach der Hamelner Seniorin beteiligt. Hier ein Archivbild. Foto: Weber)

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Antwort auf die Steuerzahler-Kritik an der Bürgermeisterversorgung

Watermann: Bürgermeister in Niedersachsen werden angemessen für ihre Arbeit besoldet

Hannover/Hameln (wbn). Bürgermeister in Niedersachsen sind angemessen bezahlt. „Dieses Amt muss konkurrenzfähig und der guten Arbeit der Bürgermeister und Hauptverwaltungsbeamten entsprechend besoldet werden“, erklärt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann.

Die Grundbesoldung für Bürgermeister beginn neuerdings mit 5.641 Euro. Bei Landräten mit 7.814 Euro. Zur Kritik des Bundes der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen an der Bürgermeisterversorgung in Niedersachsen, sagt der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Auch die Ruhegehaltsansprüche bewegen sich in einem vernünftigen und transparenten Rahmen.“ Die Besoldung der Hauptverwaltungsbeamten sei erst vor wenigen Wochen angepasst worden, sagt Watermann.

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Klima-Vorstoß der Mehrheitsfraktion

Griese, Wehrmann und Co. wollen's auf den Carports und an den Fassaden grüner

Hameln (wbn). Ein kleines Pflänzchen der Hoffnung. Carports, Dächer und Fassaden sollen begrünt werden. Das sieht ein Antrag der CDU, Grünen und Unabhängigen im Hamelner Rat vor.

Der Vorstoß wird zunächst im zuständigen Ausschuss für Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz eingespeist. Zur Begründung führen Claudio Griese, Ursula Wehrmann und Klaus Lamprecht an, dass die Begrünungsmaßnahmen ein weiterer und kostenneutraler Vorstoß zum Klimaschutz seien.

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Dieser Moment ist der Albtraum für jeden Autofahrer - er kann sich schon heute Abend wiederholen:

Dunkle Kleidung, finstere Straßenecke, regenverschmierte Scheibe - und dann auch noch beim Abbiegen 79-Jährigen erwischt

Bad Pyrmont (wbn). Das ist die Horrorsituation für jeden Autofahrer in den beginnenden Wintermonaten. Ein dunkel gekleideter Fußgänger betritt in den Abendstunden im Regen bei ohnehin verwaschener Scheibe an einer relativ dunklen Straßenstelle die Fahrbahn.

Genau das ist in Bad Pyrmont an der Abzweigung Brunnenstraße passiert. Dabei ist ein 79 Jahre alter Fußgänger verletzt worden, den es an Kopf und Händen erwischt hat. Der 31-jährige Autofahrer aus Bad Pyrmont gab an relativ langsam gefahren zu sein, doch er habe den Senior „überhaupt nicht gesehen“, wie er gegenüber der Polizei sagte.

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Neue Aufgaben übernommen
In Fischbeck und Hemeringen gibt es neue Gesichter bei der Sparkasse Weserbergland


Hessisch Oldendorf (wbn). Der erfahrene Stellvertreter rückt auf – ein klassisches Beispiel planvoller Personalpolitik bei der Sparkasse Weserbergland und des nahtlosen Überganges in eine anspruchsvolle Leitungsaufgabe.


So ist es in der Geschäftsstelle Fischbeck der Sparkasse Weserbergland gekommen:  Benjamin Armgardt wird Nachfolger von Friedrich Koch, der aufgrund seiner langjährigen Erfahrung eine neue Position als Baufinanzierungsberater in Hessisch Oldendorf übernimmt.  In der Geschäftsstelle Hemeringen übernimmt Julia Schrell die Aufgaben von Carsten Fieber,  der auch eine neue Position als Baufinanzierungsberater in der Region Emmerthal/Aerzen wahrnimmt.

(Zum Bild:  Zwei Teams bei der Staffelübergabe (von links):  Benjamin Armgardt, Friedrich Koch, Regionsleiter Jens Tölke, Julia Schrell, Carsten Fieber. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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